Hallo,
ich bin mal wieder verzweifelt. Zur Zeit gibt es ein Verfahren bezüglich der Ummeldung der Kinder. Bei einer Ummeldung müssten die Kinder dne Kiga wechseln, was ich verhindern möchte. Bei der ersten Anhörung war eine Dame von einer Beratungsstelle dabei. Wir hatten bereits vorher mit ihr getrennt gesprochen. Sie konnte die Argumente beider Seiten verstehen. Die Richterin wollte die Kinder anhören, der Termin wurde aber kurzfristig von ihr abgesagt. Nun habe ich erfahren, dass die nette Dame der Beratungsstelle mit den Kindern gesprochen hat. Ich wusste davon nichts. Auch wurde sie nicht vom Gericht beauftragt dies zu tun.
Nach einigen Gesprächen mit der Dame weiß ich, dass sie sehr auf der Seite der Mutter steht.
Was soll ich machen? Habe ich eine Möglichkeit, dass sie nicht vor Gericht mit falschen Behauptungen gegen mich aussagt?
Sie möchte mich über die Ergebnisse demnächst informieren.
Hallo Blauerle,
soweit ich Deine Geschichte gelesen habe, ist die Deine Ex zunächst mit den Kindern zu ihren Eltern gezogen. Die Kinder haben den gewöhnlichen Wohnsitz bei ihr.
Ich nehme an, dass die gewünschte Ummeldung sich darauf bezieht, dass Deine Ex nun in eine eigene Wohnung ziehen möchte. Das aber wirst Du nicht verhindern können. Die Kinder müssen ja dort gemeldet werden, wo sie ihren Hauptwohnsitz haben, und der ist nun einmal bei der KM.
Moin
Es fällt mir schwer einzuschätzen, welche Belastung auf die Kinder oder die KM zukommen, wenn kein Wechsel der Kita erfolg. Wieso muss eine Ummeldung erfolgen? Benenne mal bitte die Beratungsstelle, und wer sie alles mal beauftragt hat.
Ich wusste davon nichts. Auch wurde sie nicht vom Gericht beauftragt dies zu tun.
Nach einigen Gesprächen mit der Dame weiß ich, dass sie sehr auf der Seite der Mutter steht.
Könnte es auch sein, daß die KM einfach die stichhaltigeren Agrumente hat? Zumindest kann ich Deinen Aussagen oben in Bezug auf Umstände nichts entnehmen, um mir eine eigene Meinung zu bilden.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Also die Kinder sind bei mir gemeldet. Dies war vor einem Jahr so vereinbart, dass die Kinder die Plätze im Kiga behalten können und nicht zusätzlich belastet werden. Besonders der Große hat massive Probleme sich an neue Situationen zu gewöhnen und Kontakte zu Gleichaltrigen herzustellen. Dafür hat er im jetzigen Kiga fast ein Jahr gebraucht .Die KM wohnt nur 5km entfernt, somit ist es keine wirklich große Entfernung.
Die KM war mal zur Beratung bei der Diakonie. Eigentlich sollte dort auch ein gemeinsames Gespräch stattfinden. Dies kam aber wegen des Gerichtsverfahrens nicht mehr zustande. Beim der Verhandlung war die Dame mit dabei und hat sich sehr neutral geäußert. In Gesprächen mit mir war sie jedoch sehr vaterfeindlich. Warum sie und nicht der Richter oder Verfahrensbeistand mit den Kindern gesprochen hat, ist mir unklar.
1. Frage: Warum müssen die Kinder bei Ummeldung die Kita wechseln?
2. Frage: Unabhängig davon - warum eigentl. Ummeldung?
Oder geht darum, dass KM warum auch immer die 5km nicht fahren kann/ will?
Toto
Zu 1) KM wohnt in einen anderen Landkreis. Bei Ummeldung fallen die bisherigen Plätze weg.
Zu 2) keine Ahnung. Wahrscheinlich passt ihr nicht, dass ich sehr aktiv im Kiga bin und viele Kontakte habe. Sie hat keine Kontakte zu anderen Kindern und Eltern.