Hallo liebe Mamas und Papas,
abseits von jeder familienrechtlichen Thematik habe ich heute mal eine ganz andere Frage und hoffe, dass fachkundige Mitstreiter vor Ort sind:
Kurz zur Ausgangslage: Mein 11-jähriger Sohn, unsere Hündin und natürlich ich bewohnen seit fast 5 Jahren eine Wohnung 1. Stock eines 3-Parteien-Hauses. Der Eigentümer wohnte einige Kilometer entfernt, hat sich nun aber scheiden lassen (passt also doch in das Forum :wink:) und der Mieterin der Erdgeschosswohnung wegen Eigenbedarf gekündigt.
Mit seinem Vermieter unter einem Dach zu wohnen ist ja schon nicht so prickelnd, aber unser sehr spezielles Exemplar plant, im Keller des Hauses seine Doggenzucht auszuüben. Er züchtet schon einige Jahre und möchte nun zwischen drei und acht ausgewachsene Doggen im Keller unterbringen. Seiner Aussage nach dürfen diese auch im Hausflur sowie im Hof frei herumlaufen, denn das Haus gehört ja ihm :knockout:
Ganz im Ernst wird mir Angst und Bange, wenn ich daran denke, dass er in weniger als drei Monaten seinen Plan in die Tat umsetzen könnte. Mein Sohn hat sich in den letzten Monaten sehr gut gefangen, aber wie soll denn ein 11-jähriger umgeben von einem ganzen Rudel Hunde einigermaßen entspannt leben? Von der zu erwartenden Lärm- und Geruchsbelästigung einmal ganz abgesehen.
Sicherlich wird das nicht gut gehen, aber ich würde gerne wissen, was ihr in solch einem Fall tun würdet. Einfach kündigen und ausziehen (bei uns gibt es so gut wie keine freien Wohnungen) oder standhaft bleiben und dem Vermieter das Veterinäramt etc. auf den Hals hetzen?
Zudem frage ich mich,, ob eine Hundezucht in einem reinen Mietshaus überhaupt erlaubt ist. Im Netz findet man leider nur Fälle in denen Mieter ohne Erlaubnis der Vermieters gezüchtet haben. Hier ist es ja genau andersrum.
Hat jemand einen Tip oder evtl. schon Erfahrungen in diese Richtung machen müssen?
LG,
LD
Hallo Lucas Daddy,
ich kann dir nur raten, sich auf dem Wohnungsmarkt umzuschauen und eine passende Wohnung zu finden.
Ich habe noch nie erlebt, dass es langfristig klappt mit dem Vermieter im gleichen Haus zu wohnen. Da gibt es zuviel Reibungspunkte und du kannst mit ihm nie auf Augenhöhe reden.
Grüße
Lullaby
Hallo!
Es bleibt in der Tat nur eine Lösung: Ausziehen.
Selbst wenn das Veterenäramt zum Schluss kommt das die Doggenzucht unzulässig ist und diese untersagt hilft dies nur bedingt, denn der VM der selber im Teilvermieteten Mehrfamilienhaus wohnt kann jederzeit das Mietverhältniss kündigen.
... denn der VM der selber im Teilvermieteten Mehrfamilienhaus wohnt kann jederzeit das Mietverhältniss kündigen.
Stimmt nur bedingt ...
Ist davon Abhängig wieviele Mieteinheiten vorhanden sind (ich meine es dürfen nicht mehr wie drei sein). Nicht ganz klar ist mir auch, ob dem VM das ganze Haus gehört, oder nur ein Teil der Wohnungen.
Ich denke, dass die tierschutzrechtlichen Auflagen eine Zucht in einem Keller schon verhindern ...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo,
hier gibt es die <a href="http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschhuv/gesamt.pdf>Tierschutz-Hundeverordnung</a>."
