weil sein Einkommen ein Vielfaches dessen seiner Ex entspricht. Damit bleibt voraussichtlich auch im Residenzmodell die Barunterhaltspflicht bei ihm und er zahlt den KU weiterhin (vielleicht nicht mehr an die Ex sondern "an sich selbst" - aber von einem Wegfall zu reden wäre falsch)
Richtig ist, dass meine Ex Aufstockungsunterhalt bekommt. Und den bekommt sie völlig unabhängig davon, wo die Kinder leben.
Wenn die Kinder im Residenzmodell bei mir leben, dann bekommt sie gemäß der geltenden SFV keinen Unterhalt für die Kinder. Ob sie ohne dies Regelung nach dem Gesetz etwas bekäme, weiß ich nicht. Ich glaube, dass sie dann keinen KU bekäme.
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
Im übrigen hat mich der Staat zu einer Ehe gezwungen. Alle die Zugang zu meinem Sonderfallforum haben, können das auch wissen, wenn sie dort aufmerksam gelesen haben.
Ich werde jetzt sicher nicht in über 600 Beiträgen die Nadel im Heuhaufen suchen. Und es gibt in diesem Forum ja auch ein paar andere Schicksale, so dass man sich auch sicher nicht jedes Detail merken kann. Auch wenn die Umstände aufgrund eurer besonderen Konstellation ungünstig gewesen sein mögen, du hast dir die Frau ausgesucht und dich für ein Leben mit ihr entschieden.
Es macht auch keinen Unterschied, weil du mit einem Handstreich einen möglichen Weg aus dem Dilemma weg wischst und damit eine Möglichkeit ignorierst, dir dich aus deiner "Amoklage" befreit: du machst dich zum Opfer, indem du die Schuld Institutionen oder dem Staat zuschiebst. Sich als Opfer fühlen macht aber wütend. Und diese Wut ist nicht produktiv.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo,
Zum Vorteil der Kinder natürlich. Was die KM mit ihnen macht ist einfach nicht in Ordnung, und zwar auf vielerlei Ebenen.
Ach so, na dann, jetzt verstehe ich die Mütter viel besser, da die Argumentation derer genauso klingt wie die deinige. Also muss da ja was dran sein und der andere Elternteil ist ja oft so böse und absolut nicht gut für die Kinder...
Genau darum gehts hier. Wie man also damit umgeht bzw. eine gesunde Einstellung dazu findet. Und natürlich auch darum, wie anderen das gelungen ist.
Prima! Nur hast du auch was von den praktischen Tipps annehmen können oder ging es dir nur noch einmal um die Klarstellung?
Am allermeisten - ja ich sehe das Sonderfallforum - vermisse ich Dankbarkeit bei dir.
Am Frühstückstisch habe ich heute meiner Familie die Andacht von Joyce Meyer vorgelesen, welche folgende Einleitung hat:
Wahrer Glaube und die Fähigkeit, mit wenigem zufrieden zu sein, sind tatsächlich ein großer Reichtum.
1. Timotheus 6,6 (NLB)
Irgendwie kamst du mir da in den Sinn, darum schreibe ich es dir.
Vielleicht kommt ja bald ein Umdenken und der Fokus rückt wieder auf die Kinder.
Denn da ist dein Fokus schon lange nicht mehr, zumindest ist das mein Eindruck, aber wer bin schon!?
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
witzig, du "darfst" das hier schreiben
"Wahrer Glaube und die Fähigkeit, mit wenigem zufrieden zu sein, sind tatsächlich ein großer Reichtum."
und ich werde auseinandergenommen. Naja, vieleicht habe ich das falsche Geschlecht.
Ich finde deine Einstellung gut,
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Hallo,
witzig, du "darfst" das hier schreiben
[...]
und ich werde auseinandergenommen.
Das musst du mir mal näher erläutern, bitte... dann aber besser per PN 🙂
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)