Hallo!
@Lausebackesmama
:exclams:
*dolmetschmoduson* "Nicht mehr rauchen zu müssen ist ein geiles Gefühl" = von der Sucht los sein ist ein geiles Gefühl! *dolmetschmodusoff*
Danke - dass Du es so ausführlich und schön übersetzt hast - denn käme es von mir .... oho!
Also wenn wir von Suchtkranken reden, dann bin ich einverstanden, denen einen vernünftigen Umgang mit der Zigarette aufzuzeigen - aber es gibt noch ne Menge anderer Bürger, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Zigarette pflegen. Aber es dann generell zu verbieten ...
Ist übrigens ganz genauso mit dem Alkohol - wie es mich stört, wenn einige zuviel trinken und dann anfangen zu randalieren ... ist auch schädlich 😉
Warum den Alkohol nicht auch verbieten?
Gerade haben sie im Radio zu dem Thema Stellung bezogen - es entwickeln sich in den Gemeinden in denen in Kneipen und Diskotheken bereits Rauchverbot herrscht nachts immer mehr Strassenparties ... :rofl2: und die Nachtruhe wird massiv beeinträchtigt ... :knockout:
Grüße *nichtaufgeber*
Mann/ Frau muss das Licht des Anderen nicht auslöschen, um selbst besser zu scheinen ... (Konfuzius)
Also ich bin weder gegen Rauchen noch Saufen, sondern nur gegen die negativen Auswirkungen derselben.
Wenn mich einer durch randalieren belästigt, bin ich gegen das randalieren, egal ob er wegen Saufens oder etwas Anderem randaliert.
Wenn mich einer durch stinken belästigt, bin ich gegen das stinken, egal ob er wegen Rauchens oder etwas Anderem stinkt.
usw.
Wenn jemand säuft ohne mich zu belästigen, darf er das gerne tun.
Und wenn jemand raucht ohne mich zu belästigen, darf er das auch gerne tun.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hey Beppo,
dem kann ich mich 100%ig anschließen 🙂
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo zusammen,
musste gerade bei RTL-aktuell echt lachen.
In Stuttgart hatten die Wirte nun die Idee, vor der Kneipe Heizpilze aufzustellen, damit die Raucher auch draußen ohne zu frieren ihr Bierchen trinken können und ihre Zigarette rauchen können.
Und was ist das Ergebnis? Die Heizpilze sind zu umweltschädlich. Sie dürfen wohl nicht mehr aufgestellt werden.
Eine Kneipe wurde gezeigt, da können die Gäste sich dann draußen mit roten Decken zudecken, damit sie nicht so dolle frieren.
Bestimmt kommt nächste Woche das Gesundheitsamt und verbietet auch die Decke, weil es bestimmt unhygienisch ist, daß sich mehrere Gäste an einem Abend mit ein und der gleichen Decke zudecken :rofl2:
Nene, das musste ich jetzt mal loswerden. Frage mich, ob auf den bald öffnenden Weihnachtsmärkten die Heizpilze auch verboten werden...........arme Glühweinfans 😉
LG
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo,
also ich muss mich auch noch mal in das Thema schmeißen...
Wie alles was irgendwie so umwälzend ist, wie das Rauchen speziell in Kneipen oder auf Veranstaltungen, wo immer geraucht worden ist zu verbieten, sind die Umsetzungsergebnisse irgendwie teilweise skurril.
So war ich letztens auf einer 80-er Party in einer beliebigen Stadthalle. Das Innere war aufgebaut wie eine Disko aus den Achtzigern (wo man in den Achtzigern selbstverständlich auch nach Herzenslust quarzen durfte), das Rauchen NATÜRLICH untersagt.
Gestattet wurde es im Nebenraum. Dieser ist zur Tageszeit ein Restaurant (!), an den Tischen Aschenbecher, als ich das erste Mal rein ging am Abend, lief ich gegen eine Wand (fein fein für die Leute, die am nächsten Tag dort essen würden!)
Unsere Gruppe stand also eigentlich in diesem Partyraum, an einem Stehtisch, aber von den acht Leuten sind vier starke, zwei Normal-Raucher, was schlussendlich zu dem Ergebnis führte, dass die Gruppe permanent geteilt war, oder aber alle in dem Raucherraum (auch die beiden bedauernswerten Nichtraucher...)
Was für ein Käse.
Ich hätte das anders gemacht: Rauchen in Restaurants - verbieten, Rauchen in Kneipen - erlauben, Rauchen in sämtlichen öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr - verbieten, auf Diskopartyveranstaltungen u.ä. - erlauben
In den Kneipen und Orten, wo geraucht wird, gescheite Lüftungsanlagen fordern/installieren.
Diese nun geschaffenen Raucherecken/-oasen/-verschläge sind eine Katastrophe, wie es die Teeküche ist, die es bei uns in der Firma seit jeher gibt: 2,5 qm², auf denen bis zu sechs Menschen stehen, die hektisch qualmen.
Meine empfindsame Kollegin holt ihr Wasser für den Tee einen Stock tiefer!
Und selbst mich ekelt es an, dort etwas aus dem Kühlschrank zu holen.
Da rauche ich lieber gar nicht, oder gehe an die frische Luft.
Kopfschüttel, Lesemaus (die wirklich gerne raucht, aber nicht um jeden Preis)
Getretener Quark wird breit, nicht stark
Irgendwie ist es doch erstaunlich, dass bei uns im Moment, bei jeder Regelung nur Sch.. raus kommt.
Die Beispiele von DieMystics und Lesemaus zeigen, dass es doch eigentlich gar nicht so schwierig sein muss einen Weg zu finden, mit dem alle Seiten leben können.
Aber irgendwie kommt im Moment immer ein Kompromiss herraus, der die Nachteile aller Vorschläge in sich vereint.
Immer streng nach dem Motto: Haust du meine Klientel, haue ich deine.
Erst wenn alle gleichmässig unzufrieden sind, kommt eine Einigung und damit eine neue absurde Vorschrift raus.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
hier in der Nähe hat ein Wirt kürzlich die so genannte "Festzelt-Verordnung" dahingehend interpretiert, dass Festzelte hinsichtlich Ort und Grösse nicht näher definiert sind und daher auch ein kleines Pavillion-Zelt in seinem Gastraum als solches deklariert werden kann. Sehr chic!
Im Übrigen halte ich den ganzen Rauchverbots-Käse für Schwachsinn, zumal ihn die Gastronomen ausbaden müssen: Ihnen geht der Umsatz verloren (ich hörte dieser Tage von einem Rückgang von 37 Prozent), und den Hilfpolizisten gegenüber ihren Gästen (!) sollen sie auch noch spielen; ansonsten wird es teuer für sie selbst.
Das alles könnte der Markt viel besser regeln als irgendwelche staatlichen Verordnungen: Nachdem es genauso viele vegetarische oder Oben-Ohne-Restaurants gibt, wie der Markt verlangt, wäre das bei Nichtraucher-Gastronomie nicht anders: Es gibt so viel davon wie nachgefragt wird. Staatliche Gängelei ist hier daher völlig fehl am Platz; sie dient sehr offensichtlich dazu, dem dummen Wahlvolk zu demonstrieren "Seht her, wir tun doch was für die Gesundheit der Bürger!" Und das tumbe Wahlvolk nickt andächtig und hat Gammelfleisch, neu zu bauende Braunkohlekraftwerke, fortlaufend reduzierte Krankenkassenleistungen bei ständig steigenden Beiträgen und andere Schweinereien ganz schnell wieder vergessen. Schliesslich tut der Staat doch was für ihre Gesundheit!
Jahrhundertelang war es kein Problem, friedlich zu koexistieren. Heute gibt es die beste Lüftungs- und Klimatechnik der Welt. Überdies könnte jeder Gastronom bereits an seine Kneipentür schreiben, ob er ein Raucher - oder ein Nichtraucheretablissement betreibt - und keiner müsste es betreten, wenn ihm das Angebot nicht passt.
Vielleicht sollte man den Leuten in den Nichtraucher-Restaurants mal die Schnitzel von den Tellern ziehen und sie angeekelt wegschmeissen - die sind nämlich nicht nur lästig, sondern absolut tödlich, zumindest für die betroffenen Tiere. Und schliesslich muss ja niemand Fleisch essen... 😉
Erfreulicherweise gibt es einen neuen Trend: Raucher-Clubs. Nichts anderes als normale Kneipen oder Restaurants - aber eben nicht öfentlich, sondern privat - und vor dem Betreten muss man Mitglied werden. Vermutlich ist "Raucher sein" dort auch Einstellungsvoraussetzung für Personal. Man darf sich fragen, wie lange es wohl dauern wird, bis sich der erste Nichtraucher hierdurch diskriminiert fühlt und dagegen klagt...
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin,
Wenn jemand säuft ohne mich zu belästigen, darf er das gerne tun.
Und wenn jemand raucht ohne mich zu belästigen, darf er das auch gerne tun.
Interessanter Ansatz. Wann würdest du dich durch mein Rauchen belästigt fühlen? Wenn wir in einem Raum sind? Oder wenn ich dich besuche, vor der Tür grad die Zigarette ausgemacht habe? Oder wenn du mit mir in einem Auto sitzt und ich grad kurz vorher geraucht habe?
Ich war selbst 1 1/2 Jahre rauchfrei und weiß, dass ich immer igendwie zwischen "mal eine passiv rauchen" und "Raucher vor die Tür" geschwankt habe, je nach Stimmungslage. Allerdings habe ich es nie extrem ausgelebt.
was schlussendlich zu dem Ergebnis führte, dass die Gruppe permanent geteilt war, oder aber alle in dem Raucherraum (auch die beiden bedauernswerten Nichtraucher...)
Jetzt ist es für mich an der Zeit, ein neues, bereits angedeutetes, Klisché auszupacken: bei den Rauchern ist es oft irgendwie am lustigsten, es ist eine Stimmung, die auch Nichtraucher anzieht. Scheinbar sind Raucher kommunikativ, finden lustige Themen, betreiben Smalltalk völlig sinnfrei. Die gelöste Stimmung zieht einfach an.
Wenn jemand "eine raucht", dann hat er oft auch ein offenes Ohr für Probleme anderer. Er/sie ist aufnahmefähig und hört zu. Klar, ich erinnere mich auch an "Teetrink-Orgien". Aber die waren nie so lustig wie die Raucherorgien.
Aber woran liegt das?
Mal rein logisch betrachtet, würde mir als potentiellem Neuanfänger kein Sinn einfallen, wenn ich an Raucherhusten, Krebs und stinkige Klamotten, Haare, etc. denke und dafür auch noch Geld ausgeben muss 🙂
Ich denke beim Rauchen bestimmt nicht an Husten, Krebs und stinkige Klamotten. Die Klamotten werden täglich gewaschen, die Wohnung wird gelüftet, die Küche wird öfter mal gestrichen als bei Nichtrauchern nötig. Aber Rauchen ist nicht logisch. Genauso wie die meisten Menschen sich nicht soviel Sport und gesunde Ernährung gönnen, wie es gesund wäre. Irgendwie ist da noch der innere Schweinehund. Und der will ja auch leben 😉
Vielleicht sollte man den Leuten in den Nichtraucher-Restaurants mal die Schnitzel von den Tellern ziehen und sie angeekelt wegschmeissen - die sind nämlich nicht nur lästig, sondern absolut tödlich, zumindest für die betroffenen Tiere. Und schliesslich muss ja niemand Fleisch essen... 😉
Okay, das nächste Faß 🙂 Töchting war jahrelang Veggi und hat sich trotzdem mit uns Fleischessern an einen Tisch gesetzt. Sie hat sogar ihren Gemüsespieß auf dem gleichen Grill zubereitet, wie wir unser Fleisch. Ich weiß, dass das nicht bei allen Veggis so ist.
Und nun mein ganz privater Hammer: Töchting hat mir gesagt, dass sie bei mir auch Fleisch essen würde, weil ich aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien stark eingeschränkt in der Wahl der Lebensmittel bin.
Kann es nicht ganz einfach sein, dass wir mehr Toleranz brauchen? Ich wurde in meinem Umfeld seit Jahren nicht als Raucher diskriminiert, aber hier bei vs traue ich mich ja kaum noch zu dem Thema zu schreiben. Wobei ich das völlig merkwürdig finde, denn im Internet kann ich ja niemanden mit meiner Zigarette stören, im RL hingegen schon. Aber im RL fühlt sich von mir keiner gestört.
eskima
Hi eskima,
interessantes Posting. Zwei Dinge fallen mir dazu ein. Zum einen die Sache mit der "Party in der Party" oder "Warum sind Raucher lustiger?" Ich will hier kein Klischee bemühen, aber habe selbst immer wieder fstgestellt, dass Raucher oft eine andere Lebenseinstellung haben: Sie können eher als andere auch fünfe mal grade sein lassen und denken nicht bei allem und jedem darüber nach, ob das nun gerade gesund ist. Und das führt zu einer Lockerheit, die selbst (nichtfanatische) Nichtraucher ansteckt: Auf dem Balkon gibt es einfach mehr zu lachen.
Was den Fanatismus weniger, aber besonders penetranter Nichtraucher angeht, habe ich immer wieder etwas Interessantes beobachtet: Es geht gar nicht in erster Linie um Gesundheit, sondern darum, dass man Nichtrauchen als "persönliche Leistung" darstellen kann, obwohl es gar keine ist. So wenig wie "schlank sein" oder "keine Glatze" haben jemanden zu einem besseren Menschen macht. Aber man kann sich damit über andere stellen, indem man sie als willensschwach oder süchtig darstellt. Und das scheint ein paar Menschen zum Lebensinhalt zu werden; vor allem solchen, für die es im Leben nicht besonders viel zu freuen gibt. Aber die regen sich auch über falsch aufgestellte Gartenzwerge oder Falschparker auf. Man erkennt sie meist an schmalen Lippen...
Grüssles
Martin
(Befürworter von Nichtraucher-Gastronomie - aber doch nicht überall und nicht um jeden Preis!)
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
etzt ist es für mich an der Zeit, ein neues, bereits angedeutetes, Klisché auszupacken: bei den Rauchern ist es oft irgendwie am lustigsten,...
Aber woran liegt das?
Huhuuu,
das stimmt, da habe ich nie drüber nachgedacht. Aber es stimmt. Warum sonst stehen immer und immer wieder die Nichtraucher bei den Rauchern?? Ertragen stoisch das Zugeruße, beschweren sich erst am nächsten Tag im Büro über die puh-so-stinkigen Klamotten, die sie direkt nach dem Nachhausekommen mit zwei spitzen Fingern auf den Balkon verbannt haben...
Also mich regt dieses Thema immer mehr auf, muss ich ganz ehrlich sagen.
Gestern Abend waren wir wieder weg, ein wirklich nettes Bistro, das Thema hängt natürlich allerorten in der Luft.
"Eigentlich toll jetzt, so gute Luft, endlich." sagen die einen.
"Mir war der eigentlich immer egal!" sagen die anderen (Nichtraucher)
Mich nervts, vor allem dieses Rausgerenne. Und dazwischen das Unterdrücken von Gelüsten. Die ja da sind. Weil jahrzehntelang verbunden mit dem Sitzen dort und Trinken von Bier oder Cola und dem Unterhalten, der Griff zur Zigarette erfolgt, und erstirbt auf der Hälfte des Weges.
Mich macht das hibbelig.
Die ganz Süchtigen rennen alle 5 Minuten raus.
Ich zähle mich zu den mäßig-Süchigen, will nicht bei jeder mit rausrennen, Hälfte der Leute bleibt ja auch sitzen, aber draußen ist auch lustig. Und dann kommen die wieder rein, riechen so lecker (ja, verstehen nur Raucher) nach Zigarette, also wartet an die 5 Minuten, bis die Megasüchtigen wieder rausgehen.
Mann, das ist doch Mist.
Früher saß man, klar rauchte man zuviel, klar stank man, aber hach, es war einfach rund.
Heute rennt man hin und her, wo bleibt da die Gemütlichkeit, wo die Entspannung?
Bin reichlich unpolitisch, aber gestern war ich sauer und sagte "ich werde was dagegen unternehmen!"
Mein Freund sagte "Vergiss es. Such dir ein anderes Projekt. Das ist Energieverschwendung!" (Nichtraucher übrigens)
Tolle Wurst. Also bleibt mir nix anderes übrig, als auf den Sommer zu warten.
Da hat es endlich diese tolle Biergärten. Diese ganzen herrlichen Tische draußen. Diese wunderbaren Freiluftsitzgelegenheiten.
Vielleicht kommen die irgendwann auf die Idee, das Rauchen in Kneipen und um Kneipen herum im Umkreis von sagen wir 5 Metern zu verbieten (kreisch), weil ja auch draußen die Menschen sich belästigt fühlen könnten. Dann müssen die Raucher aus der 5-Meter-Linie heraus.
Ach, das lässt sich alles noch ausbauen merke ich grade.
Mmmmppfff.
Diese derzeitige Bierzeltverordnung gefällt mir. Ich mag eh Schlupflöcher jeder Art. Fantasievolle Menschen nutzen die aus und lassen die Kasse klingeln.
Grüßchen, Lesemaus
Getretener Quark wird breit, nicht stark
Moin,
nun ist es soweit: das Rauchen in öffentlichen Gebäuden in S-H ist offiziell verboten. Die heutige Tageszeitung ließ verlauten, dass die Mitarbeiter im Rathaus ein Raucherzimmer haben. Der Weg dorthin kann unter Umständen ein langer Weg sein, deshalb sollen noch mehr Raucherzimmer eingeführt werden. Ausstempeln müssen die Mitarbeiter und Beamten zum Rauchen nicht.
Fazit: die Kunden müssen länger darauf warten, dass mal jemand Zeit hat, ihre Anträge zu bearbeiten. Oder gibt man als rauchender Bürger die Anträge zukünftig im Raucherzimmer ab? :rofl2:
Im Krankenhaus (Auszug aus der Internetzseite: Wir behandeln jährlich ca. 25.000 PAtienten voll- und teilstationär. Hinzu kommen mehr als 20.000 Patienten, die ambulant versorgt werden.) ist das Rauchen streng untersagt, es gibt auch keine Raucherzimmer. Ärzte, Krankenschwestern und Patienten müssen vor die Tür.
Fazit: Kann man nur hoffen, dass die Patienten nicht darunter leiden, weil das Fachpersonal grad unterwegs zum Rauchen ist. Und es muss ein netter Anblick sein, wenn man am KKH vorbeifährt.
Im Knast muss das Personal vor die Tür zum Qualmen. Die Insassen dürfen nicht vor die Tür und müssen deshalb in ihren Zellen rauchen. Wobei - die Insassen sitzen doch dort ihre Strafe ab - wäre Nicht-Rauchen-dürfen in der Zelle nicht eine wirkliche Strafe?
Das neue Gesetz in der Gesamtheit der Ausführung bleibt mir schleierhaft.
Ist das wirklich von den Nichtrauchern so gewollt?
eskima
Mein Sohn hat mal zu mir gesagt." Papa, vom Rauchen bekommst Du Bakterien in den Kopf!"
Gedacht habe ich mir: " Von Deiner Mama aber auch!" :rofl2: :rofl2: :rofl2: :rofl2: :rofl2: :rofl2:
Der Wirt meines Vertrauens hat einen Raucherbereich an der Theke schaffen können; Ergebnis: Proppevoll! Als ich mal einen Nichtraucher an dieser Theke sah und ihn zusammenschlagen wollte, wurde mir gesagt, man mißhandelt keine Minderheiten in Kneipen :rofl2: :rofl2: :rofl2:
Dieses Gesetz ist so krank, wie das Familienrecht!
@ Nichtraucher: Was soll jetzt aus den Zigarettenschmugglern werden? Rosenverkäufer in Nichtraucherkneipen? Hoffentlich haben die dann Ihre Kühe dabei, die Rülpsen und blähen! Ihr werdet Euch dann den rauchenden, in sein Glas Bier weinenden Trennungsvater an der Theke zurückwünschen.
Kann man Rosen rauchen?
Ich geh jetzt erst mal husten.
Es grüßt ein rauchender Thomas
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Schlanke Nichtraucher kommen den Staat teurer als Dicke und Raucher
Von Jens Lubbadeh
Was ist billiger für die Gesellschaft: Schlank und gesund länger zu leben oder dick und rauchend früher zu sterben? Wissenschaftler haben jetzt im Staatsauftrag nachgerechnet - und sind zu einem politisch inkorrekten Ergebnis gekommen.
Viele europäische Staaten haben der Zigarette den Kampf angesagt - jetzt ist das Fett der nächste Gegner. Die Bundesregierung plant, mit dem Aktionsplan "Ernährung und Bewegung" die Deutschen um ein paar Pfunde zu erleichtern, vor allem Kinder. Eine internationale Studie hatte den Deutschen bescheinigt, das fetteste Volk Europas zu sein. Und kürzlich bestätigte die Nationale Verzehrstudie der Bundesregierung diese alarmierenden Zahlen noch einmal: Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Übergewicht.
Die Folgen von Rauchen und Übergewicht sind: Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrebs. Vermeidbare Krankheiten, die die Gesundheitssysteme finanziell über Gebühr belasten, sagen die einen. Stimmt, aber dafür sterben Raucher und Übergewichtige auch früher - und kosten deshalb die Gesellschaft weniger, sagen die anderen.
Wer hat Recht?
Niederländische Wissenschaftler um Pieter van Baal vom niederländischen Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt haben die Probe aufs Exempel gemacht und im Auftrag des niederländischen Gesundheitsministeriums eine Kostenkalkulation erstellt. Wie hoch sind die Kosten durch Raucher und Fettleibige tatsächlich?
Das Ergebnis: Gesunde, schlanke Menschen sind für das Gesundheitssystem teurer als Raucher und Übergewichtige, schreiben van Baal und seine Kollegen in der Fachzeitschrift " Public Library of Science Medicine". Der Grund ist einfach: Die längere Lebenserwartung der Gesunden und Schlanken kommt den Staat letztlich teuer.
Hallo!
Bei den Göttern! Jetzt höre ich mit dem Rauchenaufhören aber auf! :rofl2:
Diese Kosten kann man ja keinem Staat zumuten. :phantom:
*rauchengeh*
Der Ivso