Da ist auch geregelt wie die Räume zum Halten von Hunden aussehen müssen. Normale Kellerräume erfüllen diese Anforderung mit Sicherheit nicht. Etwas anderes wäre es, wenn es mehr oder weniger normale Räume sind, die beheizt werden und Auslauf in den Garten zulassen.
Inwieweit die Mieter zu "Stubenarrest" verurteilt werden können damit die Hunde im Garten Auslauf haben, kann ich nicht sagen.
VG Susi
Hi Susi,
die Haltung ist genau das Problem. In dem Kellerraum liegt nur der blanke Estrich und der ist zu 98% defekt, der Raum ist nicht beheizt und überall liegen offene Stromkabel bzw. heiße Wasserleitungen. Zudem ist der Raum so feucht, das meiner Nachbarin sämtliche Möbel verrottet sind. In der Wand ist ein Loch, damit die Hunde in den Garten können.
Für die Bewohner das schlimmste ist aber, dass der Keller keine abschließbare Tür hat, sondern nur ein Holzbrett, welches die Hunde problemlos aufschieben können und dann im ganzen Haus herumlaufen. Zudem müssen alle Mieter unweigerlich an diesem Keller vorbei, wenn sie in ihren Keller oder an die Waschmaschine wollen.
Die Zäune sind auch viel zu niedrig, denn da können Doggen problemlos rüberspringen. Das beste ist aber, dass mein Vermieter bis zum Jahre 2002 dieses Haus mit seinen Hunden bewohnt hat (ohne Teile davon zu vermieten) und von den Nachbarn und dem Veterinäramt gezwungen wurde, die Hunde entweder abzugeben oder auszuziehen. Er hat dann die zweite Variante gewählt.
Für mich sieht das alles sehr nach Tierquälerei aus.
Jetzt müssen selbst Hunde unter einer Scheidung leiden.... Kinder sind in der Ehe zum Glück keine entstanden...
LG,
LD
Hallo Lucasdaddy,
ich denke, dass es Sinn macht, bei den Nachbarn mal den Einzug des Hausbesitzers mit Hunden anzukündigen.
Wenn Du ihn anzeigst, dann schmeisst er euch irgendwie raus, aber die Nachbarn ... ?
VG Susi
Moin Lucas,
wenn er schon vor 10 Jahren so einen Unsinn betrieben hat und es ihm verboten wurde... manche Menschen ändern sich nicht mehr (sehen wir ja auch hier im Forum). Als Mieter hast Du den Vorteil, jeder Zeit gehen zu können. Auch ich würde Dir nicht empfehlen, Dir soetwas langfristig anzutun. Es passt nicht, wenn Vermieter und Mieter Tür an Tür wohnen.
Also Kündigung und raus. Den Ärger kannst Du anderen überlassen. Es lohnt sich nicht, wegen so einem Blödsinn Lebensenergie zu verschwenden. Dann bekommt jemand anders Dein gutes Geld und wird sich darüber freuen und Dir eine einwandfreie Mietsache (wozu keine freilaufenden oder weggesperreten Hunde gehören) übergeben. Gruß Ingo
Stimmt nur bedingt ...
Ist davon Abhängig wieviele Mieteinheiten vorhanden sind (ich meine es dürfen nicht mehr wie drei sein). Nicht ganz klar ist mir auch, ob dem VM das ganze Haus gehört, oder nur ein Teil der Wohnungen.
Ich denke die Angabe "3 Parteien Haus" ist da eindeutig.
Moin!
Erstmal möchte ich eine Lanze für die Doggen brechen - Doggen sind rassebedingt äusserst symphatische, friedfertige und liebe Hunde. Ganz besonders zu Kindern. 8 Doggen im Haus würde ich für jedes Kind als eine erhebliche Bereicherung betrachten und ganz sicher nicht als potentielle Gefahr. Würde da eine Horde Jack Rusell Terrier einziehen, sähe mein Statement anders aus!
Stinken tun die auch nicht. Denn der Durchschnittshund ist nach kurzer Zeit stubenrein und erledigt seine Geschäfte draussen. Wenn einer dabei ist, der gerne mal bellt oder wachsam ist, dann kann es durchaus mal laut werden, denn die Riesen haben ein beeindruckendes Organ. Sie sind aber eher leise und Hunde von der gemütlichen Sorte.
Wenn das sein eigenes Haus ist, dann wird er den Keller sicher hundegerecht umbauen. Wobei kleine Welpen nicht viel mehr als eine warme Kiste und ihre Mama brauchen. Später dann noch Platz zum Toben, wovon aber wohl reichlich vorhanden sein dürfte im Keller eines Mehrfamilienhauses.
Wäre ich der TO, dann würde ich mich auf die Biester freuen.
Greetz,
Milan
Hi Milan,
Wäre ich der TO, dann würde ich mich auf die Biester freuen!
Auch dann, wenn Du das Haus selber mit einem Schäferhund bezogen hast?
Ganz im Ernst, welcher Hund bleibt denn entspannt und ruhig, wenn in einer Tour andere Hunde in der (nicht sichtbaren, aber spürbaren) Nähe sind? Wohl kaum einer, also ist es mir ziemlich egal, ob die Dogge an sich sehr friedfertig und kinderlieb ist. Zudem ist das Deine Sicht der Dinge und ich kann diese durchaus nachvollziehen, denn auch ich verurteile sicherlich keinen Hund aufgrund seiner Rasse, aber kannst Du mir auch sagen, wie ich meinem 11-jährigen Sohn erklären soll, dass es ganz normal ist, dass ein Rudel großer Hunde im Hof und im Hausflur herumläuft, wenn er nach Hause kommt? Wird ja sicherlich kein Problem für ihn sein, diese mal eben davon abzuhalten, dem Geruch nach Hund in unserer Wohnung nachzugehen... Er hat mittlerweile schon ganz fiese Träume deshalb und von daher kannst Du diese Frage gerne als rhetorische betrachten.
Und eines kann ich Dir versichern: Der Keller wird nie und nimmer artgerecht ausgebaut werden, denn seit ich hier wohne wurde von Seiten des Eigentümers auch nicht nur ein einziger Euro in die Hand genommen, um irgendeinen Mangel zu beseitigen. Evtl. sind ihm seine Hunde ja lieber als wir Mieter, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er bereit ist für diese Liebe seine Geldbörse zu öffnen.
Ich habe die Woche mal mit einigen von ihm auf der HP genannten Züchtern gesprochen und jeder einzelne hat mir bestätigt, dass er auf Teufel komm raus paaren will. Hauptsache billig und ein Großteil der Welpen verendet bereits im ersten Jahr! Ihm ist es auch komplett egal, wie alt das weibliche Zuchttier ist, denn da sind in den letzten Jahren während der Geburt schon einige gegangen. Dann gibt es auf der HP mal wieder einen Eintrag á la "Unsere über alles geliebte XXXXX ist ganz unerwartet von uns gegangen, aber in unseren Herzen lebt sie für immer weiter."
Kotz, brech, würg und :alleskaese: , denn das hat mit Tierliebe absolut nichts gemeinsam!
LG,
LD
Habe da noch etwas vergessen:
Zu dem Thema Terrier: Wie hatten selber 17!!! Jahre lang einen West Highland, bis er Anfang 2013 leider verstorben ist und ich kann nur sagen, dass unser Kleiner sehr liebevoll mit Kindern umgegangen ist. Mein Sohn und er waren sehr gute Freunde und allein schon der Größenunterschied ist hier für ein Kind ausschlagebend, denn Westi sprigt Dich an und nichts passiert, Dogge springt Dich an (O.K., sie meint es ja nur gut) und Du fällst als Kind unglücklich und hast einen Schädelbasisbruch.
Gut gemeint, aber in der Ausführung nicht sooo perfekt. Nicht jeder (fremde) Hund ist für jedes Kind geeignet. Meinen Schäfer lasse ich auch nicht frei herumlaufen, denn ich habe die Verantwortung zu tragen und kann Dinge wie das o.g. nicht ausschließen, aber trotzdem darf sie mit meinem Sohn in einem Bett schlafen, mit ihm kuscheln und er mit ihr spielen. Die beiden kennen sich und daher mache ich mir keine Sorgen, dass da etwas passieren könnte.
LG,
LD
Hi LD!
Hm, ich weiss nicht wo Du Deine Erfahrungen mit den ganzen Hunden gemacht hast...ich habe ein paar andere machen dürfen.
Zu dem Thema Terrier: Wie hatten selber 17!!! Jahre lang einen West Highland,
Terrier ist nicht gleich Terrier. Ein West Highland ist ein Kuscheltier. Ein Jack Russel ist ein harter Jagdhund.
Mein Sohn und er waren sehr gute Freunde und allein schon der Größenunterschied ist hier für ein Kind ausschlagebend, denn Westi sprigt Dich an und nichts passiert, Dogge springt Dich an (O.K., sie meint es ja nur gut) und Du fällst als Kind unglücklich und hast einen Schädelbasisbruch.
Über den Westi stolpere ich, falle unglücklich und breche mir den Hals....!? Warum gehst Du davon aus, dass eine Dogge automatisch ein Kind (oder sonstwen) anspringt? Ein normal erzogener Hund tut das nicht!
Auch dann, wenn Du das Haus selber mit einem Schäferhund bezogen hast?
Klar, warum nicht?
Ganz im Ernst, welcher Hund bleibt denn entspannt und ruhig, wenn in einer Tour andere Hunde in der (nicht sichtbaren, aber spürbaren) Nähe sind?
Ganz im ernst - alle! Meine beiden Hunde (Dalmatiner) sind völlig relaxed den ganzen Tag, obwohl vor unserer Haustüre und unterm Fenster den ganzen Tag 30 Hunde rumlaufen (ich wohne in einem grossen Reitstall) und ständig irgendwo irgendwer kläfft. Stress gibt es weder in der Wohnung noch unten auf dem Hof. Hunde sind Rudeltiere und solange Du nicht ausgerechnet 2 unkastrierte Alpharüden zusammen lässt, passiert i.d.R. nichts aufregendes. Und selbst dann bringen die sich nicht gleich gegenseitig um.
Zudem ist das Deine Sicht der Dinge und ich kann diese durchaus nachvollziehen, denn auch ich verurteile sicherlich keinen Hund aufgrund seiner Rasse, aber kannst Du mir auch sagen, wie ich meinem 11-jährigen Sohn erklären soll, dass es ganz normal ist, dass ein Rudel großer Hunde im Hof und im Hausflur herumläuft, wenn er nach Hause kommt?
Ich kann Dir nur sagen, wie ich es meinem 11jährigen Sohn (ja, habe auch einen von der Sorte) beibringen würde - ich würd mit ihm runter in den Keller gehen und ihm den Hundehaufen vorstellen, spielen, kuscheln. Der würde sich über den Neuzuwachs freuen. Ist doch spannend.
Wird ja sicherlich kein Problem für ihn sein, diese mal eben davon abzuhalten, dem Geruch nach Hund in unserer Wohnung nachzugehen...
Die Hunde werden sich nicht sonderlich für den Geruch in Deiner Wohnung interessieren. Wenn ihnen Dein Sohn im Hausflur begegnet, dann werden sie eher hoffen von ihm hinterm Ohr gekrault zu werden. Vielkleicht vekommt er von einem eine Gesichtswäsche. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es da irgendwelche Probleme zwischen den Hunden und Deinem Sohn kommen wird.
