Hallo liebe Fories,
ich weiss nicht ob das hier die richtige Rubrik ist. Wenn nicht bitte bitte in die richtige Stelle des Forums verschieben.
Also es ist so. Tochter für die GSR besteht kommt nächstes Jahr im Sommer in die Schule.
Als noch alles Eitel Sonnenschein war und wir eine glückliche GEMEINSAME Familie waren, wurde von der damaligen Ehefrau die Frage an mich herangetragen in welche Schule das Kind den gehen soll. Aufgrund des immens hohen Ausländeranteils wollte meine Frau die Tochter nicht in die Grundschule bei uns im Viertel tun.
Es gibt 4 km entfernt eine sog. freie evangelische Schule die
a) zwar den gleichen Lehrplan vermittelt wie die "normalen" Grundschulen
b) aber halt ein wenig nach christlichen Gesichtspunkten ( dehalb keine Ausländer )
Kostenpunkt ca. € 100.- im Monat
Ich habe damals weder eine Zusage noch eine Absage zu diesem Thema gemacht da es einfach noch in weiter Ferne damals war.
Seit der Trennung vor mittlerweile fast einem Jahr kam dieses Thema aber auch nicht mehr auf.
Frage :
wie läuft denn das mit der Schulanmeldung ? ( an der normalen/regulären Schule )
da gibt es doch bestimmt auch irgend nen Formular welche beide Elternteile ausfüllen müssen ?
Sind zwar noch ca. 10 Monate bis zum Einschulungstermin aber da muss es doch irgendwas geben ?
Wie läuft denn das ab ?
Ich frage deshalb weil mich die KM z.b. bei allen Informationen auch jetzt z.b. im Kindergarten aussen vor lässt
Ich kriege nicht mitgeteilt wann Elternabende sind.
Kriege keine Info über Aktivitäten/Unternehmungen im Kindergarten.
Dem habe ich jetzt aber einen Riegel vorgeschoben in dem ich der Kindergartenleitung höflich klar gemacht habe das auch ich das Sorgerecht für das Kind habe.
Habe die Information entsprechend auch noch einmal schriftlich verfasst und der Kindergarten"tante" übergeben.
Mal gespannt ob das künftig läuft. DIES ABER NUR AM RANDE
Hi,
ihre "Nichtinformation" hätte für Dich einen Vor- und einen Nachteil:
Nachteil: Sie macht was sie will, ohne dich um ihre Zustimmung zu bitten, dann kommt sie eben ggf. auf die evangelische Schule ohne dass Du gefragt wirst.
Vorteil: Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch. Heißt: Macht sie das Ding alleine, keiner fragt nach dem sorgeberechtigten Vater, es liegt keine Zustimmung für diese Schule von Dir vor, dann muss sie eben für den Vertrag auch allein haften, sprich zahlen.
Das muss Dich dann nicht hindern, trotzdem als sorgeberechtigter Vater vorzusprechen.
Wenn sie diesen Alleingang macht, heilt sie das dann vielleicht für die Zukunft.
Aber was, wenn sie Dich fragt?
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Ja das ist eine gute Frage. Was tun wenn Sie mich fragt.
Habe ich noch keine.Antwort darauf.
Aber selbst wenn.die KM den Gedanken an diese evangelische Kirche verworfen hat und die Kleine in die "normale" Schule kommt, dann muss es dafuer doch irgend ein Anmeldeformular oder sonst was geben was die Eltern unterschreiben muessen.
Wie beschrieben der naechste Sommer steht zwar nicht direkt vor der Tuer aber er wird kommen.
Hallo,
die Einschulungstermine (Vorstellungstermine) stehen meist auf der Homepage der entsprechenden Schule, damit man sich anmelden kann. Hier könntest du nachfragen, ob dein Kind dort angemeldet ist und wann. Im Regelfall findet - zumindest in Brandenburg - eine Einschulungsuntersuchung und ein Gespräch mit der Schulleitung statt. Im Regelfall Januar/Februar.
