Ich untermauere mal ein Klischee mit >diesem< Link.

und noch ein hübscher:

1)
Zwei Schweine und eine Frau im Raumschiff:
NASA an Schwein eins: "Antenne ausfahren"
Schwein eins an NASA: "Antenne ist ausgefahren!"
NASA an Schwein zwei: "Triebwerke starten"
Schwein zwei an NASA: "Triebwerke sind gestartet!"
NASA an Frau: "..."
Frau an Nasa: "Jaja, ich weiss schon, Schweine füttern und bloß nix anfassen!"

2)
Eine Blondine bekommt einen Job als Schulpsychologin.

Gleich am ersten Tag sieht sie auf dem Schulhof einen Jungen, der nicht mit den anderen Jungs herumläuft, sondern nur so alleine herumsteht.

Sie geht auf ihn zu und fragt:
"Geht es Dir gut?"
"Ja."
"Warum läufst Du dann nicht mit den anderen Jungs herum?"

"Weil ich der Tormann bin!"

In einer einsamen Gegend Südtirols hütet ein Schäfer seine Schafe. 
    Da hält in einer Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi S8 direkt neben ihm. 
    Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerruti- Schuhen, 
    Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und  fragt: 
    "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" 
    Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, 
    und sagt ruhig: "In Ordnung."
   
    Der junge Mann parkt den S8, verbindet sein Notebook mit dem Handy und 
    geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines 
    GPS Satellitennavigations-Systems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-
    Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen 
    Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker im Auto-Cockpit, dreht sich zum 
    Schäfer um und sagt: "Sie haben exakt 1'586 Schafe."
    "Das ist richtig," sagt der Schäfer, "suchen Sie sich eines aus." 
   
    Der Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es umständlich in seinen S8. 
    Der Schäfer schaut ihm dabei zu und fragt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, 
    geben Sie mir dann das Schaf zurück?" "Klar, warum nicht." antwortet jener. 
    "Sie sind Investmentbanker." "Das ist richtig, woher wissen Sie das?"
    "Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl 
    Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie dafür bezahlt werden, 
    dass Sie mir etwas sagen, was ich schon weiß, und drittens haben Sie 
    keine Ahnung von dem, was sie tun.... und jetzt geben Sie mir meinen Hund wieder!

Ein älterer, weißhaariger Herr betrat am Freitag abend in Begleitung einer sehr jungen, sehr attraktiven Dame ein vornehmes Juweliergeschäft. Er sagte dem Inhaber, dass er einen ganz besonderen Ring für seine Freundin suche. Der Juwelier überprüfte seine Kollektion und bot dem Kunden einen Ring im Wert von 5.000 Euro an.
Der ältere Herr sagte: "Ich glaube nicht, dass Sie mich richtig verstanden haben. Ich wollte etwas ganz Spezielles, etwas ganz Ausgefallenes haben."
Nach diesem Hinweis ging der Juwelier in seinen Tresorraum, wo er den teuersten Schmuck aufbewahrte, und kam mit einem echten Prachtexemplar zurück. Hier ist ein ganz besonders schöner Ring zum Preis von 40.000 Euro, erklärte der Juwelier.
Die Augen der jungen Dame funkelten und ihr ganzer Körper bebte vor Aufregung. Als der ältere Herr dies bemerkte, sagte er: "Diesen Ring nehmen wir!"
Der Juwelier war äußerst zufrieden mit diesem guten Geschäft und fragte, wie denn die Bezahlung erfolgen solle. "Per Scheck," sagte der ältere Herr.
"Ich weiß, Sie wollen sichergehen, dass der Scheck gedeckt ist. Ich stelle ihn hier gleich aus und Sie können am Montag morgen bei der Bank anrufen und sich die Bestätigung geben lassen. Ich komme dann am Montag abend, um den Ring abzuholen."
Früh am Montag morgen rief ein sehr aufgeregter Juwelier bei dem älteren Herrn an. "Hören Sie, es ist kein einziger Cent auf dem Konto, das Sie mir genannt haben!" - "Ich weiß," sagte der ältere Herr betont lässig, "aber können Sie sich vorstellen, was für ein geiles Wochenende ich hatte?"

