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ONLINEUMFRAGE

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(@Studentin89)

Hallo liebe Väter,
mein Name ist Kim Meri Adolf, ich bin 24 Jahre alt und studiere im 8. Semester an der Fachhochschule Düsseldorf Pädagogik der frühen Kindheit und Familienbildung. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit, untersuche ich die Beratungsmöglichkeiten und Alternativen für Trennungsväter.

Hierzu ermittle ich die Beratungsvielfalt und führe eine Umfrage zur Bedarfsermittlung von Beratungsangeboten für Trennungväter durch.

Teilnehmen können Sie unter:

http://ww3.unipark.de/uc/adolf_FH_D__sseldorf/c249/

Mehr Informationen:

In meiner letzten Studie (2012) habe ich leider feststellen müssen, dass Beratungsstellen für Väter aufgrund fehlender Gelder und Finanzierung vom Staat geschlossen werden mussten. Dies betrifft vor allem die ländlichen Gebiete, wo staatliche Unterstützungsgelder knapper und Bedarfszahlen aufgrund kleinerer Einwohnerzahlen niedriger sind.

Mein Ziel ist es, dass der Bedarf an gestiegenen Beratungsmöglichkeiten anerkannt wird. Sodass Väter eine faire Chance erhalten, ihre Kinder aufwachsen zu sehen und aktiv an dessen Leben teilzuhaben. In welcher Form, die Beratung für Trennungsväter angeboten werden soll, versuche ich anhand der Umfrage herauszufinden.

Die Teilnahme an der Onlineumfrage ist freiwillig und anonym. Die Inhalte und Ergebnisse der Umfrage werden in meiner Bachelorthesis veröffentlicht. Sind Sie gegen die Veröffentlichung des ausgefüllten Fragebogens, sollten Sie nicht an der Umfrage teilnehmen. Allerdings sollten Sie wissen, dass der Bestand von Literatur und wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Männerberatung sich im Anfangsstadium befindet. Meine wissenschaftliche Arbeit bzw. die Umfrage trägt dazu bei, einen weiteren Schritt zur Aufklärung und Entwicklung von Beratungsangeboten für Trennungsväter bei.
Schritt für Schritt nähern wir uns somit gemeinsam der väterlichen Emanzipation!

Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen
Kim Meri Adolf

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 08.11.2013 23:50
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

in der Umfrage wird oftmals nach eurer Meinung zu "der Väterseite" gefragt. Ich betone, dass hiermit nicht vatersein.de gemeint ist und vatersein.de mit der Umfrage weder direkt noch indirekt in Verbindung steht.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2013 00:00
(@Studentin89)

Danke für den Hinweis habe ich ganz vergessen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2013 00:10
(@Studentin89)

Übrigens die Umfrage dauert circa nur 3 - 5 Minuten. So das wars von meiner Seite, wenn Frage oder Unklarheiten sind, könnt ihr mich gerne anschreiben. 🙂

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2013 00:16
(@diskurso)
Registriert

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit, untersuche ich die Beratungsmöglichkeiten und Alternativen für Trennungsväter.

Was für Alternativen und  Alternativen wozu eigentlich ?
Alternativen zu Beratungsmöglichkeiten und wenn ja zu welchen Beratungsmöglichkeiten ?

Hierzu ermittle ich die Beratungsvielfalt und führe eine Umfrage zur Bedarfsermittlung von Beratungsangeboten für Trennungväter durch.

männliche Erziehungspersonen ?
Was soll das sein, "die Internetseite für Väter" ?
Eine "Ermittlung von Beratungsvielfalt" und "Bedarfsermittlung von Beratungsangeboten" lässt sich aus den gestellten Fragen ganz sicher nicht beantworten.
Auch ein "Bedarf an gestiegenen Beratungsmöglichkeiten" lässt sich aus dieser Umfrage nicht erkennen.

Meine wissenschaftliche Arbeit bzw. die Umfrage trägt dazu bei, einen weiteren Schritt zur Aufklärung und Entwicklung von Beratungsangeboten für Trennungsväter bei.

Ohne Worte ...