Die andere Möglichkeit ist, dass du das Schulamt kontaktierst und nachfragst wie das abläuft wenn du dein Kind an einer Privatschule anmelden möchtest, ob es dann auch bei der örtlich zuständigen Schule die Einschulungsuntersuchung absolvieren muss (ich gehe davon aus, es könnte ja sein, dass die Privatschule dein Kind nicht nimmt). Und dann kannst du auch gleich die örtlich zuständige Schule erfahren.
Rein theoretisch müssen beide Sorgeberechtigten unterschreiben, allerdings bei der örtlich zuständigen Schule weiss ich nicht ob die das kontrollieren; bei der Privatschule denke ich schon. Bei der Überlegung meine Große damals auf eine ev. Schule zu schicken (nach der Grundschule) haben diese auf beide Unterschriften bestanden (allerdings habe ich auch angegeben, dass wir beide das Sorgerecht haben). Ohne die Unterschrift des Vaters hat die Schule die Anmeldung nicht angenommen.
Allerdings stimmte man dort der Zahlung des Schulbetrages zu. Insofern würde ich jetzt ruhig abwarten. Sollte die KM das Kind in der ev. Schule einschulen, kannst du ja hinterher immer noch hingehen und dich als Vater mit Sorgerecht vorstellen.
Sophie
@Sophie
Ok das ist doch eine Information mit der ich was anfangen kann.
Diese Baustelle kann ich dann mal schliessen und mich zurucklehnen.
Wenngleich ich es sehr verwerflich finde das mich die KM hier total aussen vorlaesst.
Wie gesagt die informiert mich ja nicht mal über Elterabendtermine.
Durch Zufall habe ich erfahren das Elternabend ist.
Weil.an dem Abend hatte ich angerufen und der Wurm sagte zu mir dass die Oma.da.ist zu Besuch weil die Mama gleich in Kindergarten geht.
Soviel zum Thema Alleinmachtsgefuehl der KM und der KV ist ja weg und.den geht das nichts mehr an.
Der soll zahlen, sich mit Standardumgang zufrieden geben und.sich gefaelligst aus dem Leben IHRES Kindes heraushalten.
@Martin ( das sind Originalaussagen meiner Ex hat also mit Hass meinerseits und Frauenfeundlichkeit nichts zu tun )
Moin dG!
Ja, Deine Ex versucht Dich aus dem Leben Deines Kindes herauszudrängen - wie so viele Exen leider.
Ich würde die beiden Sachverhalte (Elternabend im Kindergarten und Einschulung) aber trennen! (und KU sowieso...)
Einschulung: Gut ist, dass es noch ein wenig hin ist. Ich würde mich aber an Deiner Stelle schon mal schlau machen, wie der Zeitplan ist. Auch Januar kommt schneller als man denkt! 😉 Und dann solltest Du Dir mal klar werden, was Du für richtig hälst?! Priv. GS? Dann wirst Du, wenn Du das unterstützt und Deine Ex Dich fragt, vermutlich auch mitzahlen dürfen. Oder doch RegelGS?
Kita-Elternabend: Beantworte Dir zunächst mal folgende Fragen: Ist es Dir wirklich wichtig? Was willst Du wissen? Wie willst Du Dich einbringen? Mein Gefühl - bei allem was ich hier lese - ist, dass Du Dich derzeit zunächst einmal um Dich und Deine, auch gesundheitliche , Situation kümmern solltest. Und deshalb froh sein solltest, das die KM sich um die Kita kümmert. Gerade weil die Kita-Zeit nun zu Ende geht, gibt es da mE für Dich nicht mehr viel zu gewinnen. Vielleicht berichtet KM ja auch, wenn Du freundlich fragst...?
Dir alles Gute! Toto
nun wie beschrieben lass ich das mit der Regel-GS oder der Privat-GS ganz locker auf mich zukommen.
Das ist wie gesagt das kleinste Problem derzeit.
Sicherlich ist auch was diesen Kindergarten-Elternabend angeht nicht mehr viel zu gewinnen für mich.
Aber es geht verdammt nochmal um das Prinzip der INFORMATIONSPFLICHT von dem Sie gesetzlich aus VERPFLICHTET ist.
Und wenn ich überall immer mehr Boden verschenke und hier nachlasse und dort nachlasse dann bin ich wirklich bald nur noch der Zahlonkel.
