Klar aber das zeigt ja dann auch das.diese frau sich Dinge erlauben kann und der Vater ohnmaechtig nichts dagegen tun kann.

Moin,

Klar aber das zeigt ja dann auch das.diese frau sich Dinge erlauben kann und der Vater ohnmaechtig nichts dagegen tun kann.

selbst wenn: Wen interessiert es? Es geht nicht um irgendwelche Demonstrationen tatsächlicher oder angeblicher Ungerechtigkeit; nicht um einen Wettbewerb namens "wer ist nach eigener Einschätzung der bessere Elternteil?" oder "wer hat in der Ehe mehr Fehler gemacht?", sondern ausschliesslich um Regelungen für die Zukunft.

Das versuchen wir Dir hier seit Wochen zu verklickern. Wenn Du das JA trotzdem immer noch als eine Art Super-Nanny verstehen möchtest, die Deine DEF mal richtig abledern soll, brauchst Du tatsächlich nicht (mehr) hinzugehen, denn das wird nicht passieren.

Just my 2 cents
Martin

Hallo DG,

der Spruch der KM, wie Du ihn wiedergibst, ist äußerst schlimm, für Dich und genauso für das Kind, und es ist mehr als verständlich, dass Dich das sehr beschäftigt. Aber leider haben Brille, WEDad und Stema dennoch recht: Durch das Erzählen dieser Geschichte beim JA wirst Du nichts oder sogar das Gegenteil des Beabsichtigten erreichen.

Hast Du denn mit Deinem Kind schon mal über Deine Krebskrankheit gesprochen? Ich weiß nicht, ob das an sich sinnvoll ist; aber da das Kind ja durch die Mutter davon weiß, dass es eine ernste Krankheit ist, wäre es vielleicht gut, in kindgerechter Form mit ihm darüber zu kommunizieren.  

Vielleicht gibt es auch Leute hier im Forum, die damit Erfahrungen haben.

Nochmals alle guten Wünsche für Dich.

Gruss
Tarek

so ich habe jetzt über Weihnachten eine Umgangsregelung ausgearbeitet welche
auf Basis Residenzmodell ( das ich als Vater des Kindes ja zu akzeptieren habe und das Kind auch )
und auf Basis 14 Tage Mindestumgang und hälftige Ferienregelung ( auch das habe ich als Vater des Kindes zu akzeptieren und das Kind auch )
beruht.
Alles ziemlich detailliert mit Zeiten, Feiertagsregelung, Ferienregelung, etc.
( weil reden kann und will ich mit der Hexe auch nimmer )

Ich wollte ja aufgrund von Verhalten ( Loyalitätskonflikt, Aussagen und Wünsche des Kindes ) jeden zweiten Monat ein Zusatzwochenende für das Kind und mich haben. Um zu sehen ob das Kind damit dann weniger Schwierigkeiten hat.
Aber die Kindsmutter sagte dazu " Nur über meine Leiche ! " ( schön wär es aber naja anderes Thema )

Es wird der dritte Versuch von mir sein die KM dazu zu bringen diese Umgangsregelung zu unterschreiben.
Meiner Meinung nach hat das Kind das Recht auf Kontinuität des Umgangs. Und die ist mit beidseitiger Unterschrift eher gegeben als nur mit Bla bla bla.

Aber die JA Dame hat die KM ja ausdrücklich darauf hingewiesen das Sie eine Umgangsregelung NICHT unterschreiben muss ( nach meiner Meinung nach sogar förmlich dadurch gewarnt diese zu unterschreiben )

Mitte Januar ist jetzt noch einmal ein dritter Versuch die Kindsmutter dazu zu bringen Ihre Unterschrift da drunter zu setzen.
Kann ich mir aber eigentlich sparen da Sie dieses nicht tun wird.

Mit diesem dritten Versuch werde ich dann auch meine Bemühungen um eine außergerichtliche einvernehmliche Lösung beenden.
Denke mit 3 glücklosen Versuchen habe ich meine Pflicht getan.

Wie geht es dann weiter ?
Was muss ich tun ? zum Anwalt ? zum Gericht ? wie was wo ?

was meint Ihr ist es sinnvoller den von mir ausgearbeiteten Umgangsplan(vorstellungen) für 2013 im Vorfeld der KM und dem JA zu senden.
Oder soll ich den beim Gesprächtstermin auf den Tisch legen zum besprechen.
Wobei die Besprechungen bislang ja immer so ausgesehen haben das sich keiner die 2 Seiten angeschaut hat.
Und die JA Dame auch sagte " 14 Tage Regelung ist Standard und gut ist"

Wobei mittlerweile weiss Die JA Dame ja von dem Loyalitätskonflikt des Kindes.
Nur wird bestimmt als Gegenargument kommen.

Ja und warum sollte das anders sein wenn das Kind öfters bei Ihnen ist ?!?!?!?!?

so mir langt es jetzt endgültig.
Ich habe im Januar / Februar jetzt den Unterschied gesehen dass das Kind mit der 2 wöchigen Regelung nicht zurecht kommt und einen Riesen Konflikt in sich trägt.
2 x war ein Tauschwochenende dazwischen wo nur 1 Woche Unterbrechung drin war. Da war das Kind zwar auch etwas niedergechlagen als ich es zur KM zurückgefahren habe.
Aber so wie das mittlerweile ist wenn 2 Wochen dazwischen liegen ( und vorallem das Kinds weiss mittlerweile was 2 Wochen vom Papa weg sind bzw. bedeutet ) so kann das jetzt zumindest eine gewisse Zeit lang nimmer weitergehen.

Das Kind heult und winselt wenn es auf 15 Uhr zugeht. Es ist 6 Jahre alt und erkennt die Zeiger an der Uhr. Und es weiss dann das es in 3 Stunden zurück geht.
"ich will nicht zurück"
"ich will bei Dir bleiben"
"soll die Mama doch alleine sein"
und und und

1 Stunde Rückfahrt dann. Es klammert sich an mich und lässt meine Hand nicht los ( zum Glück habe ich Automatikgetriebe )
Da man mit der KM kein Gespräch führen kann, habe ich sie aufgefordert ihre Denkweise jetzt endlich mal zu überdenken und das Kind für die nächsten 2 Monate mal an 3 Wochenenden zu Ihrem Vater zu lassen.

Kopie habe ich jetzt mal 1:1 an das Jugendamt gesendet. Mit dem nochmaligen Aufruf von mir das ich um Hilfe bitte wie man diesen Loyalitätskonflikt beim Kind eindämmen kann. Was als Antwort von der KM kommt weiss ich schon. NEIN ! WIR SEHEN UNS VOR DEM GERICHT !!!

Soll Sie machen.
Ich habe meine Gesprächsbereitschaft gegenüber Ihr und dem Jugendamt erneut signalisiert.
Weniger als 14 Tage Regelung und hälftige Ferienzeit wirds schon nicht werden.

Echt wie kann man das einem Kind nur antun !!!!

Moin DG,

ich pack das mal hier rein:

Muss jetzt eh warten bis die Scheidung rum ist und meine Klappe halten gegenüber Ex.
Nicht das mir die noch nicht unterzeichnete Scheidungsfolgenvereinbarung auch noch um die Ohren fliegt.

Ihr bekommt es hin, eine komplexe SFV aufzusetzen, die sehr viel Kommunikation miteinander und auch Kompromissbereitschaft erfordert, aber beim Thema Umgang fallt ihr euch gegenseitig an den Hals und macht euch das Leben schwer. Ich bin verwirrt...

Gruß
Brainstormer

tja Braini, so ist das.
So kompliziert ist die Scheidungsfolgenvereinbarungn doch gar nicht.
Ich verzichte auf Geld und auf nacheheliche Solidarität ( wegen meiner Krebserkrankung )
die der Grund für die Trennung für die Trennung war.

WEIL DAVOR HAT DIE SCHISS ! Das sie sich um einen kranken Menschen kümmern muss.
Aber Ihr sagtet ja auch da wird eh nichts zu holen sein, wenn das Kind von Ihr betreut wird.
Insofern habe ich zugestimmt.
Und dafür lässt sie die Finger vom Zugewinn.

