Ein Mann kommt in einen Spielwarenladen:
"Guten Tag, ich hätte gern ein Spielzeug für meine Tochter!"
Verkäuferin: "Wie alt ist denn das Mädchen?"
Mann: "8 Jahre!"
V: "Dann kann ich Barbie empfehlen! Hier haben wir Barbie auf dem Reiterhof 29,90 €. Barbie am Strand 29,90 €. Barbie auf der Modenschau auch 29,90€ und dann noch die "geschiedene Barbie" für 129,90 €!"
M *empört* "Warum kostet die denn HUNDERTneunundzwanzig € wenn die anderen nur 29,90 kosten?"
V: "Ja, die hat noch allerhand Zubehör: Kens Auto, Kens Villa, Kens Pferde...."
*g*
Und dann noch einer:
Kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und sieht, wie seine Frau eine Kochsendung guckt.
Er: "Warum guckst Du denn eine Kochsendung? Du kannst doch gar nicht kochen!!!"
Sie: "Na und, du guckst doch auch P*rnos!"
:rofl2:
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Leider ist vom einstigen Eheglück nicht mehr viel übriggeblieben außer dauerndem Kleinkrieg.
Trotzdem fragt der Ehemann seine Frau mit süßem Lächeln, was sie denn für Wünsche zum Geburtstag habe.
Sie erklärt mit verbissenem Gesicht: "Mein einziger Wunsch ist die Scheidung!"
Er: "Na, so viel wollte ich dann auch wieder nicht ausgeben!"
Herr RA, meine Scheidung ist ja viel teurer als meine Hochzeit!
Ja, aber dafür haben Sie ja auch länger was davon.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Noch'n fiesen.
Was sind 500 RAe auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang!
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Fragt einer nen Pathologen:
Was kostet 1 Kilo Lehrergehirn
100,- €
Was kostet 1 Kilo Professorengehirn?
200,- €
Was kostet 1 Kilo RA-Gehirn?
10.000,- €
WAS! warum kostest denn ausgerechnet RA-Gehirn soviel?
Na, haben Sie ne Ahnung wieviele RAe man braucht um 1 Kilo Gehirn zusammen zu bekommen?
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
ich hätte da auch einen ... aber der wurde durch die Wortsperre unverständlich!
Shit
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Kommt ein Skelett in die Kneipe und bestellt:
"Bitte ein Bier und ´nen Putzlappen!"
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo,
hab auch einen:
wird der frischgeschiedene Mann gefragt wieso man sich denn getrennt habe:
Ach sagt er...wir saßen gemeinsam beim Frühstück...und ich wollte die Butter haben...
Ja, sagt der andere...deswegen läßt man sich doch nicht scheiden...
Tja sagt der andere...statt nach der Butter zu fragen, habe ich zu Ihr gesagt:
Du blöde Kuh hast mein ganzes Leben versaut...
Hi Hi Hi...
Mfg
papi74
Der Morgen ist immer klüger als der Abend.
Ich hab auch noch'n paar...
Ehemann beim Rechtsanwalt: „Ich möchte mich von meiner Frau scheiden lassen, weil wir uns seit unserer Heirat immer nur streiten.“ Rechtsanwalt: „Können Sie sich noch an den ersten Streit erinnern?“ Ehemann: „Ja, ganz genau, gleich bei der Hochzeit ging es los, da wollte meine Frau unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto!“
Sie: „Du, Schatz, würdest du mit einer anderen schlafen, wenn ich gestorben bin?“ Er: „Dafür musst du nicht extra sterben!“
Ein Ehepaar steht an der Reling eines Kreuzfahrtschiffs und füttert die Möwen. „Vorsicht, meine Dame, lehnen Sie sich nicht zu weit hinaus“, warnt der Steward, „sonst gehen Sie noch über Bord.“ Darauf dreht sich der Ehemann um und zischt: „Ist das Ihre Frau oder meine?“
„Wisst’s wos“, erzählt der Huber Sepp am Stammtisch, „Gestern hob i tramt, dass sich mei Oide und die Klum Heidi wega meiner prügelt ham.“ - „Da schaug o“, lacht der Wirt, „und wia is der Kampf ausganga?“ Der Huber Sepp traurig: „Mei Oide is ma bliebn.“
„Mama, was ist eigentlich ein Kurschatten?“, fragt der fünfjährige Sohn. „Mein Sohn, das ist ein Schatten, der auf den Hausfrieden fällt, wenn sich der Papa während der Kur von anderen Frauen anstrahlen lässt!“
Ein kleines Mädchen wird von seiner Mutter aufgeklärt. Es hört aufmerksam zu. Dann fragt es: „Und wie ist es mit den kleinen Hunden und Kätzchen?“ - „Genau wie mit den kleinen Babys!“ - „Schon toll, was der Papa alles kann.“
Ein Paar betritt ein Möbelgeschäft. Sofort kommt ein Verkäufer und fragt: „Was wünschen Sie bitte?“ - „Wir suchen Etagenbetten für unsere Kinder. Eins für Lukas und Jonas, eins für Laura und Maria, eins für Max und Markus, eins für ...“ Da unterbricht sie der Verkäufer und sagt: „Denken Sie nicht, daß Sie für sich selbst auch eins nehmen sollten?“
Der Frauenarzt untersucht Oma. Er erlaubt sich einen Scherz und sagt: „Gratuliere, Sie sind schwanger!“ Verärgert greift die Oma zum Handy, ruft ihren Gatten an und sagt: „Du Mistkerl, ich krieg’ ein Kind von dir!“ Der Opa: „Wer is’n dran?“
Ein Mann besucht den Arzt seiner Frau. Meint der Arzt: „Wir haben den Test bei Ihrer Frau durchgeführt, nur leider sind uns ein paar Proben durcheinandergeraten. Ihre Frau hat entweder Alzheimer oder eine Geschlechtskrankheit.“ - „Was mach' ich denn nun?“, fragt der Mann. „Am besten machen Sie mit Ihr einen Ausflug und setzen sie irgendwo aus. Wenn sie wieder nach Hause findet, würd ich nicht mehr mit ihr schlafen.“
Grinsende Grüsse
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Eine alleinerziehende Mutter von fünf Kindern wird gefragt, wie ihre Kinder heißen
"Wolfgang"
und das zweite Kind?
"Wolfgang"
das dritte Kind?
"Wolfgang"
das vierte Kind?
"Wolfgang"
nun sagen Sie nur, das fünfte Kind...
"Wolfgang".
Und was sagen Sie, wenn sie die Kinder rufen?
"Wolfgang"
und dann kommen die Kinder?
"ja"
und was sagen Sie, wenn nur ein Kind kommen soll?
"Dann rufe ich den jeweiligen Nachnamen"
eskima :rofl2: :rofl2: :rofl2:
Irgendwie............................. 😉
Eine Frau verließ gerade den Cafe-Shop, wo sie ihre Mittagspause gemacht hatte, da sah sie auf der anderen Seite einen Begräbniszug, der sich dem Friedhof näherte.
Weil er so ungewöhnlich war, blieb sie stehen und schaute genauer hin.
Hinter dem zweiten Leichenwagen ging eine Frau, die einen Pitbull an der Leine führte.
Die Frau aus dem Cafe-Shop konnte ihre Neugier nicht bezähmen. Sie näherte sich respektvoll der Frau, die den Hund an der Leine führte und sagte: "Es tut mir sehr Leid um den Verlust, den Sie erlitten haben und ich weiß, dass es nicht die richtige Zeit ist, Sie in Ihrer Trauer zu stören. Aber ich habe noch nie einen solchen Leichenzug gesehen! Wessen Beerdigung ist das?"
"Die meines Mannes“.
"Was ist mit ihm passiert?“
Die Witwe antwortete:"Nun, mein Hund hat ihn angegriffen und getötet.“
Die Frau fragte weiter:"Und wer ist in dem zweiten Sarg?"
Die Witwe antwortete: "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte meinem Mann zu helfen, als der Hund auch über sie herfiel …"
Ein schmerzlicher, nachdenklicher Moment der Stille entstand zwischen den beiden Frauen.
Dann hob die Frau aus dem Cafe-Shop den Kopf und frage: "Kann ich mir den Hund ausleihen…?"
Die Witwe antwortete: "Natürlich, stellen Sie sich hinten in der Reihe an ..."
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Moses kommt mit den neuen Geboten vom Berg.
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch !"
Die Gute : "Ich habe Ihn von 15 auf 10 heruntergehandelt !"
Die Schlechte: "Ehebruch ist immer noch dabei !"
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Eine Frau hat einen Liebhaber während Ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der 9-jährige Sohn im Schrank während die beiden dem Liebesvergnügen nachgehen.
Überraschend kommt der Ehemann nach Hause und die Frau versteckt den Liebhaber auch im Schrank.
Der Sohn: Es ist dunkel hier
Der Mann: (flüstert) Stimmt
Der Sohn: Ich hab einen Fussball.