Aber das Thema Schulauswahl und Informationspflicht mal erledigt.
@toto
und wenn du schreibst ich solle mich besser um meine gesundheitliche Situation kümmern als um diese "Nebenkriegsschauplätze" da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Ich trau mich ja schon gar nicht hier mein aktuelles Problem welches mich die letzten 4 - 6 Wochen beschäftigt hier kundzutun.
So nach dem Motto jetzt kommt der schon wieder mit was neuem daher.
Trotzdem schreibe ich es hier einfach mal in diesen Thread :
- wie bekannt langjährige Depression ( immer wieder längere Zeit arbeitsunfähig gewesen )
- seit letztes Jahr November Krebs ( dadurch Verschlimmerung >Dekompensation< der Depressionssymptome )
- November únd Dezember 2011 wegen Krebs OP arbeitsunfähig gewesen.
- Januar und Februar 2012 wieder zur Arbeit ( aber fragt nicht wie )
- März 2012 Trennung unter Anwendung körperlicher Gewalt gegen mich von daher über Nacht ausgezogen. Ort ins 70 km entfernte Elternhaus von mir
- März bis August 2012 arbeitsunfähig ( psychosomatische Beschwerden 10 wöchiger Klinikaufenthalt )
- August 2012 im Rahmen einer Wiedereingliederung wieder angefangen zu arbeiten. Nach 3 Wochen abgebrochen
- September 2012 wieder arbeitsunfähig
- Anfang Oktober 2012 vom Arbeitgeber die Pistole auf die Brust gesetzt bekommen. Wieder kommen oder "auf Nimmerwiedersehen" also ins Geschäft geschleppt
- mittlerweile seit 6 Wochen bei der Arbeit
- Pendelei von 75 km einfach bis zum Arbeitsplatz quasi unmöglich. Habe teilweise im Auto übernachtet weil ich keine Kraft mehr hatte zum fahren.
- Obwohl es mir sehr schwerfällt da ich durch den Auszug aus dem Elternhaus dann gar keine Ansprache mehr habe und dann ganz alleine bin, suche ich seit Mitte Oktober eine Wohnung welche sich
a) im Fahrradradius meiner Tochter befindet
b) dadruch auch im vertretbaren Radius 15 km zur Arbeitsstätte ist
SO UND JETZT KOMMT´S
wie ich gestern erfahren habe wird unsere Niederlassung wahrscheinlich zum Jahresende geschlossen. Das heisst die Mitarbeiter werden entweder betriebsbedingt gekündigt. Oder bekommen ein angebot irgendwo in deutschland in eine andere Niederlassung zu gehen ( was ich aber nicht machen werde defintiv ! )
Seit 4 Wochen versuche ich hier verzeifelt in Stuttgart in dem Stadtteil wo meine Kleine wohnt eine Wohnung zu finden die sowohl
a) umgangs- als auch ggf. betreuungsgerecht ist ( wo bei ich nicht genau weiss was dem entspricht meines Wissen ca. 55 - 60 qm und von meinem Verständnis her wohl mind. 2 Zimmer
b) innerhalb meines Budget liegt
Ich bekomme nichts !!! null komma null. Und das selbst obwohl ich ein Arbeitsverhältnis nachweisen kann.
Wie wird das erst wenn ich in keinem Arbeitsverhältnis mehr stehe ? Da habe ich doch keinerlei Chance mehr in die Nähe des Kindes zu kommen.
Und die Nähe zum Kind ist ja eines der Hauptkriterien des WM.
Die KM freut sich natürlich diebisch das ich keine Wohnugn bekomme. Dann muss Sie schon nicht "die Böse" sein die das WM abschmettert. Sondern das liegt dann in der Natur der Sache ( geographisch )
Wohnungsamt und Sozialamt habe ich gefragt ( die haben sich schlappgelacht )
1.) bin ich kein Bürger Stuttgarts ( da ich ja mittlerweile polizeilich umgemeldet bin > war wahrscheinlich auch nen Fehler )
2.) habe ich ja NOCH Einkommen
Ok durch die Scheidungsfolgenvereinbarung die zwar zwischen KM und mir und den Anwälten besprochen ist aber noch nicht unterschrieben werden mir wohl € 50.000.- bleiben. Ich weiss da wären andere mehr als glücklich drüber !
NUR !
auch die werden schnell weg sein wenn ich tatsächlich arbeitslos ggf. sogar berufsunfähig werden sollte.
Ich spielte ja mit dem Gedanken in Betongold zu investieren. Wobei das wurde mir ja hier abgeraten. Das sei eine Sehnsucht von Getrennten.
Nur was soll ich machen wenn ich keine Wohnung auf Mietbasis finde ?
Bleibt mir ja nichts anderes übrig.
Nur eine wirkliche Option ist es ja auch nicht da ich diese > dann Eigentumswohnung < ja gar nicht halten kann sollte ich ausfallen. Und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch.
Ich kann mich drehen und winden wie ich will ich finde keinen Ansatzpunkt.
Oberste Priorität meiner Meinung nach wäre eine MIETWOHNUNG zu finden so lange ich noch nen Arbeitsverhältnis aufweisen kann.
Nur es tut sich nichts
moin
es wurde dir an anderer Stelle auch schon mal geschrieben:
Du bist absolut defokussiert und setzt die falschen Prios.
Und die Nähe zum Kind ist ja eines der Hauptkriterien des WM.
Du hast doch an anderer Stelle selbst festgestellt, dass WM gegen den Willen der KM nicht geht. Also wieso ist das Dein Thema? Wie glaubst Du KM vom WM überzeugen zu können? - ja, Du musst sie überzeugen. Zwingen wird sie keiner.
Das Du eine Whg in der Nähe Deiner (Noch-)Arbeitsstelle suchst und damit auch in der Nähe Deiner Tochter ist gut! Aber nicht, weil dann das WM realistischer wird, sondern weil es Dir viel, viel Pendelstress erspart und auch den Regelumgang erleichtert... Und, wenn es gut läuft, auch noch mal Umgang so zwischendurch...
Ob die Whg dazu im Fahrradradius der Whg der KM sein muss?? Wäre gut, aber kein K.O.-Kriterium.
Gruß, toto
PS: Nur schon mal als Warnung: Falls Ex dann demnächst weg zieht (zB zu Next), kannst Du es nicht verhindern...
PPS: Die Schließung der NL ist echt tragisch für Dich. Bei Dir kommt tatsächlich alles auf einmal. Aber bitte, jetzt nicht im eigenen Leid versinken!
die wird niemals aus Ihrem Haus wegziehen wo Sie wohnt.
Die ist da geboren und die wird da sterben. DEFINTIV !
Dennoch ist es Voraussetzung das man möglichst nah beieinander wohnt um überhaupt ein WM in Betracht zu ziehen.
Weil so wie es sich derzeit darstellt geht es ja gar nicht.
Das Wohnung nen paar Straßen weiter nicht gleich heisst " so jetzt aber gefälligst WM " das ist mir selbstverständlich auch klar.
Aber dennoch muss ich ja mal Schritt für Schritt abarbeiten.
Das erste war ja aufgrund der Tatsache das im Sinne der nachehelichen Solidarität eh kaum was zu holen ist von der :hexen009:
das ich dem Wunsch der :hexen009: nachgekommen bin und den Trennungstermin vordatiert habe.
Der Grund verschliesst sich mir immer noch warum Sie das wollte aber ok.
Für dieses Entgegenkommen lies ich mir von Ihr unterschreiben das sie auf nacheheliche Solidarität verzichtet.
Hat Sie gemacht. NAch dem Motto wenn es mich vollends gesundheitlich umhaut verlange ich nichts von Ihr und im Gegenzug Sie nichts mehr von mir.
Der zweite Schritt war das ich mangels Nachweissbarkeit von Anfangsbeständen ein massives Problem bekommen hätte.
Hier habe ich mich "freigekauft" in dem ich halt auf rund € 12.000.- die ich 2011 in Ihre Eigentumswohnung gesteckt habe verzichte.
Wobei das lt. meinem Anwalt kein wirklicher Verzicht ist da ich darauf eigentlich gar keinen Anspruch hätte.
