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madagaskar

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(@bengel)
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hi,

von biga wurde ich ermuntert, etwas über meinen aufenthalt hier zu schreiben, also...auf gehts:

Madagascar tag 3.

Um 4.30 ist die nacht vorbei. Das leben auf der strasse erwacht mit einer lautstärke, die es nur in solchen ländern gibt. Strassenhändler preisen schreiend ihre waren an und ein hupkonzert beginnt, das bis abends anhält. Die sonne geht auf und vertreibt den letzten nebel über dem kleinen see vor dem hotel.

Das leben spielt sich auf der strasse ab. Die bevökerung leidet nicht gerade an überalterung, jede menge kinder spielen auf dem breiten grünstreifen vor meinem büro auf der avenue de l´independance, der "prachtstrasse" von antananarivo. Alles ist ziemlich verfallen und heruntergekommen. Aber die jacarandabäume beginnen zu blühen und kündigen den sommer an. Sie tauchen die stadt in ein zartes violett. Wunderschön und exotisch.

Sobald ich das büro verlasse, stürzen sofort die strassenhändler heran. Sie verkaufen alles: vom mixer über sonnenbrillen bis zum moped. 4- 5jährige mädchen tragen in tücher gewickelte babies auf dem rücken und betteln im tosenden verkehr die autofahre an. Die babies sind meisten "geliehen", um die chancen, dass jemand gibt, zu erhöhen. Trotzdem, es geht ans herz. Die leute leben hier von weniger als ein euro pro tag, wenn sie den mal haben.

Famile ist alles hier. Wenn ein familienmitglied stirbt, wird 3 tage ausgelassen gefeiert. Und zwar fröhlich! Nach einem jahr wird der oder die tote wieder ausgegraben und wieder wird dabei gefeiert. Der verstorbene wird in neue tücher gewickelt und bis zum nächsten jahr hat er wieder seine ruhe.

So, dass waren so erste eindrücke. fortsetzung folgt.

Bis bald

bengel

PS: biga, wir sind eine stunde voraus

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 27.10.2005 09:53
(@sad-dad)
Rege dabei Registriert

Hallo Bengel,

schreib bitte immer mal wieder weiter. Du hast offenbar eine tolle Beobachtungsgabe und schilderst sehr faszinierend und anschaulich. Einige Monate in einer vollkommen anderen Kultur sind schon eine tolle Sache...

Mach das Beste für Dich draus.

Gruß

Das Ziel unseres Lebens ist zu werden, wer wir sind.
(F. Nietzsche)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.10.2005 11:16
(@ulliberne)
Nicht wegzudenken Registriert

moin, bengel,

wie sad dad schon schrieb, sind deine schilderungen wirklich anschaulich und ein lichtblick im doch überwiegend 'trüben' forum (auf die themen und schicksale bezogen). ich kann deine beobachtungen gut nachvollziehen, ich habe 3 jahre in westafrika gelebt und gearbeitet.

weswegen ich hier poste: ich glaube, wenn du deinen mädels genausolche berichte schickst und sie damit teilhaben lässt an deinem täglichen leben, ist das ein genauso intensiver kontakt als wenn du sie 'alle 14 tage mal sehen würdest'. natürlich fehlt ihr euch gegenseitig, aber durch solche berichte kannst du das, so denke ich, gut 'ausgleichen'.

dir alles gute (und lass' dich von den strassenhändlern nicht ausnehmen, auch aus mitleid nicht 😉 ).

gruss
ulli

ein mann geht nicht unter wenn er nicht will,
wehre dich, schlage dich, halte nicht still.....
(fritz grasshoff)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.10.2005 11:45
(@bengel)
Registriert

Tag 5

Heute morgen bewölkter himmel und endlich mal zumindest bis 5.30h schlafen können. Man gewöhnt sich langsam an den frühen lärm von der strasse. Ein fischreiher fliegt am hotelfenster vorbei und setzt majästätisch zum landeanflug auf dem kleinen see an, um sich sein allmorgendliches frühstück zu holen. Heute werde ich noch mal vom fahrer abgeholt um die 10 minuten ins büro zu fahren, ab morgen werde ich selbst dem verkehr trotzen.

So früh das leben morgens anfängt, so früh ist es abends vorbei. Als mein libanesischer kollege und ich mit dem klapprigsten taxi, dass ich je betreten habe, ins hotel kamen gegen 21.30, waren die strassen wie ausgestorben. Wir waren arabisch essen und haben uns danach noch eine shicha gegönnt.

Aber zurück zum leben hier. Wenn man mal genau drauf achtet, gibt es unter den ärmsten der armen hier erhebliche unterschiede. Äusseres merkmal ist das schuhwerk. Viele laufen auch hier in der stadt barfuss. Schlappen sind schon ein zeichen von sozialem aufstieg. Dann kommen schlappen mit riemen und so weiter und sofort.

