Hallo liebe Fories,
gestern war zweite Mediation nach dem Erstgespräch im August diesen Jahres.
Kurzer Inhalt des Gespräches vom August :
- Festlegung ( mir aufs Auge drücken ) das 14 Tage Standard-Regelung / hälftige Ferienregelung
> hatte damals meine Bedenken angemeldet aufgrund der Tatsache das Umgang unter der Woche nicht möglich zu lange Pausen sind für das Kind. Wurde ignoriert. Von JA und KM
- Festlegung das Residenzmodell. Betreuung durch Mutter. Mein vorübergehendes Einverständnis da ich das Kind nicht aus gewohnten Umfeld reissen mochte, ich keinerlei Betreuungmöglichkeiten hatte im Gegensatz zur KM die keinen Job hat.
> hatte damals aber protokollieren lassen das dieses nicht endgültig sein soll.
- Ausarbeitung einer Umgangsregelung auf Basis 14 Tage - Regelung, hälftige Ferien, Feiertage, etc.
> Aussage JA zur KM " nein das unterschreiben Sie nicht weil das müssen Sie nicht unterschreiben "
Also letzlich nichts vereinbart was von der üblichen richterlichen Rechtsprechung abweicht. Nach JA - Besprechung von der KM der Kommentar an mich. "so jetzt hast den S.C.H.E.I.S.S. "
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gestern der zweite Termin :
Hatte bereits im Vorfeld tel. Kontakt zur KM bezgl. Verhaltensauffäliigkeiten, ausgesprochenen Wünschen des Kindes und meiner Meinung dazu.
Kind sagt während des Umgangs :
- die Mama ist blöd
- die Mama mag mich nicht
- die Mama schimpft mit mir so wie mit Dir
- ich will hier mehr wohnen
- will nicht zurück fahren nach Stuttgart ( zur KM )
- kann doch auch hier in Kindergarten
- Mama sagt "ich darf nicht zum Papa"
- will jeden Tag bei Dir schlafen
Ich beantworte diese Aussagen des Kindes immer kindgerecht und neutral. Wirklich 100% so klar bin ich noch im Kopf.
- wir haben dich beide lieb
- die Mama ist nicht blöd ( weil die ist saublöd aber das sage ich nicht :redhead: )
- die Mama wäre traurig wenn du das zu Ihr sagst
- aber du hast doch Deine Freunde im Kindergarten in Stuttgart und die wären traurig wenn du nimmer da bist.
etc.
Ich habe hierzu wie gesagt mit der KM Kontakt aufgenommen wie Sie diese Aussagen wertet.
Antwort : " kann Sie nicht bestätigen."
Das Kind sage zu Ihr :
- will nicht zum Papa
- beim Papa ist voll blöd
Machte den Vorschlag um vorrübergehend mal eine Änderung zu versuchen, den Umgang alle 2 Monate auf 3 Wochenenden pro Monat zu erweitern damit die Unterbrechungen von 12 Tagen zumindest nicht ganz so oft sind. Wurde von KM abgelehnt.
Kommentar der KM :
"sei froh das den Mindestumgang hast. Wenn Dir das nicht passt dann hast den auch nimmer"
"es macht mir richtig Spass dir nur den Mindestumgang gewähren zu müssen"
Ich sah das die KM nachwievor nicht trennen kann was Trennung zwischen Ehepartner betrifft und was das Kind. Von daher beendete ich das Gespräch und sagte wir besprechen das dann beim JA und Sie solle das was Sie eben zu mir sagte doch auch dann an dem Termin sagen.
Kommentar der KM :
"was ich vor dem JA sage oder nicht musst schon meine Sorge sein lassen du Depp"
Habe dann Tschüss gesagt und habe den Hörer aufgelegt.
Nahm daraufhin im Vorfeld des Termins vor 2 Wochen Kontakt zum JA auf. Um die Aussagen des Kindes mal vor dem Gespräch vorzutragen. Zudem immer die Reibereien mit der KM und die Sprüche die nicht tragbar sind da Sie diese auch vor dem Kind vorträgt.
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So gestern jetzt die zweite Mediation.
Habe Umgangsregelung erneut vorgelegt.