Aber Sie verzichtet jetzt auf Auskunft von Anfangs- und Zugewinn und Schlussbestände. Damit fahre ich jedenfalls besser.
Der dritte Schritt ist jetzt wieder in die Nähe meines Kindes zu kommen. Auch das wurde mir hier mehrheitlich empfohlen.
Wie gesagt dieses Damoklesschwert der Berufsunfähigkeit schwebt halt über mir. Und das kriege ich auch nicht los.
Stehe jetzt halt verdammt unter Zeitdruck wenn die Niederlassung tatsächlich am 31.12.2012 dicht macht.
Weil dann kann ich kein Arbeitsverhältnis mehr nachweisen und dann wird es unmöglich dort ne Wohnung zu kriegen.
Würde mir auf Pump ja eine Kaufen aber das bringt nichts. Die ist schneller wieder weg als wie ich schauen kann. Zumal Wohnung besitzen ja nicht gleich heisst das man umsonst wohnt. Im Gegenteil das ist teurer wie mieten. Wissen die meisten nur nicht.
DAS IST JETZT DER NÄCHSTE SCHRITT ! WOHNUNG
So und dann kommt das Thema WM ins Spiel. Klar wie bereits in anderen Threads beschrieben kann man(n) gar nichts fordern.
Überzeugen wird sich die :hexen009: nicht lassen. Dazu ist die ein viel zu großer Sturkopf. Und zu geil aufs Geld.
Jetzt kommen wieder die Argumente ein Kind kostet auch Geld.
STIMMT ! nen Kind kostet sogar viel Geld.
Aber nicht meine :hexen009:
Die kriegt alles was die Kleine angeht von Ihren Eltern sprich vom Oma und Opa in den Popo geschoben.
Das war die letzten 5 Jahre schon so.
Kleidung, Essen+Trinken alles zahlen die Großeltern
Die :hexen009: hat nicht einmal in den fast 6 Jahren bislang eine Mahlzeit für Ihre Familie auf den Tisch gebracht. Immer wurde bei Oma und Opa gegessen die im gleichen Haus wohnen ( 8 Familienhaus das im Besitz der Familie ist )
Also das Sie Geld brauch für das Kind ist kein Argument.
Und wenn dann sind das max. 100.- € aber alles was darüber hinausgeht kümmert die nicht.
Alles andere läuft in den Unterhalt der viel zu großen 110 qm schuldenfreien Wohnung.
Aber ein WM wird bei uns nie zustande kommen.
Hass und Missgunst stehen da unüberwindbar dagegen.
Wird die nie machen !!!!
Aber wenn ich wieder da oben wohne kann Sie nicht vermeiden das ich den ganzen Tag mit dem Fahrrad in der Straße vor IHRER Wohnung auf und ab fahre. 😉
Und wenn mir das Fahrrad fahren zu mühsam wird ist genau gegenüber ein kleines Cafe. Da setze ich mich dann auf die Terasse und verbringe den ganzen Tag mit einer Latte die ich mir von meinem Hartz 4 / oder Sozialhilfegeld ( bei Berufsunfähigkeit ) gerade noch so kaufen kann.
MEIN GOTT WIRD DIE DAS ANKOTZEN !!! :rofl2:
MEIN GOTT WIRD DIE DAS ANKOTZEN !!! rofl2
Meinste?