Ich jedenfalls kann beim besten Willen mit dieser Umfrage keine Annäherung zur "väterlichen Emanzipation" erkennen ...
Hoffentlich ist der Rest Deiner Bachelorarbeit nicht ähnlich substanzlos.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2013 15:12
(@Studentin89)

Hallo Diskurso,
nein gewissenhaft ist meine Arbeit nicht substanzlos.

Ich kann leider nur nicht die genaue Hypothesenaufstellung bzw. Forschungsfrage hier darlegen, da ansonsten meine Ergebnisse bei der Umfrage verfälscht werden könnten.
Deswegen haben ich bewusst die Wortwahl `Beratungsmöglichkeiten und Alternativen`gewählt.

Die Fragenkonstellation besteht aus verschieden Teilmodulen, die wiederum zur Beantwortung meiner Forschungsfrage beitragen soll.

Die daraus gezogenenen einzelen Variabel aus der empirischen Forschung (= Umfrage) werden anschließend Katogorien der inhaltlichen Textforschung unterzogen und ausgewertet.

D.h. die Umfrage ist ein Teil meiner Bachelorarbeit, die zeigen soll, wie die Zielgruppe Trennungsväter in diesem Sinne das Väterforum nutzt und aus welchen Hintergründen. Anschließend werden Beratungsmöglichkeiten vorgestellt und in welchem Umfang diese genutzt werden usw.

Ich habe bewusst nicht mein gesamtes Forschungskonzept hier veröffentlicht, da es zu umfangreich ist, um es hier in ein oder zwei Sätzen darzustellen. Aber wenn Sie Zweifel haben oder Fragen, können Sie mich gerne unter *gelöscht* anrufen. Dann haben wir die Möglichkeit ausführlich darüber zu sprechen.

Noch zu der Anmerkung der väterlichen Emanzipation.... Sie kennen doch den Schneeballefekt, oder? Ich studiere und arbeite teilweise mit verschieden Männerberatungsstellen zusammen. Durch die Veröffentlichung der empirischen Studie gelangt ein Exemplar in unsere FH ins Regal `Neuerscheinung`, wo andere Sozialpädagogen arbeiten und studieren, die leihen sich das Buch aus, arbeiten selbst an dem Thema Väterarbeit und schreiben selbst eine Bachelorthesis darüber und immer so weiter bis sich die Gesellschaft wirklich für Väterarbeit nicht nur rein konzeptionell für die rechte der Männer interessiert, sondern diese auch wirklich gelebt werden. Ich habe nicht davon gesprochen, dass es dierekt passiert, sondern Schritt für Schritt! Die gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse und vor allem ihre Denkstrukturen brauchen Zeit und mehr engagierte Helfer um das Thema Partizipation der Väter am Leben von Kindern öffentlich zu machen und als Selbstverständlich zu erachten.

Mit freundlichen Grüßen,
Kim Adolf.


Anm. Admin.: Tel.-Nr. gelöscht. Es ehrt dich, dass du deine Tel.-Nr. offenlegst zwecks Klärung. Nur, es laufen so viele Spinner rum, du möchtest bestimmt nicht in kürze deine Nr. wechseln müssen. Tauscht euch hierzu ggf. via PN aus.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.11.2013 15:49
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Studentin,

in der Umfrage wird oftmals nach eurer Meinung zu "der Väterseite" gefragt.

Danke für den Hinweis habe ich ganz vergessen.

Magst Du mal erklären, wen oder was Du denn konkret mit "die Internetseite für Väter" meinst ?

Ich gehe davon aus, dass Du mit dieser Umfrage in verschiedenen Foren aufgeschlagen bist und einen allgemeinen Eindruck über die "Beratungsangebote" gewinnen möchtest ... oder ?

... bei der Qualitätsbewertung der Beratungsleistung fehlt im Übrigen ein "exorbitant gut".

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2013 19:19
(@donizetti)
Zeigt sich öfters Registriert

Die Umfrage erscheint  ..... substanzlos.

Ich glaube ein besserer Ansatz wäre einen konkreten Fragebogen zur Verfügung zu stellen, den jeder der mag, einsenden kann (z.B. per Mail),
als Fragen nach dem "Kommunikationsverhalten" und "Väterseiten" zu stellen.