14 Tage Regelung, hälftige Ferienzeit, Feiertage, Uhrzeiten, etc.
+ dieses mal 4 Wochenenden mehr übers Jahr verteilt um diese 12 Tage Unterbrechungen 4x übers Jahr gesehen zu minimieren
Zeitgleich machte ich darauf Aufmerksam das meine Betreuungsmöglichkeiten sich ändern.
kommende Arbeitslosigkeit, ggf. Berufsunfähigkeit, neuer Wohnort mit betreuungsgerechter Wohnung
und das ich mir daher zu einem späteren Zeitpunkt das Paritätsmodell vorstellen könnte.
Zumal die KM zu mir sagte : Seit sie wieder arbeitet hätte Sie voll Stress unter der Woche. Sie will auch die gleiche Anzahl an Wochenenden haben mit dem Kind ( was absolut ok ist für mich ! )
Sagte dann : " siehste damit ist Dir mit dem Paritätsmodell dann geholfen "
Antwort KM :
"Paritätsmodell nur über meine Leiche" ( dachte wenn ich nen kostengünstigen Zigeuner finde der das macht gerne ! :gunman: )
" bei Dir verblödet das Kind "
" das Kind zeigt bereits nach 2 Tagen Aufenthalt bei mir assoziales Verhalten "
( fragte denn was für Verhaltensauffälligkeiten dass das seinen > keine Antwort von Ihr :question: )
Die Dame vom JA nahm den Ball sofort auf :
"Paritätsmodell ist nur Belastung fürs Kind"
"Kind brauch einen Mittelpunkt"
Also kurzum :
- keine 4 zusätzlichen Wochenenden
- wieder die Umgangsregelung nicht unterschrieben
- wieder nur 14 Tage Regelung / hälfige Ferien ( Mindestumgang )
- Paritätsmodell endgültig abgehakt
- Stärkung der KM in allen Belangen
- und die Wünsche des Kindes ignoriert
Ich denke ein Drittes Gespräch kann ich mir dort sparen.
Hallo Gelackmeierter,
es ist keineswegs unglaubwürdig, wenn die KM behauptet, dass das Kind sich bei ihr so negativ über Dich äußert wie umgekehrt bei Dir über die KM. Es ist ein Zeichen, dass das Kind in einem heftigen Loyalitätskonflikt steckt.
Und wenn Du das gemacht hast:
Nahm daraufhin im Vorfeld des Termins vor 2 Wochen Kontakt zum JA auf. Um die Aussagen des Kindes mal vor dem Gespräch vorzutragen. Zudem immer die Reibereien mit der KM und die Sprüche die nicht tragbar sind da Sie diese auch vor dem Kind vorträgt.
dann ist es kein Wunder, dass die Mitarbeiterin vom Jugendamt kein Wechselmodell oder mehr Umgang für Dich befürwortet.
Beim Jugendamt den betreuenden Elternteil schlechtmachen ist so ziemlich das Verkehrteste, was man als Umgangselternteil machen kann, um mehr Umgang oder gar ein Wechselmodell zu erhalten. Das fällt alles auf Dich zurück.
Gruss
Tarek
nein nein !
ich habe die KM nicht schlecht gemacht. Ich habe die Dame vom JA auf die Sprüche und Wünsche des Kindes aufmerksam gemacht.
Und das ich dadurch sehe dass das Kind in einem Loyalitätskonflikt steckt. Da sah die Dame vom JA genauso.
Ich habe sogar ausdrücklich betont das ich nicht sage dass das Kind es bei seiner Mutter nicht gut hat.
Ich habe sogar die Anworten die ich dem Kind darauf gebe mitgeteilt um diesen Loyalitätskonflikt zu entschärfen.
Interssierte nur niemanden.
Als aber die Mutter sagte :
"der manipuliert das Kind"
da wurde der Ball gleich wieder aufgenommen.
Ich fragte :
"wie Sie darauf kommt und mit was denn ? "
da kam wieder keine Antwort von der KM
Aber sei es drum. Als Vater kannst du einpacken.
Ich denke ich werde da jetzt auch nimmer hingehen.
Bringt nichts.
Fakt ist der KV hat gar keine Rechte nur Pflichten ( sprich zahlen und Maul halten )
Fakt ist die KM kann sich alles erlauben und kriegt dann noch den Rücken gestärkt
und das wissen die KM ! und deshalb verhalten sie sich auch so.
Du hast als KV nur 2 Möglichkeiten
- entweder du hast eine vernünftige Exfrau die im Sinne der Kind/Vater Bindung handelt
- oder das Kind wendet sich irgendwann mal von der Mutter ab. Allerdings ist dieses sehr unwahrscheinlich
Ansonsten :
Klappe zu, Geldbeutel auf
Hallo Gelackmeierter,
Ich habe sogar ausdrücklich betont das ich nicht sage dass das Kind es bei seiner Mutter nicht gut hat.
Ich habe sogar die Anworten die ich dem Kind darauf gebe mitgeteilt um diesen Loyalitätskonflikt zu entschärfen.
Wenn man ausdrücklich sagt, dass man etwas nicht sagt, dann sagt man es damit doch. Das gilt gerade beim Jugendamt.
Gruss
Tarek
P.S. Auch von mir, wie von so vielen vorher, die Bitte: Erspare Dir und uns die Leier in jedem Deiner Postings, dass Väter sowieso keine Chance haben. Das ist nur eine prima Entschuldigung um zu resignieren.
Hallo DG
Vermutlich wirst du so nicht weiterkommen. Was ist erstmal verkehrt an der "normalem üblichen" UG-Reglung ??
Was anderes kannst du ohne Zustimmung der KM sowieso nicht erreichen.
Geniss lieber die schöne Zeit mit deinem Kind und lebe alles erstmal. Denk auch an deine Gesundheit.
jenpa
..dem Kind beide Eltern
Erspare Dir und uns die Leier in jedem Deiner Postings, dass Väter sowieso keine Chance haben. Das ist nur eine prima Entschuldigung um zu resignieren.
keine Leier sondern Fakt
aber stimmt schon wir müssen das akzeptieren oder unsere Konsequenzen ziehen.
Moin DG
ich dachte das WM wäre schon lange durch und gegessen, dass es nichts wird?
das Arbeitsunfähigkeit dich nicht zur Kinderbetreuung qualifiziert, hatten wir doch auch schon
Also was gibts jetzt neues, ausser, dass du wieder jaulst, dass Du als KV ja keine Chancen hast?
Solange du mit deinen vorschlägen immer auf eingehst die schon gegessen sind, wirst Du vor dem Ja nichts werden, aber das ist gleiches schema wie mit der titulierung des Unterhalts, Du lässt dich treiben, anstatt selber zu agieren
solange du das nicht in den Griff bekommst, wirst du weiterhin an deiner Machtlosigkeit leiden
gruß Zwergnases Mama
agieren ?
Man(n) kann nicht agieren
Man(n) kann nur hinnehmen.
Naja wird das Kind halt leiden müssen.
FALSCH
DU kann nicht agieren, weil du deinen Kopf nicht frei bekommst und dich in Dinge verrennst die schon lange gegessen sind.
und von Hinnehmen kann bei Deinen Aussagen wohl nicht die Rede sein.
Wenn Du meinst du musst dein Kind leiden lassen, dann ist das deine Sache, aber nicht die des Jugendamtes, das kann das gar nichts für, wenn du deinen Kopf nicht freibekommst.
Gruß Zwergnases Mama (die nun nicht mehr schreibt, weil ich mir die Finger wund tippen kann, das Problem ist das gleiche wie vor nem Jahr)
ich lasse das Kind nicht leiden sondern das Kind leidet ( siehe diesen Loyalitätskonflikt ) weil es mit der Aufteilung des Betreuungsverhältnisses nicht zurecht kommt.
Nur wie kriege ich das in das Hirn der KM ?
GAR NICHT !
Hallo DG,
mit Deiner ständigen Argumentation, der KV könne ja eh nichts erreichen, liegst Du einfach mal komplett falsch.
Wie wäre es denn, wenn Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren würdest? Es geht darum Deinem Kind gegenüber ein Vater zu sein. Nicht mehr nicht weniger. Komm mal damit klar, dass Deine Ex Dich nicht mehr will (was ich im Übrigen, wenn Du Dich auch im RL so aufführst wie hier, durchaus verstehen kann).
Und wenn ich Dinge lese wie:
dachte wenn ich nen kostengünstigen Zigeuner finde der das macht gerne !
Dann platzt mir der Kragen....
Nicht nur frauenfeindlich sondern auch nur rassistisch....