Der Gummibärchenmann wartet im Krankenhaus vor der Gummibärchengeburtsstation, weil seine Gummibärchenfrau ein Gummibärchenkind bekommt. Der werdende Gummibärchpapa ist total nervös und kaut einen Gottschalk nach dem anderen. Endlich kommt die Gummibärchenkrankenschwester freudestrahlend heraus. "Und, was ist es?" fragt der Gummibärchenmann ganz aufgeregt. Darauf die Gummibärchenkrankenschwester: "Ein Grünes!"

Der ist ja süß!

Ich hab vorhin noch einen Netten von nem Kumpel bekommen:

Kennst du den Unterschied zwischen einer Frau und einem Hurrikan ?
Gibt keinen.
Es fängt mit leichtem Blasen an.
Und dann ist das Haus weg........

:rofl2: :rofl2: :rofl2:

Zu einem Stuttgarter Paar-Therapeuten kommt ein Pärchen und fragt, ob es in seiner Gegenwart S.ex haben könnte. Der Therapeut wundert sich zwar ein bisschen, denkt sich dann aber, dass der Herrgott nun mal einen grossen Tiergarten hat und erklärt sich einverstanden.
Die beiden schieben also in seiner Gegenwart eine richtig schön heisse Nummer mit allem Komfort. Als sie fertig sind, sagt der Therapeut: "Also, ehrlich gesagt kann ich nichts Ungewöhnliches entdecken." Dann kassiert er 80 EUR für die Sitzung, und das Pärchen geht.
Im folgenden Quartal wiederholt sich dieser Vorgang. Zwei Mal pro Woche kommt das Pärchen zum Therapeuten in die Praxis, vergnügt sich in seiner Gegenwart miteinander, zahlt 80 EUR für die Sitzung und geht wieder.
Nach einiger Zeit fragt der Therapeut: "Also, eins versteh ich nicht: Sie kommen nun schon geraume Zeit zu mir, schlafen in meiner Praxis miteinander und gehen wieder. Was genau wollen Sie eigentlich herausfinden?"
Daraufhin grinsen die beiden übers ganze Gesicht und die Frau sagt: "Gar nix wellet mer herausfinde. Aber er isch verheirat - zu ihm könnet mer net. I bin au verheirat - zur mir könnet mer also au net. Des Holiday Inn nimmt 150 Euro fürs Zimmer un des Graf Zeppelin sogar 360. Wenn mer zu Ihne kommet, denn habe mir erschtens e 1a Alibi, zweitens zahle mir nur 80 Euro und könnet uns sogar noch 65 Euro von de Krankekass zurückhole!"

Der Handlungsreisende kommt ins kleine Dorf um dort zu übernachten.

Er geht ins einzige Hotel des Ortes und erwartet einen langweiligen Abend.

Damit es nicht zu langweilig wird, fragt er den Hotelier, ob es nicht evtl. etwas Abendunterhaltung geben könnte.

Naja, sagt der Wirt, wir sind ein kleines Dorf und da sind die Möglichkeiten begrenzt.
Genau genommen haben wir eigentlich nur den Rolf!

Ne, sagt der Gast, den Rolf möchte ich eigentlich nicht so gerne.

Nach ner Weile Langeweile, überlegt es sich der Gast und fragt noch mal nach, wie das denn ist mit dem Rolf.

Naja, sagt der Wirt, sie bezahlen 80,- € und der Rolf steht ihnen zur Verfügung!

Zahle ich die 80,- € dann an den Rolf?

Nein, zunächst mal zahlen sie 40,- € an den Bürgermeister, denn der hat das eigentlich nicht so gerne in seinem Dorf. Für 40,-  € drückt er aber mal ein Auge.

Achso, dann zahle ich eben 40,- an den Rolf?

Nein, erstmal geben sie 20,- € mir, denn mir gehört das Hotel und ich habe das eigentlich auch nicht so gerne. Aber für 20,- € drücke ich schon mal ein Auge zu.

Ok, dann gebe ich dem Rolf also 20,- €?

Nein, sie geben je 10,- € an den Klaus und den Dirk und die halten den Rolf dann fest, denn der Rolf hat das eigentlich auch nicht so gerne!

Was, wenn Weihnachten nicht vor 2008 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte...

