Hallo zusammen,
Nein, nicht (nur) weil sie ihre Prioritäten so gesetzt hat - sondern in erster Linie, weil sie diesen Raubzug mit freundlicher Unterstützung unseres leistungsverachtenden Staats durchführen kann.
Wenn sie ihre Prioritäten dahingehend gesetzt hätte, durch eigene Arbeit ein hohes Einkommen zu erwirtschaften, dann wäre ich der letzte, der ein Problem damit hat - aber genau davon kann nicht die Rede sein: Im deutschen Familienrecht, und nicht nur dort, sind die Männer für den Wertschöpfungsprozess zuständig, die Frauen hingegen für den Abschöpfungsprozess.
Gut auf den Punkt gebracht. Was mich tatsächlich stört, ist das Gefühl kein Mensch mehr zu sein, sondern nur ein Bankautomat, aus dem frau möglichst lang möglichst viel Geld zieht, mit Hilfe des Staats.
Susi64: Sieh es doch einfach so, Du kannst es Dir leisten, Deine Ex muss immer darum fürchten, dass das Geld nicht mehr kommt. Du bist frei, Deine Ex nicht.
Das seh ich tatsächlich so. Und der Gedanke hilft mir auch.
Auch wenn es sich paradox anhört: Geld bedeutet mir tatsächlich nicht so besonders viel. Ich würde aber wirklich gerne selbst entscheiden was ich damit mache. Aber Nein, der Staat zwingt mich dazu, jahrelang jemand zu finanzieren, der mich ebenso jahrelang wie Dreck behandelt hat, jemand, mit dem ich ebenso jahrelang nur wegen der Kinder zusammenblieb.
Ich möchte selbst über mein Geld verfügen. Ich möchte meine neue Partnerin unterstützen falls nötig. Ich würde gerne meinen Kindern später mal ein Haus hinstellen, wenn sie ausziehen möchte. Ich würde gerne meinen Kindern die Welt zeigen. Safari in Afrika, mit dem Camper durch Australien und Südamerika. Trekking Tour durch Thailand, Malaysia, Indonesien. Ich habe ja einen Flugschein: Kanada mit dem Wasserflugzeug zusammen mit den Kids überqueren. Quer durch die USA mit einem Auto etc. pp. Gerne auch mit einer neuen Partnerin, auch auf meine Kosten, wenn sie nicht soviel Geld hat. Aber ich will doch nicht diesen Faulpelz von Ex-Ehefrau durchfüttern. Aber genau dazu werde ich gezwungen. Und das frustriert mich.
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
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Hallo,
Ich würde Sohnemann vermitteln, dass es nur eine Mama und einen papa pro Kind gibt. Und dass du hofft, dass der neue freund von Mama nett ist. Und junior sich gut mit ihm verstehen wird.
Sophie
„ES heult sich besser in einem Mercedes als in der U-Bahn“
Aber mal zum Thema: Wieso bitte mußt Du soviel zahlen? Ist das gerichtlich festgelegt worden? Und wenn ja, auf Dauer? Gäbe es nicht Möglichkeiten, das mal zu ändern bzw. zu begrenzen?
Hallo,
sweet and short: Es geht nur, wenn man seine Einstellung dazu ändert.
Dazu gibt es sicherlich auch einige praktische Tipps:
1) Den Unterhalt von einem anderen Konto abgehen lassen und nicht auf die Auszüge schauen ^^
2) die biblische Vergebungstheorie, die immer mehr Einzug in die Psychologie findet,
3) andere biblische Ansätze wie: "Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch lieber Schätze im Himmel[...]" (Matthäus 6, 19)... wir kommen nackt auf die Erde und verlassen sie auch wieder so ;),
4) Dankbarkeit (mein Favorit an dieser Stelle!).
Wenn man lernt, die richtigen Dinge groß und die anderen klein zu machen, geht es wie von alleine... das zu erlernen ist kann ein langer, harter Weg sein.
Viel Erfolg!
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
@Slam: sieh es wirklich positiv: du hast immer noch bei weitem genug Geld, um besser als 95% der Menschen zu leben und bei dir wird es auch ein Ende des Unterhalts für die Ex geben. Du hast auch weiter keine akuten Probleme, die dich belasten (zumindest hast du keine formuliert).
Wir haben ja beide ein WM und ich muss dir sagen, dass die Wut nicht an der Summe liegt. Ich zahle fast keinen Unterhalt aber bei mir kommt das auch nicht bei den Kindern an (du kennst meine Geschichte), stattdessen kam mein Jüngster schon mal mit gebrauchter Unterwäsche. Meine Ex hat dafür gesorgt, dass die Tochter meiner Partnerin den KiTa-Platz in meinem Betriebskindergarten nicht bekommt. Wenn das Wort KiTa am Essenstisch fällt, habe ich manchmal Angst, dass meine Partnerin über den Tisch hechtet und mich würgt.
Du wirst eine faule Ex nicht ändern, aber du hast auch keine echten Probleme. Dich stört der Geldfluss zu deiner Ex, aber objektiv darunter leiden musst du auch nicht. Wenn du sowas wie Genugtuung haben willst, begnüge dich mit dem Gedanken, dass solche Menschen wie deine Ex mit Geld nicht umgehen können und sie spätestens mit Eintritt in die gesetzliche Rente einen Antrag beim Amt stellen darf.
Versuche dich an den Kindern zu erfreuen und an positivem Feedback, das du von ihnen bekommst. Ich hatte bspw. letztens einen Streit mit meinem Ältesten und er hat mir ein paar böse Dinge an den Kopf geworfen. Unter anderem sowas, wie "wenn ich dann hier hin komme, dann sitze ich meine Zeit in meinem Zimmer ab" (Kinder können echt gemein sein). Ich sagte ihm dann, dass wenn er das ernst meine, ich auch mit seiner Mutter reden könne. Ich würde ihn zu nichts zwingen, wir würden eine Lösung finden. Seine Antwort: "Ne, hier wohnen ja alle meine Freunde, bei Mama habe ich niemanden zum spielen. Und ich hab dich ja auch lieb". Da war mir klar, dass ich offenbar mit meiner Linie der Erziehung nicht ganz falsch liegen kann und es den Kindern gut geht, wenn sie hier sind. Da vergisst man direkt vielen anderen Scheiß, der einen im Alltag belastet.
sweet and short: Es geht nur, wenn man seine Einstellung dazu ändert.
Genau darum gehts hier. Wie man also damit umgeht bzw. eine gesunde Einstellung dazu findet. Und natürlich auch darum, wie anderen das gelungen ist.
Ich würde Sohnemann vermitteln, dass es nur eine Mama und einen papa pro Kind gibt. Und dass du hofft, dass der neue freund von Mama nett ist. Und junior sich gut mit ihm verstehen wird.
Ich habe ihm auch gesagt, dass es für mich auch nur meine Kinder gibt und für ihn eben seine Mutter und seinen Vater und dass da nie jemand anderes sein wird, auch wenn das behauptet werden sollte.
PausBanderl: Aber mal zum Thema: Wieso bitte mußt Du soviel zahlen? Ist das gerichtlich festgelegt worden? Und wenn ja, auf Dauer? Gäbe es nicht Möglichkeiten, das mal zu ändern bzw. zu begrenzen?
Hohes Einkommen -> hoher Unterhalt. Es ist tatsächlich so einfach. Der Bedarf der Ex spielt keine Rolle. Und ja, es wurde gerichtlich so festgelegt. Es gibt zwar eine SFV, aber die Richterin hat in einer Verhandlung deutlich gemacht, was sie beim nachehelichen Unterhalt erwartet. Es gab dann diesbezüglich keinen Spielraum mehr für Verhandlungen. Auf Dauer sind die Unterhaltszahlungen zum Glück nicht. Aber halt ein paar Jahre. Meine Anwältin sagt, dass es nur geändert werden kann, wenn sich mein Einkommen gravierend ändert, und zwar OHNE mein Zutun.