Komm einfach mal klar.
***never give up***
Nun ich konzentriere mich auf das wesentliche.
Naemlich wie bekommt das Kind mehr Umgang mit dem nicht betreuenden Elternteil.
Bzw. wie kann offensichtlich dem Kind nicht guttuende Missverhaeltnis der Betreuungsverhaeltnisse geaendert werden.
Das ist das Wesentliche und nichts anderes.
Hallo,
es ist keineswegs unglaubwürdig, wenn die KM behauptet, dass das Kind sich bei ihr so negativ über Dich äußert wie umgekehrt bei Dir über die KM. Es ist ein Zeichen, dass das Kind in einem heftigen Loyalitätskonflikt steckt.
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dann ist es kein Wunder, dass die Mitarbeiterin vom Jugendamt kein Wechselmodell oder mehr Umgang für Dich befürwortet.
Beim Jugendamt den betreuenden Elternteil schlechtmachen ist so ziemlich das Verkehrteste, was man als Umgangselternteil machen kann, um mehr Umgang oder gar ein Wechselmodell zu erhalten. Das fällt alles auf Dich zurück.
diese Aussagen muss man erstmal verstehen.
1. wie kommt tarek zu dazu solche Aussagen zu machen. Anscheinden weiß er genau wie die JA denken.
2. Warum ermuntert er dich, gegenüber dem JA keinerlei negative Äußerungen gegenüber der KM zu machen. Was steckt hinter dieser Aufforderung? Selbst wenn du mit deinen Bedenken im Recht bist.
3. Wo sollst du mit deinen Bedenken hin? Wer nimmt dich und deine Einwände ernst? Was ist mit deiner Angst, deine Kinder womöglich zu verlieren und wo soll deine trauer hin, dass du deine Kinder selten siehst?
4. wie sollst du dich weiter verhalten?
Gruß
Hallo Loge,
1. wie kommt tarek zu dazu solche Aussagen zu machen. Anscheinden weiß er genau wie die JA denken.
Diesen Rat (beim JA nichts Negatives über den anderen ET sagen) habe ich wahrhaftig nicht exklusiv; den erteilt so ziemlich jeder (erfahrene und realistische) User im Forum.
2. Warum ermuntert er dich, gegenüber dem JA keinerlei negative Äußerungen gegenüber der KM zu machen. Was steckt hinter dieser Aufforderung? Selbst wenn du mit deinen Bedenken im Recht bist.
Um DG zu mehr Erfolg bei seinem Bemühen um mehr Umgang oder gar das WM zu verhelfen. Damit er beim Jugendamt nicht unter der Kategorie "streitbefangener, rechhaberischer, noch auf der Paarebene verbleibender Elternteil" abgehakt wird, sondern als auf der Elternebene agierender, bindungstoleranter ET, der das Kindeswohl im Blick hat, ernstgenommen wird.
Und worum geht es Dir, Loge? DG darin zu bestätigen, dass er "im Recht" ist, aber leider die Welt ungerecht ist? Glaubst Du wirklich, dass der Vortrag von Bedenken über die KM vor dem JA, und seien sie noch so berechtigt, dazu führt, dass das JA eingreift? Alles, was DG damit erreicht, ist der Eindruck, dass die Eltern völlig zerstritten sind und dass eine Veränderung der Situation (mehr Umgang für DG) zu einer Destabilisierung für das Familiensystem führen wird.
3. Wo sollst du mit deinen Bedenken hin? Wer nimmt dich und deine Einwände ernst? Was ist mit deiner Angst, deine Kinder womöglich zu verlieren und wo soll deine trauer hin, dass du deine Kinder selten siehst?
Das gehört alles hierher ins Forum (und am besten auch in eine Vätergruppe im realen Leben). DG bekommt hier viele Antworten und gute Tipps. Seine Probleme und Gefühle werden ernstgenommen. Sonst würde ja keiner in seinem Thread schreiben. Zum Ernstnehmen gehört aber auch der kritische Rat. Oder sollen wir ihn einfach nur bemitleiden und ihn darin bestätigen, dass alles Bemühen sinnlos ist? Damit ist ihm und seinem Kind nicht geholfen. Ausserdem stimmt es einfach nicht.
4. wie sollst du dich weiter verhalten?
