Umso wichtiger, endlich umfassend Maßnahmen zu treffen, um vorwärts zu kommen, kurzfristig und langfristig. Nur bin ich auch kein Profi mit dem Masterplan in der Tasche. 🙁

LG LBM

@LBM
ja, aber Spaltung der Gesellschaft, Runterfahren des öffentlichen Lebens, Kontaktbeschränkungen verschieben das Problem nur und generieren andere, nicht weniger schwerwiegende.

WF

Ich vermute, dass man für ausreichend viel und gut geschultes Personal einen längeren Zeitraum braucht und vor allem ein gutes Konzept. Aber es muss ja auch kurzfristig etwas geschehen. Zumal das Personal ja erst dann zum Tragen kommt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Die Frage, die ich mir stelle ist: was muss passieren, damit das Kind nicht in den Brunnen fällt und wie erreicht man die, die nicht glauben oder nicht sehen wollen, dass das Kind in den Brunnen fällt, damit wir alle trotzdem in den Brunnen gefallene Kinder adäquat behandeln können.

Runter fahren des öffentlichen Lebens, Kontaktbeschränkungen usw. sind doch Folge davon, dass es keine gemeinsamen Konzepte gibt, an die sich alle halten und bei denen man gemeinsam eine bessere Lösung sucht, wenn die erste sich als nicht tauglich erweist.

Was würdest du denn für kurzfristige Lösungsansätze vorschlagen, wenn es das Runterfahren des öffentlichen Lebens, Kontaktbeschränkungen und Impfen nicht sind? Ich hoffe, du verstehst das nicht als Provokation, ich interessiere mich ehrlich für einen Plan B.

LG LBM

Hallo codex,

Das war von mir. Beachte dort bitte den Nachsatz, nämlich "und nicht nur sie", der sich auf die KM bezog.

Für das Wort "Fundamentalist" bitte ich um Entschuldigung, aber was ich in jenem Beitrag eigentlich sagen wollte: Die KM ist gegen die Impfung und lässt da nicht mit sich reden; du bist für die Impfung und lässt da ebenfalls nicht mit dir reden.

Ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied in der Art und Weise, wie ihr euren jeweiligen Standpunkt als unangreifbar betrachtet.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Meine Tochter wird nächsten Monat 16, letztendlich kann sie es alleine Entscheiden ob Sie sich impfen lassen möchte oder nicht. Sie möchte sich impfen lassen. Hat aber Angst vor angekündigten Konsequenzen der Mutter. Ja ich bin Impfbefürworter. Aber letztendlich muss es jeder für sich entscheiden. Es gibt Gründe warum manche Menschen sich nicht impfen lassen können. (Vorerkrankungen etc). Es wird von der Stiko empfohlen sich zu schützen.

Zusammengefasst: ich bin Impfbefürworter, jedoch akzeptiere ich auch die die sich nicht impfen lassen wollen. Bzw. die die Angst haben.

In meinem speziellen Fall geht es um die Impfung unserer Tochter, sie möchte es selbst. Die Mutter ist dagegen.
Daher möchte ich, dass ein Gericht es entscheidet. (Auch auf die Gefahr hin, dass das Gericht mir in diesem Fall die Entscheidung nicht zuspricht. Damit muss ich dann leben)
Mir gehts nicht um Krieg mit der Mutter oder sonnst was, mir gehts um den Schutz meiner Tochter.

Moin!

Ä
Es gibt zum kollektiven Lockdown und Kontaktbeschränkung keine Alternativen mehr. Das haben wir (neben den Coronaleugnern) den Versagern in unserer Regierung zu verdanken, die den ganzen Sommer so getan haben, als hätten wir es hinter uns. Diese vierte Welle war lange vorher gesagt, nur wollten die es nicht hören und haben nichts getan, um diese zu verhindern. War ja Wahljahr und da waren Stimmen wichtiger als Tote.

Ich bin zudem nicht der Meinung, dass man den Alten nun schon wieder den Vorzug geben sollte. Die sollen jetzt gefälligst mal zu Hause bleiben, sich ihre Einkäufe liefern lassen und sich für ein paar Wochen aus dem öffentlichen Leben zurück ziehen. Ich habe gesehen, wie Rentner in Grüppchen auf abgesperrten Spielplätzen saßen, während Kinder sich die Nasen an den Fenstern platt drückten. Von innen freilich. Das hat mich arg getriggert. Zudem bin ich empört darüber, dass nun auch noch Renten erhöht werden, während gleichzeitig für die Aufrüstung von Schulen kein Geld da ist.

Und Last But Not least bin ich der Meinung, dass man ausgewiesene Corona leugnende Impfverweigerer eine Behandlung versagen sollte. Es gibt in deren Augen ja gar kein Corona, also sollen sie auch nicht jammern und um Hilfe bettelnd im Krankenhaus aufschlagen, wenn sie keine Luft mehr kriegen. Ich sehe es nicht ein, warum ein geimpfter Schlaganfallpatient kein Bett bekommt, weil Corona Leugner alle Betten belegen.

Greetz,
Milan

Den Vorzug sollten jetzt ganz klar die Kinder bekommen und man sollte Boostern was das Zeigs hält, ganz egal wer davon wie alt ist. Wer ne Impfung haben will, der sollte sie bekommen.

Was würdest du denn für kurzfristige Lösungsansätze vorschlagen, wenn es das Runterfahren des öffentlichen Lebens, Kontaktbeschränkungen und Impfen nicht sind? Ich hoffe, du verstehst das nicht als Provokation, ich interessiere mich ehrlich für einen Plan B.

Ich denke, wir sollten starten, wieder mehr Eigenverantwortung zu fördern. Mein Ansatz wäre hier die bundesweite Testpflicht (für ALLE) mit von den Regierungen kostenlos zur Verfügung gestellten Selbst, Schnell- und wasauchimmer Tests; bei positivem Ergebnis darf ich nicht vor die Tür, bei negativem doch. Ein zertifizierter negativer Test ist demzufolge auch der Türöffner für welche Veranstaltung auch immer oder für den Besuch beim Mafiatortenbäcker meines Vertrauens.
Ein weiterer (in meinen Augen positiver) Nebeneffekt wäre auch, dass diese unsäglichen (Neid)Debatten; Solidaritätsdebatten, etc. zwischen Un- und Geimpften entfallen.

Damit hätten wir meiner Erachtens die derzeit unkontrollierte Ausbreitung besser im Griff als irgendwelche 2G, 3G (mit oder ohne +), Lockdown oder sonstige haarsträubenden Maßnahmen.

@Milan

Und Last But Not least bin ich der Meinung, dass man ausgewiesene Corona leugnende Impfverweigerer eine Behandlung versagen sollte. Es gibt in deren Augen ja gar kein Corona, also sollen sie auch nicht jammern und um Hilfe bettelnd im Krankenhaus aufschlagen, wenn sie keine Luft mehr kriegen.

Das ist in meine Augen nicht richtig, demnach müssten sich auch Kettenraucher, Alkoholiker, Raser und wer auch immer an ihrer Gesundheit Raubbau betreibende (die übrigens wohl allen ihre KK-Beiträge zahlen) sich "hinten" anstellen.

Grüßung
Marco

Ich habe zB einen Kollegen, der ist weder geimpft, noch genesen und sagt, die Pflichttests, sprich 3G am Arbeitsplatz, wird er verweigern. Und nu?

Ich finde Eigenverantwortung auch total super. Aber was machst du mit denen, die jede Mitwirkung verweigern? Ich habe eine andere Kollegin, die sich nicht impfen lassen möchte, Tests macht und ansonsten alle Vorkehrungsmaßnahmen einhält. Kein Ding, kann ich mit umgehen.

Was mich nervt ist diese Fraktion, die ganz egal was vorgegeben wird, aus Prinzip dagegen sind, wie Spätpubertierende "meine Freiheit geht vor" ausleben, die nicht kapieren, dass wir in einer Demokratie und nicht in einer Anarchie leben und meinen, dass Freiheitsrechte bedeuten, dass man sich an keine Regel halten muss, die einem nicht gefällt. Und die damit auch meinen, dass sie die Freiheit besitzen, andere zu gefährden und wenn denen das nicht passt, sollen DIE zu Hause bleiben.

DIE machen mich sauer und da bin ich bei Milan, warum soll man auf DIE Rücksicht nehmen?

LG LBM

Ich diskutiere später gerne wieder mit, ich hab aktuell Besuch von meinem Sohn

Hallo zusammen,

Was mich nervt ist diese Fraktion, die ganz egal was vorgegeben wird, aus Prinzip dagegen sind, wie Spätpubertierende "meine Freiheit geht vor" ausleben, die nicht kapieren, dass wir in einer Demokratie und nicht in einer Anarchie leben und meinen, dass Freiheitsrechte bedeuten, dass man sich an keine Regel halten muss, die einem nicht gefällt. Und die damit auch meinen, dass sie die Freiheit besitzen, andere zu gefährden und wenn denen das nicht passt, sollen DIE zu Hause bleiben.

Zunächst mal, @LBM: vollkommen richtig!

Aber wisst ihr, was mich genau so nervt? Wenn jemand wie ich zu dem (vorläufigen und durch neue Erkenntnisse änderbaren) Ergebnis kommt, dass für mich selbst und für meinen Junior die Impfung ein unerfreuliches Verhältnis von möglichem Nutzen und möglichem Schaden hat, und ich daher sowohl mich selbst als auch mein Umfeld lieber durch organisatorische Maßnahmen schütze, ähnlich wie LBM's zweite Kollegin - dann wird man standardmäßig in genau den gleichen Topf geworfen wie jene Spinner, die LBM im obigen Zitat so treffend beschrieben hat.

Wenn ich in meinem eigenen Bekannten- und Verwandtenkreis durchzähle, dann ist eine deutliche Mehrheit inzwischen geimpft, aber unter denen, die sich bis auf weiteres nicht impfen lassen möchten, ist kein einziger dabei, der mit der Corona-Bedrohung irgendwie leichtfertig umgehen würde. In den Medien aber, da ist eigentlich immer nur von den Spinnern die Rede; d.h. ich habe den Anfangsverdacht, hier stimmt die journalistische Darstellung mal wieder nicht so ganz mit der Realität überein.   

Nebenbei bemerkt, was den Nutzen der Impfung betrifft - noch im September, d.h. vor gerade mal zwei Monaten, haben die Zeitungen uns Irland als europäischen Impf-Musterschüler präsentiert:

Corona in Irland: Impfen für den Pubbesuch
Von Pauline Stahl, Dublin. Aktualisiert am 22.09.2021-21:07

(...)  Die Quote in Deutschland stagniert, obwohl viele Menschen noch ungeimpft sind: Rund drei Viertel der deutschen Bevölkerung über 18 Jahren haben laut Robert-Koch-Institut einen vollständigen Schutz. In Irland sind es nach Informationen des irischem Gesundheitsamtes 93 Prozent. Damit hat das Land die höchste Quote in der Europäischen Union. Widerstand gegen die Impfung gibt es kaum.

Gestern hat unser Auswärtiges Amt eine Reisewarnung u.a. für Irland rausgehauen: Ab dem morgigen Sonntag gilt ganz Irland als Corona-Hochrisikogebiet. Was hat's den Iren also genutzt, dass sie sich so treulich haben impfen lassen?

Ich kann nicht zuverlässig beurteilen, wie groß der Nutzen der Impfung tatsächlich ist; aber ich schätze, er ist geringer als das, was man uns darüber erzählt.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Was das für und wider Impfen betrifft:

Wer sich gegen etwas entscheidet, entscheidet sich damit automatisch auch immer für etwas anderes.

Wer sich also GEGEN eine Impfung entscheidet, der entscheidet sich damit FÜR eine (eventuelle) Erkrankung. Wenn man dann die möglichen Folgen betrachtet, scheint es mir völlig dumm zu sein, sich FÜR eine Erkrankung zu entscheiden.

Bei mittlerweile Millionen geimpften Menschen sind die Nebenwirkungen marginal, gestorben ist meines Wissen noch kein Mensch daran. Was jedoch einem an COVID erkrankten blühen kann, wissen wir wohl alle. Es sind allein in Deutschland mehrere 100 Menschen, die jeden Tag dran sterben und bald werden es 1000e sein.

Und was den Vergleich mit Rauchern, Trinkern, etc. angeht - der hinkt. Es kommen nicht täglich so viele Raucher auf die Intensivstation, dass mein (geimpfter) schwer Lungenkranker Onkel Angst haben muss, kein Bett mehr auf der Intensivstation zu bekommen. Der liegt aktuell im KH auf der Intensiv und hat eines von zwei freien Betten bekommen.

Natürlich steht es jedem frei, sich nicht impfen zu lassen. Ich denke aber angesichts der dramatischen Situation, dürfen diese Menschen dann auch keine Solidarität von uns anderen mehr erwarten. Wäre ich König von Deutschland, würde ein Corona Leugner Hausarrest bekommen, dürfte nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen und müsste mit einer eventuellen COVID Erkrankung ganz alleine klar kommen. Ein Intensivbett würde der von mir nicht bekommen…. Es sei denn, es wären unheimlich viele frei. Bei einer Triage hätten die Ärzte von mir klar die Ansage bekommen, dass sie den Corona Leugner sterben lassen und den Schlaganfallpatienten retten müssten.

Wer der Meinung ist, dass Corona nur eine Grippe ist, der soll sich dann bitte mit nem heißen Tee ins Bett legen und nicht jammern.

Greetz,
Milan

aber warum soll eine gesunde, ungeimpfte 21-jährige Sanktionen auferlegt bekommen, wenn sich ihr statistische Wahrscheinlichkeit, ein Intensivbett aufgrund einer Covid- Infektion zu belegen faktisch nicht vorhanden ist.
Wir müssen die Menschen Ü60 auffrischen und überhaupt erstmal impfen, nicht die jungen.

Jede Impfung, die jetzt ein Jugendlicher anstatt ein Alter bekommt hilft nicht gegen die angespannte Situation in den Kliniken.