Natürlich kenne ich nicht alle Doggen auf der Welt und das, was Du über den Züchter schreibst, klingt nicht gut. Sofern es nicht nur Gerüchte von seiner Konkurenz sind. Aber die ganzen Doggen die ich kennen gelernt habe, waren durch die Bank liebe und fast schon schüchterne Hunden. Keine von denen hätten einem Kind irgendwie Schaden zugefügt. Dazu waren die alle viel zu vorsichtig.
Aber ich kenne natürlich nicht die Hunde, um die es hier konkret geht.
Meine Meinung ist, wenn Du das Thema etwas entspannter betrachten würdest, dann wäre vielleicht auch Dein Sohn nicht so nervös bis hin zu schlechten Träumen.
Greetz,
Milan
Hi,
ich denke, es ist neben der artgerechten Haltung sicherlich eine Frage, ob man "Hundemensch" ist (und es dann vermutlich kaum zu viele davon geben kann) oder ob man "kein Hundemensch" ist und Hunde lieber in Einzahl und auf weitere Entfernung sieht.
Für den Hundemenschen sind die Doggen vielleicht eine Bereicherung. Für den Nichthundemenschen einen Belastung.
Ich mag Hunde ganz gerne. Einzeln, zB wenn mein Kollege seinen Cockerspaniel mit zum Dienst bringt und der vor Freude fast aus dem Fell springt, wenn er sich überall ein Leckerli abholen kann. Oder wenn in der Nachbarschaft jemand mit seinem angeleint durchs Treppenhaus läuft und der eben nicht ein Bell- und Jaulkonzert macht, wenn Frauchen aus dem Haus ist.
Im Rudel sind sie mir unheimlich. Kreuzen sie zB beim Spaziergang auf dem Waldweg meinen Weg, dann halte ich Abstand, weil es mir zu viel ist. Und mehrere Doggen, die sich frei im Haus rum bewegen oder hinter einer Kellertür stehen, wären auch nicht mein Ding. Und ich will auch nicht von irgendwelchen Hunden abgeleckt werden.
Da ist einfach jeder anders. Deshalb kann ich schon nachvollziehen, wenn man sich davon beeinträchtigt fühlt und eben nicht freut.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Also ich bin ja auch ein Hundemensch (aber auch ein Katzenmensch ;-))
Wir haben selbst inzwischen 2 Hunde. Mehr würde ich nicht wollen, aber ok.
Von daher kenne ich das Verhalten von Einzelhunden und auch von Hunden, die ein Rudel bilden. Vor allem kenne ich auch gut wie schnell sich eine Beaglemeute bildet und dann alls jagt und mobbt, was sich grade anbietet (ja es sind eben Jagdhunde). Obwohl ich unsere beiden gut einschätzen kann, würde ich für keinen von beiden die Hand ins Feuer legen. Es sind und bleiben eben (Raub)tiere, die eben auch mit dem Instinkt reagieren.
Ja, Doggen können sanfte Hunde sein. Wenn sie artgerecht erzogen und gehalten werden. Wir hatten hier in der Gegend eine deutsche Dogge, 10 Monate alt, Schulterhöhe etwa auf Höhe meiner Hüfte. Der Besitzer hatte das Vieh nicht im Griff, er hört auf nichts. Und das er nur spielen wollte, davon war ich auch nicht unbedingt überzeugt. Ganz ehrlich, ich habe selten vor Hunden Angst, aber das Tier war mir dann doch ein wenig zuviel.
Gerade bei Kindern bin ich vorsichtig. Hunde erkennen sie nicht als höherstehend an, allenfalls als gleichrangig oder weniger. Ich würde da mein Kind auch nicht rumlafen lassen ,wenn ich wüsste, dass da eine Hündin rumstreicht, die vielleicht auf die Idee kommen könnte, dass ihre jungen bedroht sind.
Ganz ehrlich, große Hundezucht, diese ungesichert in einem Wohnhaus, das würde mir auch Bauchschmerzen bereiten und ich würde mich da auch bei den Ämtern erkundigen inwieweit das so ok ist und was man dagegen machen kann.
Ggf. eben umziehen
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen