Ich habe keinen Boc...
 
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Ich habe keinen Bock mehr...

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(@Brainstormer)

Moin zusammen,

sorry, aber heute muss ich mich einfach auch mal auskotzen...

Kurzum, meine Motivation ist mittlerweile bei Null angelangt und ich habe einfach keinen Bock mehr, mir für andere den A... aufzureißen.
Wozu habe ich mein Abi gemacht und bin 6 Jahre studieren gegangen? Damit ich jetzt umso mehr abdrücken darf? Wozu gehe ich überhaupt noch arbeiten, wenn ich den größten Teil meines Gehalts abgeben muss, um das Leben anderer zu finanzieren?

Wenn ich mir überlege, dass von meinem Bruttogehalt am Ende nur knapp ein Drittel tatsächlich auf meinem Konto landet, frage ich mich mittlerweile ernsthaft, wozu ich eigentlich jeden Tag aufstehe. Um Rentner, Arbeitslose/Hartz4 Empfänger, Banken und vor allem meine Ex (EU+KU) zu finanzieren? Weitere Abzüge für das erkaufte Wechselmodell und die wohl notwendige Zusatzrente sind da noch nicht einmal eingerechnet, da ich diese als mein Privatvergnügen betrachte. 

Und warum das Ganze? Weil ich es mir erlaubt habe ein Kind in die Welt zu setzen und meine Ehe gescheitert ist? Ich bin bisher immer positiv durch's Leben gegangen und das mache ich auch weiterhin, aber ich merke, wie meine Motivation und Leistungsfähigkeit bei der Arbeit fast täglich nachlässt...

Gruß

Brainstormer
(der offensichtlich urlaubsreif ist)

Zitat
Geschrieben : 06.05.2013 23:46
(@linaspapa)
Nicht wegzudenken Registriert

Hey Brainstormer,

sorry, aber heute muss ich mich einfach auch mal auskotzen...

das muss auch mal sein 🙂

was versuchst du denn gegen "Ich hab kein Bock mehr" zu unternehmen ?

....... geb dir mal einen Tipp niee niee nieeemals aufgeben ... wir sind und bleiben eltern unserer kinder.

Worum geht es denn konkret?

LG LP

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 00:00
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Hirnstürmer.

Schreib doch mal mehr zu deiner Geschichte, bzw. der aktuellen Situation.

Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen was auf, wo man einen Hebel ansetzen kann.
Und damit meine ich nicht nur die familienrechtlichen Dinge.

Vielleicht fällt dir auch selbst beim schreiben was auf.

Auf jeden Fall wirst du mehr sinnvolle Resonanz bekommen, je mehr Körner du auslegst.

Der erste Verdacht der sich aufdrängt ist natürlich auch, dass du im Moment auf deinen Job nicht soviel Bock hast.
Langeweile, Druck oder Frust.
Sowas lässt einen den Moneydrain natürlich stärker spüren.

Du bist doch IT-ler.
Davon gibt es hier doch auch noch ein paar mehr.
Mich selbst auch. (in meinem früheren Leben)

Aus welcher Ecke kommst du?

Erzähl mal.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 00:29
(@eric69)
Rege dabei Registriert

Hi Brainstormer,

mal ungefiltert was mir dann hilft:
- laufen gehen (Wetter passt gerade)
- Pläne schmieden und Probleme als Projekt sehen das gelöst werden muss
- mit den richtigen (!) Leuchten quatschen ohne dabei zuviel Bier/Wein zu vernichten
- einen halben Tag in die Sauna gehen und zwischen den Gängen Thriller lesen
- Haus oder Wohnung ausmisten - Askese befreit ungemein  🙂
- intensives Hobby mit Erfolgserlebnis - bei mir wäre das am alten Hobbyauto schrauben
- eine Woche Auszeit buchen (wenn das bei dem Drittel von Deinem Gehalt noch drin ist :exclam:) Kanaren/Azoren/etc.

jeder braucht was anderes - aber vielleicht ist ja was dabei

Die Zeiten werden wieder besser :thumbup:

Gruß Eric

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 00:42
(@Brainstormer)

Moin ihr Drei,

das muss auch mal sein 🙂

:thumbup:

was versuchst du denn gegen "Ich hab kein Bock mehr" zu unternehmen ?