Wie wäre es damit: Die vielen guten Tipps beherzigen, die hier im Thread bereits kamen? Dazu, was man am besten tut (und was man lieber unterläßt), um mehr Umgang zu erreichen?
Gruss (auch an DG, verbunden mit guten Wünschen für viel Kraft)
Tarek
Lieber Tarek,
vielen Dank dass mich und meine Fragen Ernst genommen hast.
vor Dritten, JA, FamG, ist es für mich immer noch sehr schwer eine Trennung zwischen strittigen Äußerungen auf der Paarebene und zulässigen Vorwürfen zu unterscheiden. Die Wertung des Dritten ist subjektiv oder gibt es da tatsächlich Massstäbe?
Natürlich ist jeder Elternteil der wohlwollende, bindungstolerante Elternteil, der das Kindeswohl im Blick hat. Von der anderen Seite betrachtet muss denn ein bindungstoleranter Umgangselternteil der ausschliesslich im Interesse des Kindswohl agiert, die KM in ihrer Erziehungsarbeit unterstützt und alle Loyalitätskonflikte vermeidet tatsächlich zum JA? Und wenn ja, welche Hilfe kann er dort erwarten?
Dieser Elternteil wird doch auf jeden Fall Probleme lösen?
Ich meine, dass man in erster Linie glaubwürd, authentisch, sein sollte und darf durchaus auch seine Bedenken äußern oder besser Fragen? Beschimpfungen des anderen Elternteils sollten unterlassen werden.
Natürlich ist er hier gut aufgehoben. Ich dies niemals angezweifelt und auch dich nicht angegriffen.
Ich finde deine Antworten sehr gut. Ich denke zu beobachten, dass zwischen der TO euch nicht ganz verstanden hat. Das ist alles und deswegen habe ich nachgefragt.
Nun ich konzentriere mich auf das wesentliche.
Naemlich wie bekommt das Kind mehr Umgang mit dem nicht betreuenden Elternteil.
Wie wäre es denn, wenn Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren würdest? Es geht darum Deinem Kind gegenüber ein Vater zu sein. Nicht mehr nicht weniger.
Ich denke, Tarek, als auch, WEDad, wollen dir sagen, dass nicht die Quantität sondern die Qualität des Umgangs entscheidend ist. Und wie du einen qualitativ hochwertigen Umgang einrichen kannst ist deine Aufgabe und sollte dich vorrangig beschäftigen. Das wird weder einfach noch so nebenbei gemacht. Wenn du aber deine Kraft verschwendest und auf Ziele hin arbeitest, die wenig Erfolg versprechend sind wirst du vielleicht alles verlieren.
So habe ich Tarek und WEDad verstanden.
Liebe Grüße
Moin Loge,
manchmal ist es nicht sinnvoll, nur auf eine Momentaufnahme zu antworten; es empfiehlt sich schon die Kenntnis grösserer Zusammenhänge.
Der TO hüpft seit Wochen planlos von Ast zu Ast; da war schon >>>eine Menge<<< dabei - bis hin zu "wenn ich nicht kriege was ich will, will ich überhaupt nichts / rechne ich mich bettelarm / bezahle ich keinen Unterhalt / können mich alle mal / will ich auch keinen Umgang" etc.
Mit solchen Ansichten, die erfahrungsgemäss nicht nur in Internet-Foren geäussert, sondern auch "gelebt" werden, gewinnt man im real life keinen Blumentopf. "Glaubwürdigkeit" und "Authentizität" im Sinne lösungsorientierten Handelns kriegt man in JA-Gesprächen damit jedenfalls nicht hin; zumindest nicht mit dem Ergebnis "da will einer nur das Beste für sein Kind". Man liefert damit eher Steilvorlagen für die Ex und wirft auch bei JA-Mitarbeitern die Frage auf "warum sollen wir dem bei seiner undifferenzierten Hasskampagne auch noch helfen - und was hätte das Kind davon?"
Zur Erklärung taugen dann auch keine Verschwörungs-Modelle wie "Mütteramt", "Kinderklaubehörde" oder "einseitige Beratung/Bevorzugung". Eher die Differenzierung in der Frage, ob jemand ein Problem hat oder eines ist.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Der TO hüpft seit Wochen planlos von Ast zu Ast
:rofl2: Jeps, das trifft es sehr gut....
