Hallo - Willkommen!
Also erstmal habt ihr wie ich finde schon ne Möglichkeit, die Trennung wirklich zu leben. Warum wird für Dich alles mitgemacht? Wäsche, Kochen? Stell Dich mal auf die Hinterbeine und koche für Dich selbst - auch eine Waschmaschine kann man als Mann selber bedienen.
Ihr habt ne Möglichkeit, die Trennung für die Kids so angenehm wie möglich zu machen - beide Elternteile sind in der Nähe. Aber man kann halt nicht alles haben - setzt Prioritäten (<---- blödes Wort!) -
Und bedenkt bitte, ihr habt nen großen Wohnraum, soll die Allgemeinheit euch je ein Einzelzimmer finanzieren, weil ihr ...
Grüße

Hallo Georg,

welche Möglichkeiten es gibt, dass Du Deine eigenen vier Wände bekommst weiss ich nicht. vielleicht hat jemand hier Tips, ansonsten würd ich mich mal bei den offiziellen Stellen erkundigen.
Zu dem kommentar von nichtaufgeber: Sicherlich könntest Du Dich im Nochhaus um Deine eigenen Sachen kümmern, jedoch solltet ihr auf jeden Fall getrennte Wohnungen beziehen. Eine gemeinsame Wohnung, wie jetzt, hilft Dir weder Dich von Deiner Frau zu lösen noch ist es Deiner Gesundheit zuträglich. 

@nichtaufgeber: was unterstützt Du lieber?: Wohnung für getrennt lebende oder lieber die Beiträge zur Wiederherstellung der Gesundheit durch die wie o.b. Lebensumstände?? 

P.S.: Wie sagte mal mein Freund, der Anwalt: Wenn ich dann so Scheidungsfälle bei mir habe, die sowieso schon am Existenzminimum kratzen, stelle ich immer die Frage:
Sie sind sich schon darüber im Klaren, dass wir jetzt 2 neue Sozialfälle schaffen?

Mein Rat:
- bezieht beide eine getrennte Wohnung - läßt sie euch einrichten und regelt das mit den Kindern - am Besten 50/50 - arbeitet nicht zuviel - und lebt gesund!

So doof war glaube ich mein Rat nicht, welche offizielle Stelle soll da eine Wohnung vermitteln? Es wird hier niemand geschlagen, etc. es gibt keine Not!

Es ist auch immer leichter, den Rat, die Idee eines Users zu kritisieren, oder zu verbessern, aber dann sollte auch was sinnvolles bei rauskommen, BITTE!

Zitat: "...welche Möglichkeiten es gibt, dass Du Deine eigenen vier Wände bekommst weiss ich nicht. vielleicht hat jemand hier Tips, ansonsten würd ich mich mal bei den offiziellen Stellen erkundigen."

Grüße

Moin,

georg_71 steht in zwei Monaten im Bezug von ALG-II. Nur mal so angemerkt.

An deiner Stelle würde ich zusehen, einen ALG-II-Antrag auszufüllen und abzugeben. In diesem Zuge kannst du mit der ARGE/dem JobCenter gleich klären, welcher Wohnraum dir zusteht. Lass dich aber nicht zu sehr verunsichern und mache deutlich, dass 1 Zimmer wegen der Umgänge selbstverständlich zu wenig ist. Entsprechende Urteile hierzu gibt es meines Wissens nach. In gewissem Umgange steht dir auch eine Erstaustattung zu. Musst du google bemühen.

Ungeachtet dessen trifft dich schon heute die sog. gesteigerte Erwerbsobliegenheit, soll heißen, du musst 35 - 30 Berwerbungen pro Monat vorweisen. Kannst du das nicht, wird dir ein fiktives Einkommen aufs Auge gedrückt, nach dem du KU bezahlen musst.

DeepThought

... mal noch anmerken muss:
ich spreche meist für das Bundesland Bayern - speziell Raum München - sicherlich gibt es regional unterschiedliche Handhabungen. Hier ist es so, dass generell von Amts wegen versucht wird, den bereits vorhandenen Wohnraum zu halten, wenn er einigermaßen günstig (Mietspiegel) ist. Es gibt schlichtweg zu wenig preiswerte Wohnungen.
Grüße

Ich bin heute ein wenig auf Krawall gebürstet, das will ich mal vorwegschicken!  :devil2:

Immer wieder wird der Ruf nach "Vater Staat" oder noch besser "dem Amt" laut...... wie schreibt Georg so schön? Schulden über Schulden (selbstgemachte!!!), keine Arbeit, keine Perspektive....aber um die "Trennung emotional" besser zu verarbeiten muss eine eigene Wohnung mit Anspruch her "m² soundsoviel, Waschmaschine, Küche, Einrichtung...." WAS STEHT MIR ZU? Die zentrale Frage überall......
Und wer soll das bitte schön alles bezahlen? WIR! Wir, die wir arbeiten und jeden Monat deutliche Beträge in die Sozialkassen, Steuern etc. abführen....
So schön das ist,, den ganzen Tag mit den Kindern zu Hause zu sein und so schwer einem dann die Trennung fällt, wenn man den ganzen Tag im gemeinsamen Einfamilienhaus aufeinanderhockt und sich dann noch nicht einmal die Schachtel Zigaretten leisten kann, die man doch so gerne hätte.......komm in den Quark und geh arbeiten! Dann bist du tagsüber raus und kannst das emotional sicher viel besser verkraften, abends kannst du deine Wäsche selber waschen und dich selbst bekochen (so ungefähr sieht nämlich das Leben der meisten berufstätigen Menschen in diesem Land eh aus....) und du kannst dich finanziell einigermassen selbst über Wasser halten. Und wer arbeiten will mit 35, der findet in unserem Land immer was....nach wie vor!

Wie gesagt....heute nicht gut drauf.....

habe lange überlegt, ob ich das so schreiben soll, weserfrosch!
das einzige was mich davon abhielt, war, dass jemand, der hier zu schreiben anfängt, nicht gleich alles von sich preisgibt. Das einzige aber auch das einzige was ich georg zugute halte, er macht sich gedanken und könnte vielleicht für seine jetzige situation nix für. (krankeit/ unfall, etc.)
ansonsten, georg - ne, iss gut - ist alles gesagt. (ich kenne menschen, die haben nicht das geld, sich scheiden zu lassen .... )
Grüße

Moin weserfrosch,

ich wollte es nicht schreiben, aber ziemlich genau Deine Antwort lag mir auf der Zunge. Zuhause sitzen, die Schlechtigkeit der Welt beklagen, sich selbst bemitleiden und die Demnächst-Ex-Frau weiter kochen und Wäsche waschen lassen ist etwa das Bescheuertste, was man in einer Trennungssituation tun kann. Und die beste Möglichkeit, sie ad infinitum zu verlängern.

Und ja: Es gibt so viele freie Stellen in Deutschland wie seit Jahren nicht mehr. Ein einziger Blick auf Websites wie www.meinestadt.de liefert schon eine Menge Informationen. Notfalls räumt man eben mal für ein paar Euros pro Stunde Regale im Supermarkt ein oder stellt sich in eine Pommes-Bude - man stirbt nicht davon. Ich bestreite nicht, dass die Schuldentilgung hinterher möglicherweise einen grösseren Teil eines eventuellen Arbeitseinkommens wegfrisst - aber warum soll die Allgemeinheit dafür geradestehen?

Grüssles
Martin
(die dieses "was steht mir zu?" auch nicht mehr hören kann; ganz egal, ob der Fragesteller weiblich oder männlich ist)

Danke, Brille!  😉

Soviel Zustimmung erfahre ich ja selten, wenn ich mich sonst aufrege....  😉  😉

und noch wa szum thema schulden ,wenn sie wirklich so häftig sind ,gibt es immernoch die privatinsolvenz,mal so anmerk

na klar 7 jahre sind ne lange zeit ,dafür ist man danach die shulen los und das erarbeitee geld bleib für einen selbt-
und mal ehrlich ,was für ein vorbild ist man en kids ,wenn man sich selbst bemitleidet ,als den stier bei den hörner zu packen.

ich wunderemich bald nicht mehr das soviele jugendliche keie lust zum arbeiten haben 😡

Hallo Georg!

Nachdem jetzt alle " Hau den Lukas... ähh Georg, gespielt haben und auch noch ihre schlechte Laune losgeworden sind hier mal ein paar Tips für dich.
In Anlehnung an Deep`s Ausführungen, sie zu, dass du so schnell wie möglich den ALG II Antrag stellst, den das dauert bis der bearbeitet ist. Diesen Antrag solltest du persöhnlich abgeben, bei der Gelegenheit schnappst du dir alle Broschüren, die dort ausliegen ( nen Blick in den Rechner mit Stellenangeboten kann, bei dieser Gelegenheit, nicht schaden).
Was die Berechnungen angeht, kann ich dir keine verlässlichen Angaben machen ( das kriegen die beim Amt ja kaum hin :rofl2:).

@all other

Auch ich habe meine Meinung, doch wurde hier nicht nach einer Meinung gefragt, sondern um Hilfe gebeten!

Jemmy ich bin der MEINUNG, dass @all sehr wohl eine Lösung vorzeichnen - es kann nämlich durchaus sein, wenn sich jemand auf die Hinterfüsse stellt, sozusagen nen Tritt bekommt, sich sehr wohl etwas zum Positiven ändert. Zudem nehme mal an, Herr *Georg* geht zum Amt und beklagt seine Schulden, so wie hier im Forum, "nichtmal eigene Zigaretten ...." - glaubst Du nicht, dass er sich das sparen kann, und wir ihm diese Pein hier abgenommen haben?
Ich bin manchmal der Meinung, hier im Land wird zu schnell nach Hilfe (Geld) geschrien - Schulden oder eine große Wohnung zu haben und ein junges Alter, sind noch lange kein Grund für ne Notlage!
Grüße

Hallo,

sicherlich ist die Situation derzeit nicht einfach für Dich.

Wie bereits beschrieben würde ich schnellstens einen Antrag auf ALG II stellen und dann solltest du Dich schnellstens um Arbeit bemühen.

Wenn du mit der Situation bei Dir zu Hause nicht mehr klar kommst...kannst du evt. erstmal bei Verwandten oder Freunden wohnen?

Falls Eure Schulden so hoch sind, dass Ihr kein Land mehr sehen solltet...dann solltet Ihr Euch prof. Hilfe bei einem Schuldnerberatungsverein holen.

Wenn Ihr noch gemeinsam wohnt und für Dich noch gekocht und Wäsche  gewaschen wird...so lebt Ihr nach dem Gesetz nicht als getrennt.

Getrennt heisst, dass jeder seinen Kuchen alleine backt...und ich denke das solltest du auch tun.

Also was jetzt als erstes:

ALG II beantragen

Schuldnerberatungsverein

Job suchen

Wohnung suchen

und dabei weiterhin zu den Kindern stehen!!!

Ach...unternehme was mit Freunden...die können evt. helfen.

mfg

papi74

@ nichtaufgeber

So, du bist also der " MEINUNG " georg braucht sozusagen nen Tritt. Sag mal LIEST du eigentlich auch mal, wass die Leute hier schreiben?

Mein Problem ist eigentlich das ich die Emotionale Trennung einfach nicht hinbekomme und ab und an auch in depressive Phasen falle.

Für mich, sagt GEORG hier aus, dass er mit der Trennung ein echtes Problem hat. Und wo bitte ist, bei weserfrosch seinem Kommentar, eine Lösung?

Ich bin Arbeitslos und 2 Monate vor Hartz IV und total überschuldet, d.h das ich mir nicht mal aktive Zigarretten leisten kann usw.!

Er steht 2 Monate vor Hartz IV, dass heißt er HAT gearbeitet und somit auch Sozialabgaben bezahlt. Also stehen ihm nicht nur rechtlich, sondern auch moralisch Leistungen zu. Das, mit den Zigaretten ist zwar kein besonders gutes Beispiel, aber es ist was es ist: Ein Beispiel.

Ich würde aber gerne in meine eigenen 4 Wände ziehen bevor ich noch Krank werde.

Kann ich verstehen. Mich hat die Trennung auch krank gemacht. Der Weg ist völlig korrekt.

ich wollte es nicht schreiben, aber ziemlich genau Deine Antwort lag mir auf der Zunge. Zuhause sitzen, die Schlechtigkeit der Welt beklagen, sich selbst bemitleiden und die Demnächst-Ex-Frau weiter kochen und Wäsche waschen lassen ist etwa das Bescheuertste, was man in einer Trennungssituation tun kann. Und die beste Möglichkeit, sie ad infinitum zu verlängern.

Tcha, Brille. Nicht jeder ist ein Trennungsprofi und weiß genau, was er machen muss. Hier wird in mehreren Punkten um Hilfe gebeten. Noch deutlicher kann man garnicht zeigen, dass man etwas ändern will und eben NICHT sich selbst bemitleidet. Mal davon abgesehen, will er diese Situation doch beenden. Das is ja der Grund, warum er da raus will.

Ich bin heute ein wenig auf Krawall gebürstet, das will ich mal vorwegschicken!  :devil2:

Wie gesagt....heute nicht gut drauf.....

Wenn du schlechte Laune hast, ist das kein Grund, dafür zu sorgen, dass es jemandem noch schlechter geht, als ohnehin schon.
Brauchst du es, andere runter zu machen, damit es dir besser geht?

Und wer arbeiten will mit 35, der findet in unserem Land immer was....nach wie vor!

Das hier als Tatsache hinzustellen, halte ich für anmaßend. Ich kann dir ja mal meine Ordner mit Bewerbungen vorlegen, dazu ist aber sehr viel Platz auf nem Tisch notwendig.

Georg, wende die an deine Familie ( soweit möglich ) und an Freunde. Sieh zu, dass die Anträge rausgehen und du da raus kommst und dich somit auch um Arbeit bemühen kannst. Hol dir professionelle Hilfe, wenn du psychische Probleme hast.

ich sehe Deine Aufregung nicht, Jimmy. Erstens schreibe ich nicht, dass Georg einen Tritt braucht, sondern "jemand" - ich weiss ganz genau, dass ich seine Hintergründe, sein Leben nicht kenne, deshalb der ganz feine Unterschied von mir. Und Bullshit wird nicht besser durch lautes Gebrüll.*
Grüße

*Erklärung: Ist ne ganz allgemeine Aussage, also net unbedingt auf Dich bezogen.

ad Georg: Ich hoffe nicht, dass Du Dich durch mich angegriffen fühlst - es stellt sich heraus, dass es unterschiedliche Meinungen zu Deinem Thema gibt. Sicherlich bist Du selbst in der Lage für Dich zu beurteilen, was Du aus den Ideen und Anregungen für Dich verwerten kannst. Ich finde es Klasse, dass wir ihm ne Menge Anregungen und Ideen und auch Meinungen geben konnten.
Grüße

Das ist ja der große Vorteil hier: jeder kann seine Meinung sagen und muss auch damit leben, dass andere das ganz anders sehen. Das ist ok....

Und ich bin seit über 25 Jahren u.a. damit beschäftigt, Menschen in Arbeit und Brot zu geben, begleite Arbeitlose, Arbeitswillige und Arbeitsunwillige....1,---€-Jobber und Totalverweigerer....ich glaube schon, einigermaßen beurteilen zu können, was da abgeht. Wer wirklich "arbeiten" (im eigentlichen Sinne dieses Wortes) will, der findet auch Beschäftigung und Einkommen - nicht immer das, was man sich vorstellt, wünscht, gerne hätte, zu den gewünschten Konditionen und Bedingungen, aber Arbeit!
Wer aber immer und überall was dran auszusetzen hat, dies nicht kann, jenes nicht will, dazu nicht bereit ist und dieses für unter seiner Würde empfindet etc. etc. etc....der findet natürlich in Deutschland nichts. Und solange das soziale Netz engmaschig genug ist, trotzdem zu leben und trotzdem auf vieles nicht verzichten zu müssen, solange werden wir hier auch durchschnittlich 3,5 Mio Arbeitslose  haben..... war dir bekannt, dass es z.Z. in Deutschland mehr als 1 Mio offene Vollzeitstellen gibt, die nicht besetzt sind? Nur so als Beispiel....
Und diese Aussage "er hat ja mal gearbeitet und damit einen Anspruch auf ALG" - ich habe in keinster Weise gesagt, dass er keine Ansprüche auf irgendwas hätte - unsere Gesetze und noch mehr deren Auslegung geben ja viele "Ansprüche" her. Mir ging es nur darum festzuhalten, dass in Deutschland inzwischen VOR dem eigenen Bemühen oft die Frage steht, was kann ich von ANDEREN bekommen, damit ich mich selbst gar nicht mehr bemühen muss.....

Aber ich will gerne auf die Ursprungsfrage zurückkommen: wie kann dem Fragesteller geholfen werden, seine Trennung emotional besser zu verkraften und seine finanzielle und wohnungstechnische Sitaution zu verbessern - denn darum ging es doch. Die Antwort wird aus meiner Sicht dazu nicht leichter und anders: sich kümmern, bemühen, ranhauen...arbeiten gehen (und wenn es erst einmal ein Hilfsjob ist) und den Kopf mit anderen Dingen belasten, als nur im eigenen Saft zu drehen.....

Moin Jemmy,

Tcha, Brille. Nicht jeder ist ein Trennungsprofi und weiß genau, was er machen muss. Hier wird in mehreren Punkten um Hilfe gebeten. Noch deutlicher kann man garnicht zeigen, dass man etwas ändern will und eben NICHT sich selbst bemitleidet. Mal davon abgesehen, will er diese Situation doch beenden. Das is ja der Grund, warum er da raus will.

Niemand ist ein "Trennungsprofi", wenn er hier aufschlägt. Deshalb gibt es diese Seite ja. Aber die Hilfe, um die im vorliegenden Fall gebeten wird, sollen mehrheitlich andere leisten; die Zigaretten, die sich der Opener nicht mehr leisten kann, sind nur ein Beispiel. Waschmaschine und Wohnungseinrichtung sind weitere. Die Lösungen heissen "schau mal in die Zeitung, wo eine Waschmaschine oder eine Couch verschenkt werden", aber nicht "welches Amt bezahlt mir das?" Wir reden hier schliesslich nicht von einem Behinderten, sondern von einem Vater. Und Vater-Sein heisst nicht, bei Problemen sofort nach Support durch Dritte zu heulen, sondern Verantwortung zu tragen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Denn Vater-Sein hat auch was mit "Vorbild" zu tun...

Brauchst du es, andere runter zu machen, damit es dir besser geht?Das hier als Tatsache hinzustellen, halte ich für anmaßend. Ich kann dir ja mal meine Ordner mit Bewerbungen vorlegen, dazu ist aber sehr viel Platz auf nem Tisch notwendig.

Dann geh mal - wie von mir vorgeschlagen - auf http://www.meinestadt.de/celle/jobs . Stand heute (Zitat): Stellenangebote für Celle und Umgebung (3.385 freie Stellen). Da ist vielleicht nicht gerade der 20-Wochenstunden-Job für 3 Mille im Monat in Fussweite und mit flexiblen Arbeitszeiten dabei, aber sicher etwas, das man einmal ein paar Monate machen kann - im Interesse der Eigenverantwortung und auch, weil es sich in künftigen Bewerbungen besser macht. Und weil man so mehr für's Selbstwertgefühl tut als mit dem Ausfüllen von Anträgen. Wenn der Opener - weit weg von seinen Kindern - erst einmal in einer "vom Amt" finanzierten und eingerichteten Wohnung sitzt und wieder "richtige" Zigaretten rauchen kann, ist er der Lösung seines Problems nämlich keinen Schritt nähergekommen.

Just my 2 cents
Martin

@nichtaufgerber

Sollte ich diesen Punkt falsch verstanden haben: :sorry:

@weserfrosch

Ich habe, bis auf den einen Punkt, deine Aussagen nicht angezweifelt. Doch helfen allgemeine Aussagen einem nicht weiter.
Sieh mal in die Zeitung was da gesucht wird. Ingenieure und andere hochqualifizierte Kräfte, in die andere Richtung Pizzafahrer ( bitte mit eigenem PKW) und jede Menge Angebote für fragwürdige Jobs in vermeintlicher Selbstständigkeit.
Ich trau nur Statistiken, die ich selber gefälscht habe.

@Brille

ICH kenne den Stellenmarkt in Celle. Darüber brauchst du mir nichts erzählen. Und noch einmel: Indem er hier um Hilfe und Tips bittet, zeigt er doch, dass er was ändern will.

Sorry für : OFF TOPIC