Eine ganz einfache Geschichte.
Ich behalt nen paar Euro und sie ist frei von jeglicher Verantwortung und jeglichen Verpflichtungen gegenüber einem kranken Menschen ( physisch und psychisch )

Beim Kind ist das komplizierter.
Weil da weiss Sie das ich leider wie ein Hund deswegen.
DA KOMMT DER HASS INS SPIEL. Und das man dem anderen wehtut so arg es nur geht.
Und zudem kommt ins Spiel das man sich dadurch nochmal rund € 60.000.- sichert.
Nicht fürs Kind sondern für die eigene Tasche.

Und kommt jetzt wieder nicht daher das ein Kind über € 500.- kostet pro Monat.

Jugendamt habe ich mittlerweile kapiert kannst vergessen ! (  was sollen die auch machen ? )
Gerichtsbeschluss kann ich auch vergessen. ( PRO - Mutter, Kontinuitätsprinzip, den KV melken solange es geht )

Also was bleibt ?
aktive Manipulation gegenüber dem Kind auch von meiner Seite.
Das sich das Kind evtl. mal später gegen die Mutter entscheidet.
Aber das kann ich im Grunde auch vergessen da die Übermacht der KM zu groß ist.

Auch Bekannte von mir sagten :
"geniese die Zeit wo das Kind bei Dir ist"
"aber schreib das Kind ab. Es ist eine "lose" Verbindung mehr nicht mehr."

Ganz große Skeptiker sagten mir :
"das Kind wird irgendwann nur noch eine Bankverbindung sein. Mehr nicht !"
-------------------------------------------------------------------
Es ist nicht nur so, dass das Kind die Bindung zum Vater verliert.
Sondern so verliert der Vater auch die Bindung zum Kind.

UND DAS IST GENAU DAS WAS SOLCHE KM´S WIE DIE MEINES KINDES WOLLEN.
ALTER ZAHL ABER VERSCHWINDE AUS UNSEREM LEBEN !!!

gesetzlich verankerte Umgangspflicht. Das ich nicht lache.
------------------------------------------------------------------
Was ich von Euch gelernt habe ist das ich nach mir schauen muss.
Und das mache ich jetzt auch.
Das geht jetzt erstmal über finanzielle Konsolidierung. € 100.000.- Verlust für 3 Jahre Ehe das werde ich Zeit meines Lebens nimmer "kitten" können.

Ich warte jetzt wie gesagt bis die Scheidung durch ist und hoffentlich der Stempel und die Unterschrift unter der Scheidungsfolgenvereinbarung ist. Dann werde ich die nächsten Schritte in Angriff nehmen können.
Step by Step.

Moin DG,

ich raffe es trotzdem nicht, wie ihr es geschafft habt, euch über die finanziellen Dinge zu verständigen. Auch dazu muss man miteinander kommunizieren, Dinge absprechen und einvernehmlich regeln. Wenn das funktioniert hat, dann kann es doch nicht so schwer sein, beim Thema Umgang auch eine Kommunikationsbasis zu finden, mit einer Lösung im Sinne des Kindes. 

Und das hier:

Also was bleibt ?
aktive Manipulation gegenüber dem Kind auch von meiner Seite.

lässt du bitte schön bleiben.

Gruß
Brainstormer

DG - ich verstehe Dich nicht!

- Du hast (Standard-)umgang (wird also nicht boykottiert)
- Dein Kind will offenkundig zu Dir (wird also nicht total manipuliert)
- Also unterstelle ich mal, Kind geniesst die Zeit (ich hoffe mal, weil Du der geliebte Papa bist und Dich nicht als der große Bespaßungs-Onkel aufführst)
- Sogar so sehr, dass es anschl. nicht mehr zurück will oder artikuliert öfters und länger zu Dir zu wollen (lassen wir mal außen vor, dass das Kind auch in solchen Äußerungen evtl in einem Loyalitätskonflikt steckt)

Und warum willst Du jetzt fies und bösartig das Kind manipulieren? Doch bloß weil Du persönlich beleidigt bist, dass die KM eine miese Sache mit Dir(!) abzieht (nicht mit dem Kind!) und das JA sich leider nicht Deinen Vorstellungen offen gibt.

Zum wiederholten Mal der Hinweis: Nimm den jetzt vorhandenen Umgang als Basis und baue ihn lfr(!) aus! Vermische nicht Deinen Hass auf KM auf irgendeine Interaktion mit dem Kind.

