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Nun habe ich in verschiedensten Foren meine Trennungsgeschichte bekannt gemacht.
Meine Absicht dahinter, war zunächst einmal nicht dies in Form einer Frage zu tun sondern als Bericht.
Mir war dabei schon bewusst, dass ein Lesen im Internet auch bei mir, bei anderen von langen Berichten nicht einfach fällt.
Hinzu kommt, dass mir schon aus eigener Erfahrung bewusst, ist, dass es User gibt, die wie ich zum Beispiel durch Zuckerkrankheit auch beim lesen schnell die Konzentration verlieren.
Ich denke mir, man muss Berücksichtigen, dass dies ein Bildschirm und kein Buch oder eine Zeitschrift ist.
Dazu bin ich selbstkritisch genug, dass ich hier jetzt schreibe, dass es mit der Grammatik, so wie es ein jüngerer Mensch der womöglich noch Studiert hat versteht nicht weit her ist.
In den Jahren hat es ja auch eine Rechtschreibreform gegeben.
Ich gebe mir Mühe, dass was ich sagen möchte für Jedermann/frau verständlich einfach zu schreiben.
Aber bitte, ich bin nur ein Mensch, der vor langer Zeit nur zur Volksschule gegangen ist und in seiner nur ein einfacher Arbeiter war der erst jetzt im Rentenalter mit einfingersystem seine Berichte fertigt.
Dabe versuche ich auch Höfflich so wie ich im realem Leben jetzt als Rentner bin, zu jedem Freundlich, Höfflich und Sachlich zu bleiben.
In letzter Zeit habe ich vieles innerhalb meiner Lebensgeschichte der letzten 18 Jahre über den Versorgungsausgleich in Fragen Feststellungen, Info die ich aus dem Internet dazu habe geschrieben.
Ja ich weiß, ein Film, Roman, oder eine Zeitung die ja von Spannung und wechselnder Info lebt, ist Spannender als dröge Berichte über Scheidung und Versorgungsausgleich.
Es ist eben etwas anderes, wenn Promis wie Boris Becker,so offen sind wie ich es bin.
Aber ich frage auch, ist es ein Fehler wenn man für sich selber Entscheidungen trifft und nicht alles so kritiklos hinnimmt wie ich es oft gerade in der Rentnergenaration bei persönlichen Gesprächen über Politik oder Gesellschaftleben am ende oft zu hören bekomme, da kann mannn sowieso nichts dran ändern.
Ich verstehe, dass viele Menschen zwar Älter aber nicht unbedingt alle Körperlich und manche sogar Geistig durch ihr Arbeitsleben keinen Mumm mehr besitzen.
Oft habe ich dabei den Eindruck, dass ihnen der Lebenswille verloren gegangen ist.
Man ergibt sich in seinem Schicksal vertraut auf Ärzte die Sie noch kranker machen.
Ich sehe derzeit immer mehr auch schon jüngere Personen die dass Rentenalter noch nicht erreicht haben,am Rollator gehen.
Andere wiederum die Bedingt durch dass System Arbeitslosigkeit, Scheidung, mit allen ihren Folgen auf der Srtasse Betteln oder aufgereiht auf öffentlichen Plätzen sich eine Flasche Bier nach der anderen hineinziehen.
Ich habe selber ja in Schichtarbeit allen Druck in einem Großbetrieb mitmachen müssen mit allen seinen Vorzügen im Geldlichen bereich aber auch mit Hiraschiedenkweise in der Vorgesetztenebene, Mobbing an Mitarbeiter uvm.
Ich stelle aber auch fest, dass ein zusammenleben mit anderen besonders in Großstädten hier in Deutschland immer schwieriger wird.
Ich merke dies, wenn ich Morgendas in den Buss steige und ich Grüße immer, bekomme ich zu fast 100 % von keinem mehr eine Antwort.
Höchstens der eine oder andere Busfahrer grüßt zurück.
Nun bin ich wegen meiner langen Schreiberei in einem Forum mal gesperrt worden.
Man machte mich darauf aufmerksam, dass ich jede Diskusion mit meinen lange Berichte oder Anworten im Keim ersticken würde.
Sehe ich ja auch aus oben genannten ersten Gründen ein.
Mann machte mich auch darauf Aufmerksam, dass diese Forum viele Tausend User hat die sich kurz und knapp halten in Fragen oder Antworten.
Ich habe daraufhin, einige private Mails zu dem Betreiber aber auch zum Moderator gesendet mich Für die langen Beiträge nebst meinen Gründen dazu dafür selbsverständlich entschuldigt.
😉 Es ist aber nicht so, dass alle diese User sich über mich geärgert hätten.
Der waren es nur wenige genau wie hier.
Es bleibt ja so, alles kann und nichts muss.
Sicherlich gibt es da auch Personen die meine Lage wer es dann gelesen hat verstanden haben.
Es sind sicherlich Tausende von Usern in den verschiedensten Themenbezogenen Internertforen unterwechs sein aber nicht alle gleichzeitig.
Manche von denen sind zwar Eingetragen haben aber nach Lösung ihrer Probleme keine Beiträge mehr verfasst und oder schauen nur mal so rein. :yltype:
Auch für mich ist dass ja teilweise zu einer Sucht an langweiligen Abenden geworden womit ich manchmal besser so  :crash: :crash: mit umgehen sollte.
So :phantom: nun fällt mir im Augenblick nichts weiteres ein.
Ich hoffe dass diese Gedanken mal weg von Scheidung und VA. Interessanter sind.

Gruß
Der Ritter der Taffelrunde :wiking: