wegen unnötigen Diskussionen über Rechtsanwaltskosten, subjektiven Meinungen und irgendwelchen Paragrafen
Diese Haltung gegenüber juristischen Fakten in einem familienrechtlichen Verfahren verlangt soviel Gottvertrauen wie eine Übungsfahrt zur Vorbreitung auf den britischen Straßenverkehr auf einer deutschen Autobahn.
Oder mit Sputniks Worten: "Freifahrtschein vor die Pumpe". :knockout:
Es wär zum Lachen wenns nicht um so ernste Dinge ginge.
Gruss Horst
Hi Howie,
es ist die Entscheidung des Users. Er möchte das nicht und gut is.
Ob sein RA dann nur eine Einwilligung in ein Abstammungsgutachten (wird durchgehen) oder gleich eine Vaterschafstanfechtung (wird wohl nicht so leicht durchgewunken) in die Wege leitet. Ob der User später einen VP oder einen EP mitfinanzieren muss oder nicht, wird er selber sehen. Ich für meinen Teil wäre gerne über mehrere Möglichkeiten gut informiert, um meinen RA demenstprechen instruieren zu können 😉
Aber jedem das Sein.
Gruß Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin,
ich habe Sympathie für die Resignation der Mutter. Jetzt steht ihr auch noch ein Glaubenskrieg wegen der Taufen ins Haus. Das ist doch zum Haareraufen. Schade um die Bemühungen von Inselreif und mir. Mein Gottvertrauen in einen Rechtsanwalt, welcher zu illegalen Gentests raten würden, ginge gegen Null. Genauso, wenn er gleich eine Anfechtung betreiben würde.
LG Thomas