Ich spiele mit dem Gedanken, meine Arbeit hinzuschmeißen und mir eine Zeit lang auch mal die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, so wie es andere auch tun.

....... geb dir mal einen Tipp niee niee nieeemals aufgeben ... wir sind und bleiben eltern unserer kinder.

Mein Kind würde ich niemals aufgeben. Allein das Wechselmodell hält mich derzeit von der Entscheidung ab, eine Auszeit zu nehmen.

Worum geht es denn konkret?

Ich frage mich derzeit, warum ich eigentlich mit meiner Arbeit die Gier und Faulheit anderer finanzieren soll. Weil ich studiert habe? Weil ich ein Kind in die Welt gesetzt habe? Warum?

Erzähl mal.

Ich glaube, dass ich bisher im Leben immer ein Ziel hatte, was ich erreichen wollte. Zuletzt war es eine reibungslose Scheidung, die nun so gut wie durch ist.
Komischerweise fehlt mir jetzt irgend ein Ziel, für das es sich lohnen würde Leistung zu bringen. Im Gegenteil, mit weniger Arbeit würde sich finanziell fast gar nichts ändern, denn wie gesagt gehen zwei Drittel meines Gehalts ja sowieso für die Finanzierung anderer drauf. Das würde im Verhältnis ähnlich bleiben. Das nimmt mir irgendwie die Motivation mehr zu tun, als ich muss. Davon profitieren nur andere.

mal ungefiltert was mir dann hilft:
[...]

Genau das sind die Dinge, für die ich gerne mehr Zeit hätte.

Gruß
Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 00:54
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

ich habe Ende letzten Jahres meinen Hauptjob aufgegeben, nach 15 Jahren im Heilmittelerbringerbereich war von mir selbst kaum noch was übrig. Seit März mach ich diesen Job wieder als gemütlichen Nebenjob (10h/Monat), mein jetziger Hauptjob (und damaliger Nebenjob) ist meine Berufung und in absehbarer Zeit kann ich dort die Arbeitszeit sogar erweitern. (ist dann aber immer noch nicht Vollzeit.)

Fazit: Beste Entscheidung ever.
Besonders als ich beim Bearbeiten der Steuererklärung für 2012 nebenbei feststellte, daß der damalige Hauptjob  (20h/Woche mit 30 km einfacher Arbeitsweg) fast exakt genausoviel übers Jahr eingebracht hat wie der damalige Nebenjob (10h/Woche und einmal um die Ecke hopsen).

Und das wichtigste: Ich hab wieder Zeit zum Leben. Etwas sparsamer, aber dafür bewußter und freier.

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 01:08
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Brainstormer,

Im Gegenteil, mit weniger Arbeit würde sich finanziell fast gar nichts ändern, denn wie gesagt gehen zwei Drittel meines Gehalts ja sowieso für die Finanzierung anderer drauf.

Das ist einer der Nebengründe dafür, warum ich mich in meiner 30-Stunden-Woche im Großen und Ganzen ziemlich wohlfühle. Für mich und die Kinder reicht's auch so, und alles, was darüber hinaus geht, weckt so oder so nur irgendwelche Begehrlichkeiten.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 01:32
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich verdiene jetzt Brutto ungefähr 15% meines früheren Gehalts und das wird auch noch zu 50% vom Staat bezahlt.
Und da ich davon auch noch Unterhalt bezahle, wird mein Einkommen noch zusätzlich über Hartz4 aufgestockt.

Mir selbst bleibt jetzt aber mehr als vorher.

