update:
jetzt ist das große Fass offen 😮
Heute bekam ich Post vom Anwalt. Er vertritt meine Mutter und schickte mir ein Nachlassverzeichnis. Schenkungen über das Normale hinaus (Weihnachten, Geburtstage) hat es in den letzten 10 Jahren nicht gegeben.
Er fragt, ob ich als Miteigentümer des Hauses damit einverstanden bin, den Makler XX mit der Erstellung eines Verkehrswertgutachtens zu beauftragen. Ich vermute mal, dass die mich an den Kosten beteiligen wollen. Denn nach dem Testament ist meine Mutter Alleinerbin und somit trägt sie die Kosten. Ich weiß jetzt aber, dass da im Endeffekt keine krummen Dinger mit meiner Schwester gelaufen sind.
Kopfzerbrechen macht mir eine Kopie über den Ankauf eines PKWs. Der PKW (Toyota) wurde für 2500 Euro vom Händler angekauft, ist aber Bestandteil eines Vertrages über einen Polo. Über den Polo hab ich keine Auskünfte und der Ankauffschein ist dermaßen schlecht zu lesen, dass man sich kein Bild machen kann, ob es sich tatsächlich um 2500, oder aber um 3500 Euro handelt. Ebenso ist die Kilometerleistung und andere Dinge mehrmals überschrieben worden. Die Erstzulassung ist auch nicht lesbar.
Nun bin ich am Überlegen, ob ich auch einen RA einschalte. Eigentlich lieber nicht, mal schauen.
eskima