Aber es nimmt doch kein junger Mensch einem alten Menschen eine Impfdosis weg. Wo ist denn das Problem, wenn man alle impft? Und es gab schon genügend Fälle bei jüngeren Menschen, die eine Infektion auch heftig erwischt hat bzw die hinterher long covid hatten/haben. Nimm einen Rune Jarstein, Mitte 30, Profisportler, topfit und stetig ärztlich überwacht. Der ist beinahe hops gegangen und kämpft seit Anfang April mit den Folgen.

Das ist ja mit das Gefährliche, dass man gar nicht genau weiß, wen und warum es wen heftiger erwischt als Andere. Vor ein paar Tagen berichtete ein Arzt der Charité im Radio, dass eine Wöchnerin daran gestorben ist. Säugling lernt seine Mutter nicht kennen, zwei weitere keine Kinder sind nun Halbwaisen weil die Mutter Angst vor der Impfung hatte.

Ich glaube einfach, dass es vor der Impfung viel zu viele irrationale Ängste gibt. Und zu viel Fatalismus  im Sinne von "mich erwischt es schon nicht".

LG LBM

@Wasserfee - wenn sich statistisch für eine 21 jährige tatsächlich keinerlei Risko ergibt, dann würde ich erstmal die Statistik anzweifeln. Selbst wenn sie nicht auf der Intensivstation landet und andren ein Bett weg nimmt, so kann sie trotzdem langfristige Schäden davon tragen und vor allem sie kann andere Menschen infizieren - und damit denen potenziell das Leben nehmen im schlimmsten Fall.

Wenn mir aber, wie zuletzt vor 14 Tagen, eine stark übergewichtige, 43 jährige Grundschullehrerin erzählt, sie liesse sich nicht impfen, weil es Corona gar nicht in der Art gibt, wie uns erzählt wird, dann halte ich das für eine ganz massive Fahrlässigkeit. Diese Frau würde von mir im Falle einer Erkrankung keinerlei Hilfe erwarten können.

Naja. Ich bin kein Politiker. Aus gutem Grund.

Greetz,
Milan

Aber dieses Risiko bewertet doch jeder für sich anders und das ist auch gut so.
Millionen Raucher glauben, dass sie nicht zu denen mit Lungen- Ca zählen, Millionen angetrunkene Menschen halten sich für fahrtauglich.

Und das, obwohl die Statistik in diesen Fällen weit schlechter als bei Covid ist.

Ich habe auch entschieden, mich nicht gegen Gruppe impfen zu lassen, ich sehe da keinen Grund für. Ansonsten sind ich und meine Kinder nach Stiko geimpft.

Ihr könnt doch langfristige Schäden durch Rauchen nicht mit einer akuten Bedrohungslage durch ein Virus vergleichen!!! Das passt doch vorne und hinten nicht.

Und noch einmal - Raucher, Autounfallopfer oder Alkoholiker verstopfen nicht unsere Intensivstationen und nehmen damit anderen Menschen die Chance auf Überleben….

Naja, dann unterliegt aber die 43-jährige aber einem Denkfehler.
Schon alleine durch ihr Übergewicht hat sie sich selber in eine Risikogruppe bugsiert.

Natürlich unterliegt sie einem Denkfehler. Mehreren gleichzeitig. Und besonders intelligent scheint sie auch nicht zu sein. Und solidarisch ebenso wenig und Verantwortungsbewusstsein für ihre Grundschüler hat sie auch keines.

Problematisch ist auch, dass man nicht jedes Risiko so offenkundig sieht wie Übergewicht. Ein unentdecktes Herzproblem, irgendeine ungünstige genetische Prädisposition, niemand kennt seinen Körper so genau.

LBM - ganz genau!

Ich bleibe dabei - Impfpflicht! Oder zumindest Hausarrest und abschotten vom öffentlichen Leben für alle Gegner.

Niemand ist eine Insel. Wir leben nun mal mit 100.000en Menschen zusammen. Da ist ein Biest aus dem Dschungel zu uns in die Stadt gekommen und das schaffen wir nur gemeinsam, wenn alle mitmachen. Wem das nicht passt, der kann sich ja eine Hütte im Wald bauen und als Einsiedler leben. Aber wer in den Genuss eines zivilisierten Leben kommen will, in einer solidarischen Gemeinschaft mit anderen, der muss sich eben auch an gewisse Regeln halten.

So wie nach Einführung der Promillegrenze im Straßenverkehr die Zahl der Verkehrstoten sank, so wird mit einer Impfpflicht auch die Gefährlichkeit des Virus reduzieren.

Milan, jetzt hör doch Mal auf mit "Gegner" alles, was nicht freudestrahlend zur Impfung rennt, plattzumachen.

Ich bin geimpft, allerdings nicht meiner Gesundheit wegen.
Aber wir differenzieren ja auch nicht nach Gründen.