Und da mir Staat mittlerweile genauso egal ist wie ich ihm, geht es mir damit deutlich besser als früher.

War allerdings ein langer Weg bis dahin.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 01:39
(@Brainstormer)

Moin zusammen,

Seit März mach ich diesen Job wieder als gemütlichen Nebenjob (10h/Monat), mein jetziger Hauptjob (und damaliger Nebenjob) ist meine Berufung und in absehbarer Zeit kann ich dort die Arbeitszeit sogar erweitern. (ist dann aber immer noch nicht Vollzeit.)

Das ist einer der Nebengründe dafür, warum ich mich in meiner 30-Stunden-Woche im Großen und Ganzen ziemlich wohlfühle. Für mich und die Kinder reicht's auch so, und alles, was darüber hinaus geht, weckt so oder so nur irgendwelche Begehrlichkeiten.

So ähnlich schwebt mir das irgendwie auch vor. Zumindest eine Zeit lang einfach mal etwas kürzer treten.

Ich verdiene jetzt Brutto ungefähr 15% meines früheren Gehalts und das wird auch noch zu 50% vom Staat bezahlt.
Und da ich davon auch noch Unterhalt bezahle, wird mein Einkommen noch zusätzlich über Hartz4 aufgestockt.

Wenn ich in deiner Situation gewesen wäre, hätte ich es sicher genau so gemacht. Finanziell geht's mir ja nicht soo schlecht, nur gibt es für mich keinerlei Anreiz, mehr zu tun, als unbedingt notwendig. 

Gruß
Brainstormer

P. S. @Frieda: Was ich schon immer mal fragen wollte  :): Was genau soll eigentlich auf deinem Avatar zu sehen sein?

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 01:51
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Kannst du dir denn realistisch vorstellen, irgendetwas zu ändern?

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 01:55




(@Brainstormer)

Ich spiele mit dem Gedanken, nur müsste ich dazu meinen Job wechseln, mit dem ich eigentlich zufrieden bin. Die Firma ist zu klein und müsste noch jemanden einstellen, wenn ich kürzer trete. Es war schon schwierig, die Arbeitszeiten anzpassen, um das Wechselmodell möglich zu machen. 

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:08
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ist natürlich schon ne grundsätzliche Entscheidung:
Will ich was ändern, oder will ich meinen aktuellen Zustand erhalten und bewahren.

Wie lange bist du schon in deinem Laden?

Gerade in der IT sollte man schon mal gelegentlich die Insel wechseln, denke ich.

Irgendwann kannst du nichts mehr von der Firma lernen und die Firma nicht mehr von dir.
Da tut es gut, mal woanders aufzuschlagen.
Du kannst dann wieder Dinge, die die nicht können und umgekehrt.

Und gerade wenn es eine eher kleine Bude ist.
In größeren Buden lernt man schon mehr über "industrielle" Verfahren der IT.

Bist du beim Anbieter oder beim Anwender?

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:12
(@Brainstormer)

Wir sind Anbieter und ich mache hauptsächlich technischen Support. Ich bin jetzt seit 12 Jahren da, die bezahlung stimmt und das Miteinander auch.
Überstürzen will ich die Entscheidung nicht. Ich denke, eine Woche Urlaub könnte helfen, die Gedanken zu sortieren.

Danke und Gruß
Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:23
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Mit 6 Jahren Studium lässt mich das vermuten, dass es deine erste Firma ist.

Ich würde sagen, du solltest da raus.
Auch wenn sie gut ist.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:25
(@Brainstormer)

Ich habe dort meine Diplomarbeit geschrieben und wurde direkt danach eingestellt.
Ein Tapetenwechsel könnte mich eventuell weiterbringen, da hast du sicher Recht.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:30
(@Brainstormer)

Ich denke, dass die wichtigste Erkenntnis für mich ist, dass ich momentan kein Ziel habe.