Ich glaub eher wirst du kotzen, weil du mit ständigem Fahrradfahren oder im Cafe gegenüber sitzen ganz schnell eine Anzeige wegen stalking an der Backe hast
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Aber wenn ich wieder da oben wohne kann Sie nicht vermeiden das ich den ganzen Tag mit dem Fahrrad in der Straße vor IHRER Wohnung auf und ab fahre. 😉
Und wenn mir das Fahrrad fahren zu mühsam wird ist genau gegenüber ein kleines Cafe. Da setze ich mich dann auf die Terasse und verbringe den ganzen Tag mit einer Latte die ich mir von meinem Hartz 4 / oder Sozialhilfegeld ( bei Berufsunfähigkeit ) gerade noch so kaufen kann.MEIN GOTT WIRD DIE DAS ANKOTZEN !!! :rofl2:
Super :thumbup: Da hat Euer Kind echt was von... :puzz: :knockout:
Aber bitte, wie Du meinst: Ich würde mir ja auch ne Whg. in der Nähe suchen, aber nicht auf Teufel komm' raus so nah dran, und dafür auch noch mehr Geld ausgeben... Wobei, so toll ist die WohnGegend dann ja auch nicht, wenn ich mir Deine Kommentare zur zuständigen GS anschaue... :knockout:
Ich bin dann mal raus, Toto
war auch nur ironisch gemeint das mit dem Fahrrad auf und ab fahren :thumbup:
Moin DG,
ich schrieb es bereits: Du hast die vergangenen Wochen offenbar nicht genutzt; zumindest Deine Schilderungen zeigen, dass Du keinen Schritt weiter bist und der alles bestimmende Gedanke der blinde Hass auf Deine Ex ist, der Du die Schuld an allem und jedem geben möchtest, was in Deinem Leben schiefgelaufen ist. Damit kommst Du keinen Schritt weiter - und ihr kann es egal sein, denn sie ist nicht für Dich verantwortlich: Du bist erwachsen.
Was den Elternabend im KiGa angeht: Hand auf's Herz - wie oft warst Du schon bei solchen Elternabenden? War das in der Vergangenheit nicht eher die Sache Deiner Ex - und erst jetzt entdeckst Du Deine "Rechte" und ihre "Pflichten"? Warum sollte sie ausgerechnet jetzt mit Dir im Schlepptau bei einem solchen Elternabend auftauchen?
Ob und wie oft die Eltern Deiner Ex ihr den Kühlschrank füllen oder sie zum Essen einladen: Was geht es Dich an? Warum denkst Du noch immer, dass das irgendeinen Einfluss auf die Höhe des von Dir zu leistenden Unterhalts haben müsste? Haben Deine Ex-Schwiegereltern Anlass, Dich zu sponsern oder finanziell zu entlasten?
Einerseits überfordert Dich bereits der Umgang mit Eurer Tochter; andererseits reitest Du auf einem Wechselmodell herum, dessen Einräumung Du von Deiner Ex erwartest. Einerseits beendest Du Deine Ehe voraussichtlich mit einem Barvermögen von 50 Tausendern; andererseits redest Du Dich bereits selbst in die bittere Armut. Einerseits zwingt Dich Dein AG trotz Krankheit in den Job zurück; andererseits sollst Du diesen in 6 Wochen sowieso verlieren, weil Deine Niederlassung schliesst. Einerseits hasst Du Deine Ex bis auf's Blut; andererseits willst Du ihr Umfeld belagern und ihre Nähe suchen wie ein Stalker. Denkst Du, man kann auf diese Weise ein Wechselmodell ertrotzen wie ein bockiges Kind, das sich im Supermarkt auf den Boden schmeisst, um ein Eis zu bekommen?
Ganz ehrlich: Angesichts dieses Durcheinanders und Deiner Hass-Tiraden bekommt man eine recht plastische Vorstellung davon, warum Deine Ex die Koffer gepackt hat und gegangen ist.
Ein paar Fakten:
- Ein Portal wie www.immobilienscout24.de wirft bei Eingabe von Stuttgart plus 20 Kilometer, 400 - 600 EUR Kaltmiete aktuell 639 Mietwohnungen zwischen 24 und 105 Quadratmetern aus - von "es gibt keine Wohnungen" kann keine Rede sein.
- Für Deine körperliche und geistige Gesundheit bist Du selbst verantwortlich; nicht Deine Ex. Krieg das in den Griff; dafür gibt es Ärzte und Psychotherapeuten. Deine Ex ist weder das eine noch das andere.
- Jeder kann seinen Job verlieren; auch daran ist Deine Ex nicht schuld. http://jobs.meinestadt.de/stuttgart weist aktuell fast 18.000 Jobangebote für Stuttgart und Umgebung aus; die Auswahl ist bunt und reichhaltig. Sorge dafür, dass Du möglichst schnell einen Anschluss-Job hast. Falls Du lieber arbeitslos sein möchtest, musst Du das nicht in einer teuren Stadt wie Stuttgart versuchen; da gibt es tatsächlich billigere Alternativen.
- Bevor Du an ein Wechselmodell auch nur denken kannst, wird es nötig sein, Dein Verhältnis zur Mutter Deines Kindes grundlegend zu renovieren. Ohne Kommunikation und wechselseitigen Respekt funktioniert das nicht. Davon bist Du derzeit Lichtjahre entfernt. Welches Vorbild willst Du Eurem Kind vorleben? Was hätte Euer Kind davon, sich die Hälfte der Zeit bei einem Elternteil aufzuhalten, dessen wesentlicher Lebensinhalt darin besteht, sich selbst unendlich leid zu tun und über den anderen Elternteil zu schimpfen? Wenn Du das erreicht hast und psychisch wieder stabil bist, kannst Du das Thema immer noch mit Deiner Ex diskutieren. Aktuell hast Du keine Chance.
Nicht Deine Ex und auch nicht "das System" ist Dein grösster Feind; der bist Du derzeit selbst. Und Du allein hast es in der Hand, wie sich Deine Lebensqualität künftig darstellt. Denn Deine Ex oder "das System" müssen und werden sich nicht Dir zuliebe ändern, und wenn Du noch so herumzeterst und sinnfreie Parolen wie "90 Prozent der Mütter sind..." in die Welt schmetterst.
Je schneller Du Dein Opfer-Schneckenhaus verlässt und Dein Leben endlich aktiv selbst in die Hand nimmst, umso besser für alle Beteiligten.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
1.) ich war nachweislich auf fast allen Veranstaltungen im KiGa dabei
> ehrlich gesagt könnt eich derzeit auch gar nicht teilnehmen weil ich dazu gar keine Möglichkeit hätte. Aber eine Information darüber wäre angebracht. Sei es über Termin oder über Inhalt. Sie informiert mich nichtmal über kindergartenfreie Tage wo die Kleine eigentlich hälftig bei Ihrem Vater sein könnte/sollte.
2.) schon richtig das Wohnungen gibt. Aber versuche mal unter der Voraussetzung als getrennter Unterhaltspflichtiger eine zu ergattern. Da gibt es 100 andere Bewerber für die Wohnung die bessere Argumente haben ( GELD ) Und wenn die Arbeitslosigkeit gar die Berufsunfähigkeit kommt, dann kannst es ganz vergessen.
Es gibt einen Wohnberechtigungsschein richtig. Aber den bekommt man nur wenn mal als Bürger bereits in der Stadt wohnt.
3.) es ist richtig das es der KM es egal sein kann was mit mir ist. Aber was mir nicht egal sein kann das ich sehe das die Kleine leidet und massiv in Loyalitätskonflikt steuert bzw. schon drin ist. Das bestätigt die Dame vom JA auch.
4.) Wechselseitiger Respekt und Kommunikation ist mit dieser Frau nicht möglich. Das sage nicht ich sondern das sagen Bekannte und Verwandte die Sie kennen auch. Das sagt sogar Ihre Mutter.
Die Frau ist von Ihrem EGO und Ihren Auffassungen sowas von weiss gar nicht das richtige Wort "gesteuert" ?!?!
Ich meine was mus man im Kopf haben wenn man im Beisein des Kindes sagt.
- dich mach ich fertig bis du in der Gosse bist
- mir ist es am liebsten wenn du verreckst
von den Ausdrücken die Sie einem entgegenbringt ganz zu schweigen.
Von so einer Frau soll man was erwarten ? Selbst wenn ich den kommunikativen Helden mache ?
Ich habe Ihr sachlich die letzten Wochen beschrieben welche Entwicklungen ich an der kleinen festgestellt habe.
Ich habe Ihr neutral und ohne Kommentar ein Potpurri was die Kleine zu mir gesagt hat mal aufgeschrieben.
Da waren Sachen dabei das ist niederschmetternd wenn sich ein Kind mit sowas befassen muss.
Die Kleine war aufgrund eines "getauschten" Wochenendes mal an 2 Wochenenden hintereinader bei mir.
Es lagen als nur 5 umgangsfreie Tage dazwischen. Die war ganz anders drauf die Kleine. Viel gelöster.
Auch das habe ich der KM gesagt.
Sei Ihr egal. Da muss Sie halt durch. Gibt andere Kinder die sehen Ihren Vater gar nicht. Wir könnten froh sein das wir uns alle 12 Tage für 2 Tage sehen.
Wenn mir das nicht passt gehen wir halt aufs Familiengericht.
@ Martin Und du schreibst das ich krank bin vor Hass ? Ich bin mit dieser Frau an einem Menschen geraten die schlicht und ergreifend ein absolutes ............. ist, darf dieses Wort nicht schreiben hier. Und das hat mit Hass oder Voreingenommenheit nichts zu tun. Sondern schlicht und ergreifend mit Pech und mit der Unfähigkeit von mir das rechtzeitig zu erkennen. Und wie bereits geschrieben das sage nicht nur ich sondern andere Leute im Umfeld.
So und jetzt bin ich dankbar für Tipps wie man mit so einer Person vernünftig diskutieren soll.
JA habe ich um Mediation gebeten. Nur rumkommen tut dabei auch nichts.
Ich habe Ihr sachlich die letzten Wochen beschrieben welche Entwicklungen ich an der kleinen festgestellt habe.
Ich habe Ihr neutral und ohne Kommentar ein Potpurri was die Kleine zu mir gesagt hat mal aufgeschrieben.
Da waren Sachen dabei das ist niederschmetternd wenn sich ein Kind mit sowas befassen muss.Die Kleine war aufgrund eines "getauschten" Wochenendes mal an 2 Wochenenden hintereinader bei mir.
Es lagen als nur 5 umgangsfreie Tage dazwischen. Die war ganz anders drauf die Kleine. Viel gelöster.Auch das habe ich der KM gesagt.
Hallo DerGelackmeierte,
was versprichst du dir von solchen Vorhaltungen?
Welche positiven Auswirkungen für eure Tochter und dich?
Für deinen Umgang mit eurer Tochter?
Für die Entflechtung deiner Beziehung zu deiner DEF als Paar?
Wie sollte "die beste DEF von allen" in deiner Fantasie auf solche Rückmeldungen reagieren?
Und was erwartest du tatsächlich in eurer Realität von deiner DEF?
Sei Ihr egal. Da muss Sie halt durch. Gibt andere Kinder die sehen Ihren Vater gar nicht. Wir könnten froh sein das wir uns alle 12 Tage für 2 Tage sehen.
Wenn mir das nicht passt gehen wir halt aufs Familiengericht.
DAS ist eure Realität. Und es gibt NICHTS was du daran ändern kannst.
So und jetzt bin ich dankbar für Tipps wie man mit so einer Person vernünftig diskutieren soll.
Diese Tipps wird dir niemand gegen können. Weil es sie nicht gibt.
Mit deiner DEF kann offenbar niemand vernünftig diskutieren.
An dem Punkt scheinen sich ja alle einig zu sein.
Also bleibt dir nur, sie "ihr Ding" machen zu lassen.
Und du machst "dein Ding". Damit hast du - wie ich es sehe - mehr als genug zu tun. Je weniger Gedanken du dir um das Tun und Lassen deiner Ex machst - und je mehr du dich um deine eigenen Angelegenheiten kümmerst - desto besser wirst du dein Leben ohne Ehefrau und mit Umgangskind meistern können.
JA habe ich um Mediation gebeten. Nur rumkommen tut dabei auch nichts.
Das überascht mich nicht. Was denkst du, könnten die JA-Beamten tun?
Eine Persönlichkeitstransplantation bei euch beiden von Amts wegen anordnen?
Würdest du das bei dir wollen und hinnehmen - wenn es möglich wäre?
1. Ist es nicht möglich und 2. (aus meiner Sicht) auch nicht wünschenswert.
Die Frau, die du geheiratet und mit der du ein Kind gezeugt hast, musst du so "verschleißen" wie sie ist.
Eine andere wird sie nicht mehr werden. Je eher du dieser Reaklität ins Auge schaust und dein verhalten genau daran ausrichtest, desto unbeschadeter kannst du diese Lebenskrise überstehen.
Alles Gute 🙂 Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)