Toto

nochmals !
ich bin nicht böse, fies oder gar gewalttätig gegen das Kind. Gott behüte !!!! Nein !!!!

Ich nehme den Umgang wie er jetzt ist als Basis. Aber hier von Standard-Umgang zu sprechen ist schon das falsche Wort ( für mich ! )
Das ist MINIMAL ! - Umgang
Und das ist für mich nicht akzeptabel. Schlicht und ergreifend. Wobei ich nichts von meiner Sete aus dagegen tun kann. Das weiss ich.

Da einzige was ich tun kann ist über das Kind eine Erweiterung des Umgangs hinzubekommen.
In dem es der KM es immer wieder ums Maul schmiert das es mehr zum Papa will.
Wobei auch das wird sicherlich nicht funktionieren. Das Kind heult auf der Fahrt zur KM. Schaltet dann aber sobald die KM in Sichtweite ist total um.

Eine Erweiterung des Umgangs ist über eine Einigung mit der KM ( direkt ) nicht möglich. Die fährt wegen einer zusätzlichen Minute schon sämtliche Geschütze auf.

Insofern muss ich halt diesen Weg ( als letztes Mittel ) versuchen.

moinsen,

also:

In dem es der KM es immer wieder ums Maul schmiert das es mehr zum Papa will.

Du denkst tatsächlich darüber nach, dem Kind einzuimpfen, dies gegenüber der eigenen Mutter zu sagen????

Kauf Dir einen Punching Ball und lass es daran aus!

Was Deine Ex dem Kind erzählt, ist nicht dein Ding.

DU solltest der Vernünftigere sein.

All das was Du befürchtest, KANN eintreten, und Du wirst es nicht ändern können.

Aber: NIEMALS dem Kind gegenüber schlecht über das andere Elternteil sprechen!!!!

Tu das hier.

Gruß
jo

@DG,

Das Kind heult auf der Fahrt zur KM. Schaltet dann aber sobald die KM in Sichtweite ist total um.

für dieses Verhalten gebe ich Dir auch gerne eine andere, sehr naheliegende Deutung: Du hast mit Deiner eigenen selbstmitleidigen Heulsusigkeit Euer Kind tief in einen Loyalitätskonflikt verstrickt, in dem es sich für Dich verantwortlich fühlt, auch wenn es nicht das Geringste dafür kann, dass seine Eltern sich getrennt haben. Es darf in Deiner Gegenwart kein positives Wort über seine Mutter und seinen Alltag mit ihr erzählen, weil das bei Dir entsprechende Reaktionen hervorruft. Du hast für seine ebenfalls geliebte Mutter keinen Respekt.

Kinder haben dafür sehr feine Antennen. Und ja: An diesem Punkt heulen 6-jährige Kinder.

Nur: Solange Du noch auf Deinem selbstgebastelten Schiffchen namens "ich bin ja so eine arme Haut, das Leben ist ja so ungerecht und meine Ex ist ja so böse" unterwegs bist, wird sich daran nichts ändern. Wenn Deine Ex Dir wirklich böse wollte, würde sie den Umgang unterbinden, bis Du Dich wieder halbwegs im Griff hast. Was garantiert nicht der Fall ist, solange Du Dich in Rachephantasien à la

Also was bleibt ?
aktive Manipulation gegenüber dem Kind auch von meiner Seite.
Das sich das Kind evtl. mal später gegen die Mutter entscheidet.

hineinsteigerst.

Irgendwann wird Eurem Kind dieser Blödsinn zu doof sein und es wird sich entscheiden. Vermutlich nicht in Deinem Sinne; ein herumjammernder Papa ist keine dauerhaft wünschenswerte Lebensumgebung.

Just my 2 cents
Martin

Also jetzt so auf DG einzudreschen finde ich auch nicht ok.
Meine Tochter hat in der Vergangenheit auch oft geweint wenn sie zurück zur Mama musste.
Das macht sie heute zwar nicht mehr aber dennoch will sie nie zurück.
Und ich beeinflusse sie nicht. Ich kann DG ein wenig verstehen.

Aber eine Lösung sehe ich da auch nicht, wenn Du DG Dein Kind in der Woche nicht holen kannst. Das Wochenende steht nun mal beiden Eltern zu.

Gruss
BP