Hi,
ok, jährlich bekommen wir einen Fragebogen zur Familieversicherung. Dort wird das Einkommen des Versicherten und das der kostenfrei Mitversicherte nabgefragt. Das ist soweit ja auch ok und wird jedes Jahr brav ausgefüllt.
Nun bekamen wir einen Brief in dem wir nochnal für das Jahr 2011 und 2012 alle Einkommensunterlagen einreichen sollen, da überprüft werden soll, ob zu diesem Zeitpunkt eine Familienversicherung überhaupt möglich war. Wozubitte?
Warum reichen wir das Zeug jähtlich ein ,wenn die KK nun für die Zeit vor 3 bzw 2 Jahren alles nochmal und genauer will. Müssen wir das wirklich nochmal ausfüllen, zusammensuchen und wegschicken?
Oder hängt das damit zusammen ,dass ich ab März selbst versichert bin, da ich meine Stunden aufgestockt habe und dieKK nun glaubt, daass ich Einkünfte verschwiegen hab? 2011 hab ich gar nicht gearbeitet, 2012 von März bis Oktober. Erst ab Januar 2013 10 Stunden/Woche
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Ohne jetzt deine Fragen konkret beantworten zu können, würde ich denen antworten, dass sich an deiner Einkommenssituation nichts geändert hat und sie bitte die bereits vorliegenden Unterlagen heranziehen mögen.
Anderenfalls mögen sie dir die Rechtsgrundlage für ein erneute Anfrage mitteilen.
Wie Brille immer so schön sagt: Die Sache mit dem Stöckchen...
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi Tina,
ich denke, hier klärt sich vieles, wenn du dort anrufst. Wichtig ist aber auch zu wissen, für welche Familienversicherung diese Angaben benötigt werden. Deine eigene, die eines Kindes? Vielleicht ist die KK nur durcheinander gekommen, weil du jetzt eine eigene Vers. begründet hast. Da bekommst du normalerweise einen andere Versicherungsnummer, und auf jeden Fall einen anderen Status. Ich denke nicht, dass sie dich sinnlos beschäftigen wollen, oder Stöckchen hinhalten, um jemanden zu ärgern, höchstens, dass wegen des Wechsels plötzlich Zeiten offen sind. Nicht bei jedem Schreiben kann vorher ganz genau geprüft werden, ob es seine Richtigkeit hat, bei der Vielzahl an Vorgängen muss man einfach auch mal der Technik vertrauen, und deshalb: ruf an und frag nach, dann klärt es sich bestimmt.
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Hi Ginnie,
wir haben das Zeugs hingeschickt und ich hatte nochmal telefoniert.
Es geht um die Familiensicherung meines Mannes, bei dem ich und mein Sohn mitversichert sind. Seit 1.3.2014 bin ich selbst versichert (die Versicherungsnummer ist gleichgeblieben, da hab ich extra nochmal nachgefragt,). Sie wollten nochmal den Fragebogen von 2011 (den ich nunschon das 4. mal geschickt habe).
Warum und wieso wir für 2011 und 2012 für eine weitere Überprüfung komplett schicken mussten, konnte die nette Dame nicht beantworten, fand das aber auch seltsam.
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen