stehen dann solche Sachen im Gutachtenentwurf. (wird ja den Beteiligten zur stellungnahme zugeschickt)
"Er würde gerne offene Fragen zu seinen Motiven für die lange Auszeit und zu seinen Vorstellungen über die künftige Situation mit den Kindern beantworten"
oder
"Wenn er jedoch eine faire Gelegenheit bekomme sein Verhalten zu rechtfertigen, würde er das tun"
ALS SEI ICH GAR NICHT DAGEWESEN! Wird der Offenheit mit der ich da aufgetreten bin überhaupt nicht gerecht.
bezüglich Kinder "Bisher sei es für sie normal gewesen keinen Vater zu haben"
bezüglich mir
"Beruf: unbekannt" Dabei bin ich mir sicher, daß mein Werdegang dort bei verschiedenen Exraterminen meiner Ex (neben den 2 Terminen JA Frau +Ex+ich) haarfein durchleuchtet worden ist. Das ist nur ein kleiner Auzug. In einem anderen Punkt zentraler Bedeutung ist auschließlich die argumentation meiner EX noch sprachlich aufgemotzt durch die JA Frau enthalten. Von meinen Argumenten NICHTS.
Absolut die Steilvorlage für das ASR für die EX deutet sich an.
Was mache ich jetzt? Anrufen?
Die Dame vom Jugendamt ist bestens bekannt mit meiner Exfrau. Was im Gutachten aber nicht erkennbar ist. Da heißt es als Jugendamt "wir" meinen, oder"uns" als wenn das Gutachten von mehreren Personen angefertigt worden sei. Bin echt verzweifelt. Kaum geschlafen die Nacht.
grüße
Bezug: http://www.vatersein.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=6047
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DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!