Die Ex-Frau hat aber schon angekündigt, dass wenn der Aufstockungsunterhalt ausläuft, sie ein paar Monate vorher zu arbeiten aufhört und mich nahtlos auf Unterhalt wegen Arbeitslosigkeit verklagen will. Sie gedenke nicht zu arbeiten, sondern plane ihr Leben mit meinem Unterhalt. Und da soll man(n) ruhig bleiben ??
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
Hallo,
habe damals erhebliche Probleme gehabt.
Damals hat meine EX ihre Scheidung sehr gut vorbereitet, damals im November 2005 kam ein Brief von Ihrem Anwalt,
ich sollte damals innerhalb des 31.12. das damalige Haus verlassen...eine Welt brach für mich zusammen...bin damals ausgezogen... weil kids den Streit nicht mehr vertragen konnten...Schutzbrief etcetc...durch meine Anwältin...
... ist lange her, aber noch im Kopf präsent...
Ich habe mich damals im legalen Rahmen arm gerechnet... mein Chef wollte mich seit Jahren raus haben... jetzt war die Gelegenheit, mich legal armzurechnen... seitdem bin ich unterm Unterhaltssatz gefallen... Ihre finanzielle Planungsbilanz...hatte damals mehr zufällig Ihre Anwaltsnotizen gefunden... was bleibt ihm... was steht ihr zu...etcetc...ist zusammen gebrochen... wie ein Kartenhaus..
gut das war das eine.. das andere war was sich in meinem Kopf abspielte, ich bin damals in eine Scheidungsgruppe durch Nachfrage bei ProFamilia gegangen, trafen sich alle 14 tage in irgendnem Lokal...gut ich weiss nicht, inwieweit das heute unter Corona noch geht, aber das hatte mir mental viel gebracht, ich habe gesehen, das es andere Leute gibt, die viel mehr durch gemacht hatten wie ich, ein Fall... war ein Buchhalter... 40 Jahre verheiratet, wurde 5 Monate vor Pension krank, kam ins Krankenhaus, aber hatte sich gewundert, das seine Frau ihn nie besucht hatte in den 6 Wochen Krankenhausaufendhalt, als er mit Taxi nach hause kam, war Haus leer, im leeren Wohnzimmer war nur noch ein Gartentisch und Gartenstühle und nen Brief, von ihr...später hat er erfahren, das sie wohlgemerkt nach 40 Jahren Ehe, das Haus zu verkaufen, was aber ohne eine Zustimmung von ihm nicht möglich war.
Konten leer, Haus leer Frau weg...
sowas hat mir damals Mut gemacht und mich innerlich gestärkt für den Kampf um Unterhalt und 3 Jahre Scheidungskampf.
ich würde dir sowas auch empfehlen, es gibt sicherlich auch in deiner Gegend so eine Scheidungsgruppe...du wirst sehen, der Austausch mit Leidensgenossen und genossinnen gibt dir ungeahnte Kraft...
wirst sehen, dann sieht die Welt schon anders aus...alles gute Dir
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
@SLAM, ich kann nun besser deine sarkastischen Bemerkungen nachvollziehen. Ich glaube ich wäre auch ziemlich angefressen, wenn ich monatlich soviel abdrücken müßte. Kannst du nochmal sagen wie alt dein Sohn ist? Ich erinnere mich leider nicht mehr.
Aber, wo viel Geld da auch viele Möglichkeiten. Wenn meine EX so ein Vehalten an den Tag legen würde, würde ich was geht in Bewegung setzen, um ihr das Leben schwer zu machen und um dann am Ende mein Kind bei mir zu haben. Ich bin kein 'Arsc.....' aber manchmal muß man einfach die gleiche Sprache sprechen bzw. Grenzen aufzeigen. Oft möchte man als KV sowas nicht, aber auf der anderen Seite schaut man oft unbewußt seelenruhig zu wie das Kind weiter von einem entfremdet wird.