Danke und Gruß an alle

Brainstormer

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 02:42
(@dergelackmeierte)
Nicht wegzudenken Registriert

Und solche Worte von dem unverbesserlichen Optimisten und Weltverbesserer Braini.
Na das ich das mal zu lesen bekomme.

Ziellos. Richtig stimmt !
Für was das ganze noch ?

Ich habe hier von Reduzierung der Arbeitszeit, etc. gelesen.
Das geht dann aber verdammt schnell an die finanzielle Substanz.
Und wenn dann über kurz oder lang der Mindest-KU wackelt, dann hat es sich ganz schnell mit Arbeitszeit reduzieren.
Dann kommt.der fiktive Hammer der dich ganz schnell wieder ins Hamsterrad katapultiert das Muddi schoen ihren monatlichen Geldeingang bekommt.

Bin.mal gespannt ob sich in Sachen fiktiver Hammer bei Eintreibung des KU meine Schwerbehinderung bemerkbar macht und ich dadurch nicht so unter Druck gesetzt werde. In Sachen TU hat es kein Schwein vor Gericht interessiert.

Halt die Ohren steif braini. Nur sei Dir bewusst das du noch lange Zeit der Ochse sein wirst der den karren finanziell ziehen muss.

Ich bewundere wirklichbBeppo wie er das alles hinbekommen hat.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 07:09
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo DG,

Ich habe hier von Reduzierung der Arbeitszeit, etc. gelesen.
Das geht dann aber verdammt schnell an die finanzielle Substanz.

Kommt immer auf den Einzelfall an (und vorher durchrechnen sollte man das natürlich schon, damit man wenigstens Pi mal Daumen weiß, was da auf einen zukommt). In meinem konkreten Fall war und ist es: Nö, es geht nicht an die finanzielle Substanz. "Luxus" ist nicht drin, aber das interessiert mich persönlich ohnehin einen feuchten Schmutz. Umgekehrt wäre bei es mir mutmaßlich an die Substanz gegangen, wenn ich versucht hätte, den Vollzeitjob aufrecht zu erhalten.

Muss aber letztlich jeder für sich entscheiden.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

P.S. args, zehn vor Sieben - höchste Zeit, den Junior hochzuscheuchen, der mal wieder seinen Wecker ignoriert hat 😉

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 08:50
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Wenn ich mal davon ausgehe, dass du nicht vor hast, ein paar Jahre durch Myanmar zu reisen, so erscheint mir ein Jobwechsel auch finanziell als der Schlüssel zum Glück.

Gehaltssprünge sind i.d.R nur so zu erreichen.
Einfach weil dein, dann externes Wissen und Erfahrung mitbezahlt wird.

Ich sehe auch nicht, warum deine Gehaltssteigerungen direkt in mehr Unterhalt umgewandelt werden sollten.
EU orientiert sich ja, zumindest theoretisch, am ehelichen Einkommen und der KU steigt stark unterproportional.
Insofern dürfte vom zusätzlichen Einkommen der größte Teil bei dir bleiben.
Worauf basieren deine Zahlungen denn?
Ist der EU tituliert?
Arbeitet deine Ex?
Wieviel?
Kannst du nicht verlangen, dass sie das ausweitet?
Ich finde, du bist immernoch sehr sparsam mit Antworten und Informationen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 09:12
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

P. S. @Frieda: Was ich schon immer mal fragen wollte  :): Was genau soll eigentlich auf deinem Avatar zu sehen sein?

Das ist der Versuch einer fotografischen Illustration zu einem Gedicht von jemand anders 😉
Es zeigt die Geburt eines Zwergpiraten. Hauptrollen: eine Muschel und eine Glasmurmel, Nebendarsteller: ein Seidentuch und ein Wattebäuschchen.
Wenn ich rausgefunden habe wie ich große Fotos einstellen kann, gibt es das Bild nochmal als erkennbar.

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.05.2013 09:40




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