Am wochenende werde ich ein wenig über land fahren und dann weiter berichten. freue mich schon auf die vielen reisfelder, wasserbüffel und das wahrzeichen
madagaskars, die fächerpalme, die seltsamerweise immer ost-west ausgerichtet ist.

Bis dahin

bengel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2005 10:33
 biga
(@biga)
Registriert

Oh ist das spannend...

kann mich denn anderen nur anschließend, dass du superschön beschreibst.

bei deiner beschreibung der Schuhe musste ich grinsen: Was würden nur all die Schuhwahnsinnigen Frauen Deutschlands dort betreiben??? (Ich gehöre selbstverständlich nicht dazu, sonst müsste ich nicht fragen 😀 )

Was mich interessieren würde:
Was ist "shicha" ?

Lasse es Dir gut gehen und hör bloß nicht auf hier zu schreiben.

LG
Biga

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 10:37
(@sad-dad)
Rege dabei Registriert

Lieber Bengel! 😉

Hier ist es ein traumhafter, sonniger Herbstmorgen. Super Sonnenaufgang, milde Temperaturen. Schwärme von Zugvögeln unterwegs (bei denen man sich unvermittelt fragt, ob sie denn wohl gesund sind ...)

Dann ins Büro und Deine heutige Mail lesen. Absolut auf dem Standard, den ich gestern schon so klasse fand. So fängt der Tag einfach klasse an: Danke Dir, mach weiter so!

Beste Grüße

Das Ziel unseres Lebens ist zu werden, wer wir sind.
(F. Nietzsche)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 10:52
(@bengel)
Registriert

nochmal ich kurz,

kleine anekdote am rande: gerade hat der präsident eine rundfunkansprache gehalten und den madegassen für montag frei gegeben, weil dienstag eh feiertag ist 😀 . so macht man politik!!!

biga: shicha=wasserpfeife

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.10.2005 11:16
 biga
(@biga)
Registriert

Also wirklich Bengel... Hoffe es war gut 😉

Können ja mal Frau Merkel einen link hierhin schicken - oder muss es noch Gerhard sein 😀

LG
Biga

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 11:43
(@sad-dad)
Rege dabei Registriert

@ biga

Ob Angela oder Gerd kriegen wir wahrscheinlich bis Montag nicht mehr geklärt und dann ist es zu spät ... 😉

Das Ziel unseres Lebens ist zu werden, wer wir sind.
(F. Nietzsche)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 11:47
(@sad-dad)
Rege dabei Registriert

Jürgen,
habe mich gefragt, was man dort bei Dir ausser Englisch wohl so spricht. Bin dabei auf folgende Seite mit ein paar Redewendungen etc. gestossen. Nette Sprache, klingt sicherlich gut.

http://www.madainfo.de/redewendungen.htm

In diesem Sinne,
manahoana
SD

Das Ziel unseres Lebens ist zu werden, wer wir sind.
(F. Nietzsche)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 13:08




(@weserfrosch)
Nicht wegzudenken Registriert

Wie kommt ihr eigentlich darauf, dass hier ein freier Montag auch so ein Brückentag wäre??? Am Dienstag haben hier doch auch nur so ein paar Bundesländer noch frei - wir armen Nordlichter müssen voll ran! 😀 😀 😀 😀 😀

Und immer immer wieder geht die Sonne auf.....

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 13:19
(@sad-dad)
Rege dabei Registriert

Einverstanden, Frosch. Dann bekommen die den Brückentag, die am Dienstag Feiertag haben. 😛

Das Ziel unseres Lebens ist zu werden, wer wir sind.
(F. Nietzsche)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.10.2005 13:25
(@bengel)
Registriert

Freitag, den 28.10.

2 stunden mittagspause. Wir fahren mit dem auto durch die stadt. Die sonne brennt und sobald man die innenstadt hinter sich lässt, wird es ruhiger auf den strassen und das leben wird gemächlicher. Links und rechts am strassenrand werden bananen verkauft. Sie sind gerade reif und zuckersüss. Ein polizist winkt uns zu. Er hat eine uniform an, wie zu de gaulles zeiten.

Wenn rom auf sieben hügeln erbaut wurde, so wurde tana auf 30 erbaut. Es ist ein beständiges auf und ab und es sind immer wieder betörende ausblicke.

Wir machen halt an einem kunsthandwerkermarkt. Liebevolle intasienarbeiten wechseln sich ab mit allerhand nippes. Bunt ist trumpf.
Aber, alles in allem sind es wirklich schöne sachen.

Auf der rückfahrt ins büro noch schnell ein bisschen einkaufen im supermarkt. Alles sauber und gute auswählt. Es fehlt an nichts.

Heute abend ziehen wir um die häuser. Mal sehen, wie das nachtleben ist.

Gruss bengel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 31.10.2005 11:05
 biga
(@biga)
Registriert

Hallo bengel,

solltest Du zufällig mal Fotos von diesen tollen Eindrücken machen...

Es liest sich alles sehr malerisch.

Wie gestaltet sich denn der (interkulturelle) Kontakt zwischen den einzelnen Personen oder Personengruppen? Wie werdet ihr als "Arbeitsmigranten" angenommen, gesehen, wahrgenommen?

Liebe Grüße
Biga

AntwortZitat
Geschrieben : 31.10.2005 13:53
(@bengel)
Registriert

montag, den 31.10.2005

leider hab ich mir eine deftige erkältung eingefangen. kein wunder: tagsüber 33 grad, abends nach sonnenuntergang, so ab 6 nur noch 8 grad. trotzdem war der samstag total schön. fahrt aus der stadt über viele flüsse, deren ufer über und über mit trocknender wäsche übersäht ist. waschtag.
wir fahren die route national nach osten durch ein meer von leuchtend grünen reisfeldern. wie inseln ragen immer wieder rote hügel aus der ebene. wir sind auf 1400 meter höhe und sonnenbrandgefahr. wir halten in einem schmucken dorf. kleine gepflegte kirchen. rote lehmziegelmauern, der peugot schafft gerade noch die schlaglöcher der strasse die völlig unbefestigt ist. wir steigen aus und gehen ein stück. totale ruhe. unwirklich fast. der ausblick ist nicht von dieser welt. weites land, unterbrochen von den besagten hügeln. von den dörfen erkennt man nur die kirchtürme. ein zebukarren zieht mit seinem besitzer gemächlich an uns vorbei. alles ist langsam und irgenwie besinnlich. der himmel ist tiefblau und es weht nur ein leichter wind.

auf der rückfahrt nach antanarivo wird das treiben wieder lebhaft. es wird buchstäblich an jeder ecke etwas verkauft und die strassen sind voller menschen.

ich lege mich noch an den hotelpool um die letzen sonnenstrahlen zu geniessen. dabei fällt mir auf, dass das hotel auch genau ost/west ausgerichtet ist, wie die madagascar-palmen, die hier im garten stehen.. ob das ausser dem architekten, der wahrscheinlich nicht mehr unter uns weilt ( BJ 72) schon mal jemanden aufgefallen ist?

morgen mehr.

gruss

bengel

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Themenstarter Geschrieben : 31.10.2005 23:44
(@bengel)
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Mittwoch, den 02.11.2005

Nun liege ich seit 2 tagen mit einer fiebrigen erkältung im bett und kann nichts besonderes berichten. Gestern wars besonders schlimm, ich hatte das gefühl, mich hätte ein bus überfahren. Ein arzt war da, und siehe da, er hatte ein paar brocken deutsch beim hiesigen goethe-institut gelernt. Er hat blut genommen und morgen weiss ich, ob es ein virus ist.

Die zusammenarbeit mit den malegaschischen kollegen kann ich noch nicht so recht beurteilen. Sie sind sehr bemüht, wenn auch die erste begeisterung für eine idee schnell der allgemeinen lethargie weicht. Aber ich will nicht vorschnell urteilen. Auf jeden fall sind sie freundlich und haben aber leider auch einen unheimlichen repekt vor den so "effizienten" ausländern. Von kollegen weiss ich aber, dass wann immer es zu diskussionen um soziale fragen kommt, das totschlag argument gezogen wird: was wisst ihr schon, ihr seid ja alle reich in europa. Da mach jemanden hier mal klar was hartzt 4 ist. Er würde über soviel errungenschaften mit leuchtenden augen an deinen lippen hängen.

Draussen scheint die sonne und nur vereinzelte weisse schöwetterwolken ziehen niedrig über die hochebene. Die jaccarandabäume sind jetzt tief violett aber werden leider in 2 wochen ihre blüten verlieren. Aber ich wird sicher ein paar fotos machen, sobald ich wieder raus kann.

Bis bald.

bengel

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Themenstarter Geschrieben : 02.11.2005 13:47
(@bengel)
Registriert

Montag, den 07.11.2005

Es war ein ruhiges und sonniges wochenende. Am Samstag sind wir aus der stadt gefahren und waren in einem kleinen park. Herrliche ruhe in dem engen tal. Bambuswald, lemuren und makis. Kleine baobabbäume und chamäleons. Ein nahezu roter fluss fliesst ruhig durch das tal.
In madagaskar gibt es 7 verschiedene arten von affenbrotbäumen (baobabs) und 170 verschiedene arten von palmen. Zum vergleich: in ganz afrika gibt es (nur) 50.Die lemuren leben völlig frei hier. Als wir gerade wieder fahren wollen, ist helle aufregung im park. Als wir zum auto gehen, wissen wir auch warum. Ein lemur sprintet über die motorhaube des peugeot und sucht sein heil in der flucht. Sofort rennen ein paar jungs hinterher, aber das tier ist ungeheuer flink und geschickt. Es wird wohl stunden dauern, bis sie ihn haben.

Wohin man auch schaut. Die erde ist von leuchtendem rot. Spätestens jetzt wir mir klar, warum madagaskar auch die "rote insel" genannt wird. Auf der rückfahrt nach tana fallen mir in der ebene quadratische, aus ziegeln errichtete öfen auf. Hier werden die getrockneten lehmziegel gebrannst und damit zum hausbau geeignet sind. Es sind bestimmt 100derte solcher öfen und selbstverständlich wird auch samstag nachmittag hier gearbeitet.

Von weitem sieht man die hügel von tana und das wahrzeichen der stadt, die rova. Es ist eine schlossruine, die erstmals um 1500 erbaut wurde. Nach mehrmaliger zerstörung und wiederaufbau viel sie genau vor 10 jahren einem brandanschlag zum opfer. Derzeit wird sie mit hilfe der unseco renoviert.

Ansonsten ist moment der zement knapp hier. Die leute machen hamsterkäufe. Das ist die nachricht des tages "l`èxpress de madagascar". Erste seite. Unruhen in paris und sonstige dinge kommen erst weiter hinten. Also, klare prioritäten!

heute wirds heiss! schon um 0800h haben wir 25grad und der himmel ist wolkenlos. in der mittagspause wrd ich wohl ne runde schwimmen gehen.

Viele grüsse und bis bald

bengel

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Themenstarter Geschrieben : 07.11.2005 09:34
(@bengel)
Registriert

Tana, den 09.11.05

Heute ist es brütend heiss. Wir haben zum mittagessen ein restaurant aufgetan, genau gegenüber, dass noch wie zu kolonialzeiten eingerichtet ist. Alles holzvertäfelt und mit
gemalten ländlichen szenen aus den zeiten der jahrhundertwende an den wänden. Viele franzosen mit ihren sehr jungen, meist bildhübschen malegassischen freundinnen bevölkern die holztische. Es ist urgemütlich. Ich bestelle mir salat, tomaten, zebusteak, cola, wasser, espresso. Alles sehr gut. Kostenpunkt: 4,30€. Für uns fast nichts, für die meisten einheimischen unerschwinglich.

Unweit von hier liegt der bahnhof, allerdings ohne schienen. Eisenbahnverkehr findet längst nicht mehr statt. Lustig ist, das dort zwei von den Schweizern ausrangierte Strassenbahnzüge vor sich hin verotten. Sie sind ein geschenk der stadt zurich an den bürgermeister hier. Leider können auch schweizer trambahnen schlecht ohne schienen und elektrischen oberleitungen fahren und so überlegt man seit jahren, ob man nicht besser gummireifen anbringt, einen dieselmotor einbaut und sie als busse einsetzt. Aber, man hat sich bis heute nicht dazu durchringen können.

Am wochenende fliege ich nach morondava an die westküste. Die gegend ist berühmt für ihre vielen baobabbäume. Leider ist es dort noch heisser als hier in 1400 höhe. Ich hoffe ich überleb`s. Wenn ja, werde ich am montag berichten.

Bis dann.

Gruss bengel

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Themenstarter Geschrieben : 09.11.2005 15:33
(@weserfrosch)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich lese diese Berichte mit steigendem Interesse.....es ist einfach nur schön, so am Leben auf der anderen Halbkugel teilhaben zu können. Dafür vor allem DANKE!
Und speichere das schön ab - vielleicht wird ein Taschenbuch, ne Dokumentation oder zumindestens ne tolle Erinnerung draus.... Aber gierig wie wir Männer bei Vatersein nun mal alle sind, irgendwie vermisse ich Bilder.... 😉 😉 😉

Und immer immer wieder geht die Sonne auf.....

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2005 15:44
(@bengel)
Registriert

hi weserfrosch,

bilder kommen noch. ich schussel habe mein usb-kabel von der digicam in de vergessen und sowas gibt es auf der ganzen insel nicht zu kaufen. aber nächste woche kommt eine kollegin und bringt einen sd-kartenleser mit. bis dahin...bitte geduld.

gruss bengel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2005 15:55




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