Ich bin fast soweit zu sagen 'Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher' mit der Hoffnung das jeder sein Fett wegbekommt. Ob das jemals eintritt weiß ich nicht, aber es gibt manchmal etwas Hoffnung auf bessere Zeiten. Meine Kids erleben gerade eine extreme Wesensänderung und ich kann mir nicht erklären warum ... natürlich weiß ich warum, aber es gibt keinerlei Handhabe. Wenn sie Umgang mit mir wollen, dann freue ich mich ... wenn nicht, dann kann ich auch nix machen.
Es ist leider so, und ja, ich leide vor mich hin und denke an vergangene schöne Tage mit meinen beiden Kids, mit der Hoffnung im Hinterkopf, dass der Filmriss in eine paar Jahren vorbei ist und sich von der KM 'lösen'.
@SLAM, ich kann nun besser deine sarkastischen Bemerkungen nachvollziehen. Ich glaube ich wäre auch ziemlich angefressen, wenn ich monatlich soviel abdrücken müßte. Kannst du nochmal sagen wie alt dein Sohn ist? Ich erinnere mich leider nicht mehr.
Er ist 7 und sein Bruder etwas jünger.
Es ist auch nicht nur die Höhe des Betrags. Es sind auch die anderen Dinge, die da so nebenher laufen, wie die Entfremdung, die von der Ex betrieben wird.
Auf jeden Fall werde ich nun das Residenzmodell anstreben. Diesbezüglich werde ich mich noch mit meiner Anwältin beraten. So wie alles grundsätzlich läuft, kanns, vor allem auch zB mit Home-Schooling, einfach nicht weiter gehen. Ich will dieser schleichenden Entfremdung einfach eben nicht tatenlos zusehen.
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
tja... bezüglich Entfremdung... da kann man wenig mach... sprich man kommt gegen das Schlechtreden da nicht an... irgendwann enfremden sich die Kinder ...irgendwann melden sich die kids nicht mehr...
sehe das so...es war ein Teil deines Lebens..so sehe ich es auch... und ein neues Leben beginnt....
alles gute dir
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
Moin,
zum Finanziellen:
Wichtiger als die monatlichen Euronen war und ist mir die Perspektive ...
... mein Anwalt hat seinerzeit mit mir geschimpft, ich solle nicht so kompromissbereit sein (eine zeitliche Befristung war mir wichtiger als 100 EUR mehr oder weniger).
Letzten Endes habe ich die Jahre Nachehelichen Unterhalt (auch finanziell) überlebt und bin nach der letzten Rate gut Essen gegangen.
zur Entfremdung:
Ich will nicht alles Revue passieren lassen, was meine Ex den Kindern entfremdungstechnisch abverlangt hat ...
... letzten Endes sind sie jetzt groß und durch regelmäßige Umgänge waren es immer auch meine Kinder.
"Papa ist ein schlechter Mensch" hat (in der Regel) auf Dauer keinen Erfolg, das hat meine Ex irgendwann auch begriffen.
Seelische Schäden sind in der Tat in unterschiedlicher Ausprägung entstanden. Die sind nicht vollends verheilt.
Dennoch ist das Verhältnis zu den Kindern so gut, dass man auch hier positiv in die Zukunft blicken kann.
Gruß
United
...und nun zurück zum Thema das da lautet "Wie komme ich psychisch damit klar, dass ich an meine Ex Unterhalt zahlen muss?"
Danke!
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Ich will auch noch einen Ansatz bieten, auch wenn der vielleicht nicht so charmant ist:
Wenn du über rot fährst und geblitzt wirst, verlierst du ev. für paar Wochen die Pappe.
Wenn du bei -10 Grad ohne Jacke raus gehst, erkältest du dich.
Wenn du dich im Streit im Ton vergreifst, kündigt dir ev. jemand die Freundschaft.
Wenn du eine Frau ohne eigene Einkünfte und ohne Arbeitsmotivation heiratest und es kommt zur Scheidung, zahlst du ev. drauf.
Was ich sagen will: alle diese Dinge passieren, weil wir Entscheidungen getroffen haben, die sich im Nachhinein als falsch oder unclever herausstellen. Wir wissen, dass man nicht über rot fährt, dass man sich eine Erkältung holen kann, wenn man zu leicht bekleidet raus geht, dass andere Menschen sich nicht verbal angreifen lassen möchten und dass es in Deutschland eine Unterhaltsverpflichtung über die Ehe hinaus gibt.
Übernimm die Verantwortung. Nicht der Staat ist schuld. Der hat dich nicht an den Ohren zum Standesamt gezerrt. Das war deine Entscheidung. Du hast eine gutgläubige Entscheidung gefällt, die sich im Nachhinein als falsch heraus stellt. Das ist menschlich, sowas passiert. Nimm es als deinen Fehler an und - da bin ich ein bisschen bei SpecialD - verzeihe dir. Verschwende keine Energien an Dinge, die du derzeit nicht ändern kannst. Und wenn du sie irgendwann ändern kannst, weil die Zeit reif ist, dann ändere sie.
Aber bis dahin verschwende keine Enrgien mehr damit, die dich nur verbittern lassen. Hass macht hässlich. Konzentriere dich auf das und die, was/welche du liebst und was dir wichtig ist.
LG LBM (die das mit ihren eigenen Lebensfehlern genau so handhabt).
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo,
Auf jeden Fall werde ich nun das Residenzmodell anstreben. Diesbezüglich werde ich mich noch mit meiner Anwältin beraten. So wie alles grundsätzlich läuft, kanns, vor allem auch zB mit Home-Schooling, einfach nicht weiter gehen. Ich will dieser schleichenden Entfremdung einfach eben nicht tatenlos zusehen.
Auch eine Möglichkeit, Unterhalt zu sparen. Ihr habt ein WM und das soll nun zu wessen Vorteil aufgekündigt werden?
Na ja, wirst wohl am besten wissen, was für deine Kinder am besten ist.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Auch eine Möglichkeit, Unterhalt zu sparen.
Glaub ich kaum, dass SLAM aus der Barunterhaltspflicht rauskommt. Er muss den Unterhalt nur halt nicht mehr an die Ex überweisen.
Gruss von der Insel
Vielleicht hast du nicht richtig gelesen, er strebt ein Residenzmodell an. Die Kinder leben bei ihm, warum sollte er dann noch zahlen, wenn die Kinder bei ihm leben?
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
weil sein Einkommen ein Vielfaches dessen seiner Ex entspricht. Damit bleibt voraussichtlich auch im Residenzmodell die Barunterhaltspflicht bei ihm und er zahlt den KU weiterhin (vielleicht nicht mehr an die Ex sondern "an sich selbst" - aber von einem Wegfall zu reden wäre falsch)
[...] (vielleicht nicht mehr an die Ex sondern "an sich selbst" - aber von einem Wegfall zu reden wäre falsch)
Du hast einen echt schrägen Humor... der TO beklagt sich, er zahle sehr hohen Unterhalt an seine Ex, explodiere deshalb monatlich und du kommst dann mit sowas um die Ecke?!
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Hallo,
Auch eine Möglichkeit, Unterhalt zu sparen. Ihr habt ein WM und das soll nun zu wessen Vorteil aufgekündigt werden?
Zum Vorteil der Kinder natürlich. Was die KM mit ihnen macht ist einfach nicht in Ordnung, und zwar auf vielerlei Ebenen. Um KU gings nie, auch hier nicht. Und das habe ich bestimmt schon 10x geschrieben:
Kindsunterhalt ! Interessiert ! Mich ! Nicht !!
Im übrigen hat mich der Staat zu einer Ehe gezwungen. Alle die Zugang zu meinem Sonderfallforum haben, können das auch wissen, wenn sie dort aufmerksam gelesen haben.
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.