Loge,
neben dem von Martin angegebenen Link... gib einfach mal DerGelackmeierte in die Suche ein und schau einfach mal, was da bisher so alles gelaufen ist.
DG zeigt sich, meiner Meinung nach, beratungsresistent und erwartet vom den Foris hier uneingeschränkte Zustimmung zu seinen Threads.
Er hat schon mehrfach gezeigt, dass er sich von der Paarebene nicht lösen kann und dass es ihm hauptsächlich um seine Finanzen geht.
Trotzdem werden ihm weiterhin Hilfestellungen angeboten.
Ich persönlich hoffe, dass er irgendwann die Kurve kriegt und sich einfach mal auf sein Kind konzentriert.
Gruß
Ole
***never give up***
Moin DG,
ich habe eben mal nur quergelesen und kann Deine These nicht stützen.
Es mag sein, dass Du so empfindest, aber ich habe nur positive Erfahrungen mit div. JA's gemacht. Meine >Trennung von der KM liegt bald 10 Jahre zurück und durch div. Umzüge war immer mal ein anderes JA zuständig. Überall hat man mir in unterschiedlichsten Trennungsangelegenheiten zunächst ein offenes Ohr und dann Unterstützung gewährt. Und glaube mir, auch ich eierte rum und war hin und her gerissen. Aber eins ist absolut richtig: NIEMALS, auch nur annähernd schlecht über Km reden/sprechen/lamentieren. Es heißt ja Jugendamt und nicht Elternkonfliktbehörde. Es geht um unsere Kinder. Wenn Km sich so verhält und Du sie in Leere argumentieren/laufen lassen könntesst/wolltest, dann ist das für Dich viel effektiver, da KM sich selbst ins Aus schießt.
Bei mir ist es gerade so, dass KM so abgedreht ist, dass das JA tatsächlich eine für mich positive Empfehlung ans Gericht geben wird und mit mir im sehr engen Kontakt steht!! Das hat lange gedauert, und ich habe soviel Haßtiraden runtergeschluckt, aber niemals das Kind aus den Augen gelassen. Denke dran: JUGENDAMT macht sich ein Bild von Eltern und entscheidet dann für das Kind.
Gruß SteMa
Nochmals !
Ich habe im.Wissen dank.eurer.Tipps null komma null negatives über die Mutter gesagt.
Auch nicht im Vorgespraech welches ich telefonisch vor zwei
Wochen mit.der Dame vom.JA gefuehrt habe.
Das hat die.Dame vom JA der KM auch bestaetigt.
Das.einzige was ich gesagt habe im Vorfeld ist.
Das mich meine.Tochter gefragt hat vor 4 Wochen
"Papa.stirbst du bald ?"
Ich fragte wie kommst denn da drauf ?
"Weil.die Mama.das sagte als du mich das letzte mal zurück gebracht hast"
Klar.da.sagte die KM im Beisein des Kindes
"Ich hoffe das du bald verreckst das ich mit Dir nichts mehr zu tun habe"
Das Kind.verschwand nach.diesem Satz in.der.Wohnung der KM.
Und ich bin ohne Kommentar nach Hause gefahren.
Hatte dann am naechsten Tag SMS geschrieben solche Aussagen kuenftig zu unterlassen.
Und.diesen.Inhalt und.die.Reaktion des Kindes habe ich geschildert.
Ebenso die.Wuensche und.Aussagen des Kindes.
Und.wenn.man.das nicht sagen.darf dann kann man.sich solche.Termine echt sparen.
Und.diesen.Inhalt und.die.Reaktion des Kindes habe ich geschildert.
Ebenso die.Wuensche und.Aussagen des Kindes.
Und.wenn.man.das nicht sagen.darf dann kann man.sich solche.Termine echt sparen.
Was hoffst Du mit Deiner Schilderung beim JA zu erreichen?
Deine Aussage beruht auf hörensagen und Deine EX wird behaupten, sie hätte soetwas nie geäußert.
Wenn Du auf das PA-Syndrom hinaus willst, musst Du ein entsprechendes Gutachten erstellen lassen. Wenn die KM dann dem Gutachter gegenüber entsprechendes äußert oder Dein Kind dieses fallen lässt sieht es schon anders aus.
So wird die SB beim JA dies nur als Angriff auf die KM werten.
Gruß
Ole
***never give up***