Der Mann: Schön für Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank
Der Sohn: Mein Vater ist draußen:
Der Mann: OK, wieviel?
Der Sohn: 250
In den nächsten Wochen passiert es nocheinmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Es ist dunkel hier.
Der Mann: (flüstert) Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung: Wieviel
Der Sohn: 500
In den darauffolgenden Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deine Fussballsachen und laß uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft.
Der Vater: Für wieviel?
Der Sohn: 750
Der Vater: Es ist unglaublich, wie Du Deine Freunde betrügst, das ist vielmehr als die Sachen gekostet haben.
Du gehst in die Kirche zum Beichten.
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt Ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: Es ist dunkel hier.
Der Pfarrer: Hör auf mit dem Scheiß...!
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Manche werden das schon kennen, da es schon ein bisschen älter ist.
Bitte ausdrücklich und ausschliesslich als das verstehen, was es ist. Ein Witz!
Bilanzierungsfähigkeit von Ehefrauen
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Kleine Wirtschaftskunde (nach HGB, BiRiLiG und EStG)
Unverständlicherweise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise abzuhelfen.
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An dieser Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Überschwang der Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich stets heraus, dass sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine langfristige Verbindlichkeit zu passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. Abschn. 13 EStR gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.
2. Bewertung
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte Inzestverbot die Eigennutzung selbsthergestellter Frauen praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so dass sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zahlen.
3. Abschreibung
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, daß sie mit der Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber hat sich inzwischen gewandelt, so dass auch die lineare Abschreibung zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive Abschreibung habe den Vorteil, dass sich die abnehmenden Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange erwarteten spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten. Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand usw). Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten, mtl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger herauskommen. Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so etwas schon wiederbeschaffen), sondern der Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren Überholungen (Liften, andere kosmetische Operationen) geht der BFH in ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und verlangt eine Zuschreibung.
4. Sonderfälle
Schon vor Jahren wurde geklärt, daß Zuschreibungen wegen bestehender Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mietverträge realisiert werden. Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so daß sie wieder voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine Auswirkung auf den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.
Zum Schluß noch ein Wort an alle männlichen Leser:
Es finden sich immer noch Bilanzen mit unzulässig aufgeblähtem Vermögen. In fast allen diesen Fällen zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass das spezielle männliche Vermögen (lat. potentia) aktiviert wurde. Doch auch hier gilt das strenge Niederstwertprinzip. Zwar klagen viele Frauen darüber, daß diese "potentia" im allgemeinen viel zu selten aktiviert würde, dennoch hat dieses Vermögen in der Bilanz nichts zu suchen, da es sich um immaterielle Werte handelt, die wegen der schwierigen Bewertbarkeit (meist Überbewertung) und der Unsicherheit zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten nicht bilanzierungsfähig sind, auch wenn manche Männer es für ihr wichtigstes Vermögensteil halten. Diese Männer wollten sich damit trösten, daß dieses Vermögen auch ohne Bilanzierung einen wesentlichen Teil ihres Eigenkapitals darstellt - und es ist gut, gerade auf diesem Gebiet reichlich stille Reserven zu halten.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
"Schnell! Stell dich in die Ecke!"
In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Ein Sohn fragt den Vater: "Was ist eigentlich Politik?"
Da sagt der Vater: "Also, das ist ganz ei nfach mein Sohn! Sieh mal, ich
bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, sie ist die Regierung.
Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die
Gewerkschaft.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse.
Wir haben alle nur eins im Sinne, nämlich dein Wohlergehen, denn du bist
das Volk.
Dein Bruder, der noch ein Baby ist, ist die Zukunft. Hast du das
verstanden mein Sohn?"
Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er nochmal eine Nacht
drüber schlafen kann.
In der Nacht wird er wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln
gemacht hat und fürchterlich brüllt. Da er nicht weiss, was er machen
soll, geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur die Mutter
und schläft so fest, dass er sie gar nicht wecken kann. So geht er
weiter ins Zimmer des Dienstmädchens, wo sich der Vater mit der jungen
Frau vergnügt, während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut.
Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine
Junge vor ihrem Bett steht. Also beschliesst der Junge, unvorrichteter
Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen
Worten erklären könne, was Politik sei.
"Ja", antwortet der Sohn, "der Kapitalismus missbraucht die
Arbeiterklasse und die Gewerkschaft schaut zu, während die Regierung
schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der
Scheisse!
Das ist Politik!"
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
ich hab auch noch einen hübschen:
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" fragt der Manager. "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" antwortet der Bewerber selbstbewusst.
Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" - "Einen." - "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" - "210.325 Euro und 65 Cent."
Manager: "210.325 Euro und 65 Cent??? Was haben Sie denn verkauft?"
Der neue Mitarbeiter erklärt: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Der Manager ist mehr als erstaunt: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?" - "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen. Also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig wird, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"
Grinsend
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Oder der hier:
Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor an der Universität von Barcelona gestellt: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
(Anmerkung: Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie sie aussieht, denn sie ist mathematisch lösbar...)
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist als das Kind.
Demzufolge: X + 21 = Y
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:
5 (X + 6) = Y + 6
Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen:
5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -3/4
Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen können wir dadurch beweisen, dass die Mutter in diesem Moment...
Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter...
:rofl2: :rofl2: :rofl2:
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
...
Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter...:rofl2: :rofl2: :rofl2:
Hmmm, ohne in´s Detail zu gehen, der Vater könnte auch noch...
neuezeit
So ist das Leben
Ich hab auch noch ein paar 😉
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Ehe - Teil I
Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau. Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:
"Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen, außer ich sag' dir, dass ich nicht heimkomme. Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will, also reg' dich nicht auf. Das sind meine Regeln. Hast du was dazu zu sagen?"
Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK. Du musst nur wissen, dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr XXX geben wird. Ob du hier bist oder nicht."
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Ehe - Teil II
Mann und Frau hatten einen bitteren Streit an ihrem 40. Hochzeitstag.
Der Mann schreit: "Wenn du stirbst, besorg' ich dir einen Grabstein mit der Aufschrift:
Hier liegt meine Frau - kalt wie immer."
Sie antwortet: "Ja, und wenn du stirbst besorg' ich dir einen Grabstein mit der Aufschrift: Hier liegt mein Mann - endlich steif."
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Ehe - Teil III
Mann (ein Arzt) und seine Frau streiten beim Frühstück. Mann steht wutentbrannt auf und schreit: "Und nur dass du es weißt, du bist auch eine Niete im Bett!" und verlässt das Haus.
Nach einer Weile bekommt er ein schlechtes Gewissen, und er ruft zu Hause an, um sich zu entschuldigen. Nachdem es eine Zeit lang geläutet hat, hebt sie endlich ab.
"warum hast du so lange gebraucht, abzuheben?" fragte er irritiert.
"Ich war im Bett"
"Im Bett? Um diese Zeit? Wozu?"
"Ich habe mir einen zweiten Befund ausstellen lassen", antwortete die Ehefrau
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Ehe - Teil IV
Ein Mann hat sechs Kinder und ist sehr stolz auf seine Leistung. Er ist so stolz, dass er anfängt seine Frau "Mutter von Sechs" zu nennen - trotz ihrer Einwände.
Eines Abends gehen sie auf eine Party. Es wird spät, und er entscheidet, es wird Zeit nach Hause zu gehen. Er schreit laut durch das Zimmer: "Gehen wir heim 'Mutter von Sechs'?"
Sie, sauer ob der Taktlosigkeit ihres Mannes, schreit zurück: "Jederzeit, 'Vater von Vier'!"
**************
Ehe - Teil V - Schweigen im Walde
Ein Mann und seine Frau hatten sich gestritten, und redeten nicht mehr miteinander.
Plötzlich erinnerte er sich, dass er seine Frau bitten wollte, ihn am nächsten Morgen um 5:00 zu wecken, da er einen frühen Business Flug hatte. Da er nicht der erste den wollte, der das Schweigen brach (und somit VERLOR), schreib er auf einen Zettel: "Bitte wecke mich um 5:00 früh". Er ließ ihn dort, wo er wusste, dass sie ihn finden würde.
Am nächsten morgen wachte er auf und sah, dass es bereits 9:00 war und er seinen Flug versäumt hatte. Wütend stand er auf, um zu schauen, warum seine Frau ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem Bett bemerkte. Darauf stand: "Es ist 5:00. Wach auf"
Hab auch noch ein paar, von meiner lieben Arbeitskollegin per mail...
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Männerlogik - einfach unschlagbar
Hier der Beweis:
Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen?
Die Frau sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen als ich in den Wehen lag.
Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen."
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam.
"Euer Gnaden... Wenn ich eine Münze in einen Cola-Automaten Hineinwerfe und eine Cola kommt unten heraus...
wem gehört dann die Cola.... dem Getränkeautomaten oder mir?"
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Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.
Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen…
Moral:
Unterschätze nie die Macht einer Frau.
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Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen:"Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte?
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an.
Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
LG
Frank
* Erfolge: *
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