Wer ist Auftraggeber der Umfrage?
Wer zahlt für die Ergebnisse?
Wie heißt der Professor, der die Arbeit unterstützt/betreut?
Welchen Horizont haben "Trennungsväter? (1 Jahr 20 Jahre?)
Wie exakt ist der Titel der Barchelorarbeit?

Antworten gerne per PN (da private Daten!).

Grüße Doni

AntwortZitat
Geschrieben : 09.11.2013 23:24
(@Studentin89)

Mit " Internetseit für Väter" ist im allgemeinen die jeweile Internetseite des Browsers gemeint.

Die Verwendung des Titels der Internetseite,  z.B.vatersein.de,  habe ich nicht angegeben, da ich sonst später bei der Auswertung wieder erneut Gerneralisierungsprozesse durchgeführen müsste, die ich somit vorweg genommen habe, um so Zeit zu sparen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.11.2013 23:34
(@Studentin89)

Hallo Doni,
wie ich bereits erwähnt habe, kann ich nicht alle Inhalte der didaktischen Vorgehensweise aufgrund möglicher Aussageverfälschungen offen legen.

Die Umfrage beinhalten verschieden Umfragebereiche, die sich in meiner Bachelorthesis an theoretischen Themenpunkte anschließen, um somit die Hypothese zu wiederlegen oder zu bestätigen. Eine Umfrage per Email-Antwort durcgzuführen wäre nicht mehr anonym. Dabei ist gerade dieser Punkt - die Anonymität- ein Kernpunkt der Onlineberatung / Forum und somit meiner BT.

Über Fragen zur Methodik und Forschungspartner usw. erteile ich nun keine Auskunft mehr, da mir die Zeit dazu fehlt. Ursache: Die Ergebnisse der empirischen Forschung (Umfrage und Kurzinterview mit Beratungsstellen für Männer vor Ort), Hintergründe und didatische Begründung 50 geschrieben Seiten plus extra ca. 30 Seiten Anhang, die ich momentan verfasse und zusätzlich arbeite ich nebenbei. Die Zeit zur Planung & Verfassung der BT beträgt 9 Wochen. Sobalb meine BT fertig ist, hinterlasse ich hier im Forum den Standort der Regalnummer in der FH Düsseldorf. Die BT kann man vor Ort lesen oder ausleihen, um genauere Informationen zu erhalten.

Wer ist Auftraggeber der Umfrage? = FH Düsseldorf
Wer zahlt für die Ergebnisse? = keiner, Studium = Pflichtaufgabe im Studium, die Ergebnisse werden später frei veröffentlicht zugänglicht gemacht
Wie heißt der Professor, der die Arbeit unterstützt/betreut? = k.A.
Welchen Horizont haben "Trennungsväter? (1 Jahr 20 Jahre?) = ich weiß nicht genau , was Sie damit meinen.
Wie exakt ist der Titel der Barchelorarbeit? = k.A., da sonst Untersuchungsgegenstand zu offensichtlich

Lg Kim Adolf

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.11.2013 23:58




(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

mit Professur der die Arbeit unterstützt ist auch gemeint, welche Betreuer (ERst- und Zweitbetreuer) sind für Sie zuständig bei der Erstellung der Bachelorarbeit und vor wem müssen Sie diese verteidigen?

Die FH Düsseldorf ist nicht Auftraggeber, da in bestimmten Rahmen die Studierenden die Themen selbst bestimmen können, solange sie Betreuer dafür finden.

Das Thema der Bachelorarbeit ist selbst gewählt und wenn wir an der Umfrage teilnehmen sollen, so wäre es schön, wenn wir zumindest den Titel erfahren könnten.

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 11:15
(@sleepy)
Nicht wegzudenken Registriert

Über Fragen zur Methodik und Forschungspartner usw. erteile ich nun keine Auskunft mehr, da mir die Zeit dazu fehlt.

Sportliche Aussage für jemanden, der die Zeit anderer in Anspruch nehmen möchte.  :phantom:

Sleepy

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 11:30
(@Studentin89)

Andere Fragen (z.B. verständnisfragen, Ziele, Umfang der Forschung...) beantworte ich gerne, doch 50 Seiten hier zu erklären, die ich noch am schreiben bin, ist ein bisschen schwierig.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.11.2013 13:24
(@Studentin89)

Hallo,

mit Professur der die Arbeit unterstützt ist auch gemeint, welche Betreuer (ERst- und Zweitbetreuer) sind für Sie zuständig bei der Erstellung der Bachelorarbeit und vor wem müssen Sie diese verteidigen?

-->Das ist mir schon klar. Ich wollte nur, wie geschrieben, keine Angabe (k.A.) dazu machen. Ich kann Ihnen aber versichern, dass ich einen Erst- und Zweitleser habe.

Die FH Düsseldorf ist nicht Auftraggeber, da in bestimmten Rahmen die Studierenden die Themen selbst bestimmen können, solange sie Betreuer dafür finden.
-->FH Düssledorf möchte, dass ich eine BT schreibe, weil ich dort als Studierende angemeldet bin. Somit ist sie im weitesten Sinne der  Auftraggeber, ansonsten habe ich selbst über das Thema bestimmt.

Das Thema der Bachelorarbeit ist selbst gewählt und wenn wir an der Umfrage teilnehmen sollen, so wäre es schön, wenn wir zumindest den Titel erfahren könnten.
-->Wenn ich mich nicht irre, ist Sophie ein Frauenname. Tut mir leid, aber Frauen dürfen nicht an der Umfrage teilnahmen, da ich mich auf die Zielgruppe Trennungsväter konzentriere. Und zur Forschungsfrage: Die kann ich nicht verraten, weil diese quasi die Antwort sonst vorgeben würde. Bitte vertrauen Sie mir...ich werde schon nichts Schlimmes mit der Umfrage anrichten. Ich möchte ja auch ehrlich gegenüber meiner Zielgruppe sein, deswegen halte ich es soweit es geht, die Transparenz. Ich hätte auch unter falschen Vorwand die Umfrage starten können, doch das hielt ich für unangemessen. Sie kennen meine Ziele, den Tietel und Inhalt der Umfrage, die Weiterverarbeitung der Umfrage und selbst meinen vollständigen Namen. Und später lege ich, wenn die BT fertig geschrieben und veröffentlicht ist, durch Bekanntgabe des Buchtitels, alle Informationen offen. Es geht mit rechten Dingen also zu.

Ich bitte um Verständnis.

Sophi

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.11.2013 13:41
(@papajo)
Nicht wegzudenken Registriert

moin,

In meiner letzten Studie (2012) habe ich leider feststellen müssen, dass Beratungsstellen für Väter aufgrund fehlender Gelder und Finanzierung vom Staat geschlossen werden mussten.

lol, wir sind ja auch keine Frauen...

Mein Ziel ist es, dass der Bedarf an gestiegenen Beratungsmöglichkeiten anerkannt wird. Sodass Väter eine faire Chance erhalten, ihre Kinder aufwachsen zu sehen und aktiv an dessen Leben teilzuhaben.

Das Ziel finde ich gut, aber imho wirst du das mit dieser Umfrage auch nicht nur im Geringsten erreichen können.

Hab interessehalber auch mal reingeschnuppert, also nö., so wird das nüscht.

Und ich befürchte, auch wenn hehre Ziele dahinterstecken, ein sich positiv abzeichnendes Ergebnis mit dieser Umfrage wirst Du wohl kaum erzielen.

Das wir mehr oder weniger gezwungen werden ins Internet zu gehen, um uns auszutauschen, da wir Beratungsstellen für Männer mit der Lupe suchen müssen,
ist, da bin ich mir zu 99% sicher, den Geldgebern dieser Stellen bekannt und es wird bewusst nicht gemacht.

Man/Politik, will nicht dieses Thema hochkommen lassen, und zwar solange nicht, bis Frauen auch tatsächlich überall die Gleichberechtigung erzielt haben . . .

Und genau solange wird dieses Ansehen erfolglos bleiben. (und das wird noch lange dauern, bei der Lohngrätsche sind wir doch letzte Woche tatsächlich von 23% auf 22% gerutscht )

Ich würde mich auf ein anderes Thema beschränken, damit wirst Du mehr Erfolg haben.
Ich habe den Test nicht ausgefüllt übrigens.

Gruß
jo

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 14:32
(@donizetti)
Zeigt sich öfters Registriert

Liebe Studentin,

meine Fragen wurde alle beantwortet.
Und dass die Uni nicht der "direkte" Auftraggeber ist, habe ich schon realisiert.
Von daher erst einmal vielen Dank, auch für die Offenheit "ich möchte dazu keine Angaben machen".
Das ehrt Sie - und das meine ich ernst. Kaum jemand traut sich zu sagen: Nein das sage ich nicht. Eher lügen die Leute.

Auch der Hinweis "Sind Sie gegen die Veröffentlichung des ausgefüllten Fragebogens, sollten Sie nicht an der Umfrage teilnehmen."
zeigt Ihr Interesse in Datenschutz. Aber wird jeder Fragebogen veröffentlicht?  😉  Ich gehe mal von Nein aus.

Da Sie dediziert auf "frühe Kindheit" eingehen, kam meine Frage auf:
Interessiert Sie die Meinung nur von "frischen" Trennungsvätern, oder dürfen es auch Teilnehmer sein, die seit 20 Jahren geschieden sind?
Wie alt sollen/dürfen die Kinder in der Trennungssituation sein?
Ich gehe davon aus, dass es um überall in Deutschland geht.

AnnaSophie wollte nur ein wenig mehr wissen zu der Umfrage. Vielleicht interessiert AnnaSophie das Ergebnis?
Ich glaube nicht, dass Sie teilnehmen wollte. Wobei nicht sicher ist, wie Sie männlein und fraulein trennen wollen, das ist aber nicht mein Problem.
Bei den nicht-sachbezogenen Fragen empfehle ich dringend "Keine Angabe" zuzulassen, da sonst die scheinbar akkurat erhobenen Fragen durch Falschangaben
ad absurdum geführt werden. (Statistik-Problematik: lieber keine Angabe als Falschangabe)   😉

Lassen Sie sich nicht beirren an Ihrer Barchelorarbeit weiterzuarbeiten, einige hier im Forum sind wegen der ersten Fragen
verwirrt und stellten Fragen hierzu. Ich gehe davon aus, dass diese anhand Ihrer Antworten nicht an der Umfrage teilnehmen werden.
Dies dürfen Sie nicht persönlich nehmen. Wir alle haben auch Ihren guten Willen (Namensnennung, Ziel, etc.) sehr wohl anerkannt. Auch wenn wir es
nicht explizit mitteilen.
Da ich scheinbar das Fass öffnete, möchte ich das Fass mit dieser Post auch wieder Schließen.

Wir alle Drücken die Daumen, dass Beratungsstellen unabhängig vom Geschlecht angeboten werden,
und auf diesem Wege die Gleichberechtigung aus dem GG durchgesetzt wird. Fromm, aber ein Wunsch.
... und wünsche Ihnen (Kim oder Sophi) eine gute Barchelorarbeit mit dem von Ihnen gewünschten Erfolg.

Über ein Veröffentlichung der Arbeit und der Angabe des Biblio-Stellplatzes in diesem Forum würde ich mich freuen.

Grüße Doni

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 15:48
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Auch wenn ich eine Frau bin...

ich habe mir mal die Fragen durchgelesen.

Sie sind sich bewusst, dass die meisten Internetseiten für Trennungsväter von ebensolchen Vätern gegründet undauchz betreut werden.

Hier gibt es keine festangestellten Mitarbeiter gibt und alle opfern hier ehrenamtlich ihre Freizeit , um sich auszutauschen, Hilfestellungen zu geben, Tipps weiterzugeben u.s.w.

Also nichts anderes als es tausende Seiten für AE-Mütter auch tun.

Das hat nix mit einem proffesionellen Beratungsangebot oder staatlich finanzierten Beratungstellen zu o.ä. zu tun.

Von daher sehe ich keinen Sinn darin diese Seite in der Studie zu betrachten. In der Studie ist aber auch mti der Formulierung völlig offen welche Internetseite gemeint ist, oder ob später eine Aufsplittung nach "Herkunft" der Teilnehmer anhand der Seite von der aus diese an der Studie teilgenommen haben, erfolgen soll.

Nix für ungut Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 15:49
(@Studentin89)

Hallo Jo,

Zitat von: Studentin89 am 08. November 2013, 21:50:27
In meiner letzten Studie (2012) habe ich leider feststellen müssen, dass Beratungsstellen für Väter aufgrund fehlender Gelder und Finanzierung vom Staat geschlossen werden mussten.

lol, wir sind ja auch keine Frauen...
-->Ja das ist wahr, deswegen sind Onlineberatungsstellen oft die Alternative, wie Sie selbst erkannt haben.

Zitat von: Studentin89 am 08. November 2013, 21:50:27
Mein Ziel ist es, dass der Bedarf an gestiegenen Beratungsmöglichkeiten anerkannt wird. Sodass Väter eine faire Chance erhalten, ihre Kinder aufwachsen zu sehen und aktiv an dessen Leben teilzuhaben.

Das Ziel finde ich gut, aber imho wirst du das mit dieser Umfrage auch nicht nur im Geringsten erreichen können.

-->Die Umfrage ist ein Teil meiner empirischen Arbeit, unter anderem führe ich noch Interviews mit den Leitungen der Beratungsstellen durch. Zu dem ist das Ziel ein Langzeitziel. Ich interessiere und beschäftige mich nun seit 2 Jahren im Studium mit dem Thema Väterarbeit in Trennungs- und Scheidungskonflikten sowie die Folgen für die kindliche Entwicklung. Persönlich bewandert von Scheidungskonflikten bin ich seit meinem 6 Lebensjahr.

Meine Teil und Langzeitziele können Sie anschließend in der fertige BT lesen.

Hab interessehalber auch mal reingeschnuppert, also nö., so wird das nüscht.

-->Ich weiß nicht inwiefern Sie das beurteilen können, doch wurde die Umfrage von meinem zuständigen Professor abgesegnet

Ich habe schon weitere Umfragen durchgeführt zum Thema Väterarbeit, die unter anderem mit in BT einfließen.

Dass Sie den Test nicht ausgefüllt haben, ist ihr gutes Recht und führt schließlich auch zu einem Ergebnis.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.11.2013 21:02
(@Studentin89)

Hallo Mightnightwish,

ich verweise unter anderem in meiner BT die verschieden Stufen von Beratung. Es fängt mit dem Beraten (wie z.B. in Väterforen - von Mann zu Mann) an und endet mit der professionellen Beratung (bsp. psychologische Beratung), daher wird auch der ehrenamtliche Ansatz in solchen Foren näher dargestellt.

Zur Aufsplittung der Foren, wie gesagt ich habe den titel Ìnternetseite für Väter`schon generalisiert. Ich untersuche in der Väterarbeit im Netzt nur Väterforen, sodass keine neue Aufsplittung erfolgen muss, da die Rahmenbedingungen gleich sind.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.11.2013 21:12
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich untersuche in der Väterarbeit im Netzt nur Väterforen, sodass keine neue Aufsplittung erfolgen muss, da die Rahmenbedingungen gleich sind.

:rofl2: Der ist gut.

Väterforen reichen von reinen Hass- und Jammerforen, über Austauschforen bis zu Foren ,die an Beratungsvereine angegliedert sind oder bestimmten Vätergruppierungen nahestehen.

Ganz ehrlich. Ich persönlich möchte als User/"Mitarbeiter" nicht mit einem Väterforum gleichgestellt werden in dem Frauen als oder bezeichnet werden, wo die KM grundsätzlich schlechtgemacht werden und in denen man meist wenig konstruktives liest, dass dem Kind Vater und Mutter erhalten soll. Wo es nur darum geht dem anderen Elternteil eins auszuwischen. Das ist IMO nicht miteinander vergleichbat, wird aber durch fehlende Differnzierung in einen Topf geworfen.

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 11.11.2013 21:26




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