*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*

BETHLEHEM, 24. Dezember 2008

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von  anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben.

Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

SCHNEE!

Und es fing an zu schneien ...

8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben !

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee ! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf –20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben ! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den A---h gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat ! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren !

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der nicht erlaubt lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.

24. Dezember
0 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den A---h kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee ! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich ?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 $ Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt ?

Das kürzeste und wunderbarste Märchen der Welt:

Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte: “Willst Du mich heiraten?“ Sie antwortete: „Nein!“
Also lebte der Prinz viele Jahre lang glücklich, ging angeln und jagen, hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, trank viel Bier und betrank sich so oft er wollte, spielte Golf, ließ seine Jacke auf der Stuhl lehne im Esszimmer hängen, schlief mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen, furzte nach Herzenslust und sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack.

Ende

>> einfühlsame Männer! <<  :rofl2:  :rofl2:

:rofl2:

Wenn es solche Werbung in D geben würde, wären wir einen großen Schritt weiter!

Auch wenn "ONS Bier" in NL eine andere Bedeutung haben mag, gefällt mir die neudeutsche Interpretation aber auch gut!

Gruss Beppo

Ohne Worte:

:rofl2: :rofl2: :rofl2:

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann: "Einen."
Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent."
Manager: "210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: Nun, wo Ihr Wochenende sowieso am Pöter (VS-Zensur) ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren."

Ich hab' optischen Tinitus - wohin ich blicke, alles Pfeiffen.  :rofl2:

PERFEKTE ELTERN IN 10 LEKTIONEN

1.- Um sich eine Idee über die Schwangerschaft zu machen, hängt man sich am besten eine mit Kichererbsen gefüllte Tüte um den Bauch und gibt jeden Tag eine Handvoll Kichererbsen dazu –neun Monate lang-. Nach Ablauf der 9 Monate macht man die Tüte auf und nimmt 10 % der Kichererbsen heraus.

2.- Bevor man es wagt, selbst Kinder zu haben, sollte man sich ein Paar suchen, das schon welche hat und eine Studie vornehmen. Man sollte die Methoden kritisieren, was die Art und Weise angeht, die Kinder zur Disziplin zu erziehen; auch sollte man ihnen folgendes ankreiden: dass sie nicht genügend Geduld aufbringen, eine zu niedrige Toleranzschwelle haben und zulassen, dass sich ihre Kinder wie Wilde aufführen. Schlagen Sie vor, wie die Eltern das Verhalten ihrer Kinder anlässlich des Schlafengehens, des Gangs zur Toilette oder der Nahrungsaufnahme verbessern können.
Nutzen Sie die Gelegenheit:  nur jetzt wissen Sie noch auf alles eine Antwort!

3.- Um sich vorstellen zu können, wie die Nächte verlaufen werden, besorgen Sie sich ein nasses Kissen, das zwischen 4 und 6 Kilo wiegt und laufen Sie zwischen 17.00 Uhr und 22.00 Uhr mit dem Kissen auf dem Arm durchs Wohnzimmer –ohne sich hinzusetzen-
Um 22.00 Uhr können Sie das Kissen loslassen, den Wecker auf 24.00 Uhr stellen und schlafen. Wenn der Wecker um 24.00 Uhr läutet, stehen Sie auf und gehen wieder mit dem Kissen im Wohnzimmer spazieren, während Sie im Dunkeln Wiegenlieder singen. Wiederholen Sie den Vorgang um 2.00 Uhr, 4.00 Uhr und 6.00 Uhr. Wahlweise können Sie um 4.00 Uhr auch mit dem Kissen um den Häuserblock fahren. Machen Sie dabei stets ein fröhliches Gesicht.

4.- Wie kann man Kinder im Haus ertragen? Um dies zu erfahren, streichen Sie Nutella aufs Sofa und reiben Sie die Vorhänge mit Marmelade ein. Verstecken Sie ein Stück panierten Fisch unter der Stereoanlage und belassen Sie es dort den ganzen Sommer über. Stecken Sie die Finger in die Blumentöpfe und streichen Sie sie danach an den saubersten Wänden ab. Machen Sie Zeichnungen auf den entstehenden Flecken  –unter Verwendung von bunten Filzstiften-. Kaufen Sie 5 Dobermannwelpen und lassen Sie sie unbeaufsichtigt in Ihrem Schlafzimmer.

5.- Ein kleines Kind anzuziehen ist ganz einfach: kaufen Sie zuerst eine lebendige Krake und bitten Sie danach den Gemüsehändler um ein Netz; versuchen Sie, die Krake in das Netz zu stecken und dabei zu verhindern, dass sie die Tentakel durch die Löcher im Netz herausstreckt. Lassen Sie sich nicht beirren, dieses Verfahren kann den ganzen Vormittag in Anspruch nehmen.

6.- Kinder im schulpflichtigen Alter: Heben Sie einen leeren Eierkarton auf. Unter Zuhilfenahme einer Schere und einigen Filzstiften machen Sie aus dem Karton ein lustiges buntes Krokodil. Bauen Sie jetzt eine exakte Nachbildung des Eiffelturms unter Zuhilfenahme eines Getränkekartons, eines Tischtennisballs und einer leeren Cornflakes-Schachtel. Beginnen Sie mit dieser Arbeit um 23.00 Uhr, denn um diese Zeit erfahren Sie, dass die Abgabe des Kunstwerks morgen stattfinden muss. Ausgezeichnet! Warten Sie gespannt auf die Kritik der Lehrerin.

7.- Verkaufen Sie Ihr zweitüriges Auto und kaufen Sie einen Kleinlaster. Sie müssen ihn nie mehr waschen, denn es handelt sich um einen Familienwagen, der sowieso keinen Wiederverkaufswert mehr hat. Kaufen Sie Schokoladeneis und zerquetschen Sie es im Handschuhfach. Stecken Sie zwei Geldmünzen in den Compactdisc. Kaufen Sie eine grosse Packung süsser Kekse und verbringen Sie eine Zeitlang damit, sie auf dem Hintersitz zu zerdrücken. Steigen Sie aus dem Auto und zerkratzen Sie beide Seiten mit dem Autoschlüssel. Perfekt!

8.- Fahren Sie zum Supermarkt. Nehmen Sie ein Lebewesen mit, das einem Kind unter 4 Jahren am ähnlichsten ist (ideal wäre eine erwachsene Ziege). Sollten Sie die Absicht haben, mehr als ein Kind zu bekommen, nehmen Sie zwei Ziegen mit und lassen Sie sie frei laufen. Tätigen Sie den Einkauf für die ganze Woche, ohne die Ziegen aus den Augen zu verlieren. Diskutieren Sie mit den Angestellten des Supermarktes und arbeiten Sie sich dabei immer höher (verlieren Sie dabei jedoch die Ziegen nicht aus den Augen). Sobald Sie beim Geschäftsleiter angelangt sind, wechseln Sie den Supermarkt.

9.- Wie man ein Kind füttert: Kaufen Sie eine Melone, höhlen Sie sie aus und bohren Sie ein kleines Loch an einer Seite. Hängen Sie die Melone an die Decke und geben Sie ihr einen Stoss, damit sie anfängt zu pendeln. Nehmen Sie einen Teller mit Griesbrei und versuchen Sie, den Brei in die Melone zu löffeln, während Sie ein Flugzeug nachahmen. Machen Sie solange weiter, bis sich die Hälfte der Portion in der Melone befindet. Verteilen  Sie den Rest über Ihren Schoss und auf dem Fussboden.

10.- Wie man ein Kind badet: Fangen Sie eine streunende, möglichst wilde erwachsene Katze. Falls Sie ein Mann sind, ziehen Sie Ihren besten Anzug an. Falls Sie eine Frau sind, ziehen Sie sich ein Abendkleid und hochhackige Schuhe an. Lassen Sie lauwarmes Wasser in die Badewanne ein und füllen Sie sie mit Gummispielzeugen. Stecken Sie die Katze in die Badewanne und baden Sie sie. Trocknen Sie sie ab. Gehen Sie danach zu dem unter Punkt 5 beschriebenen Verfahren über (Sie erinnern sich, die Krake und das Netz). Wiederholen Sie das Spiel jeden Abend.

Sobald Sie alle vorgenannten Punkte beherrschen, sind Sie bereit, Kinder zu bekommen. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, kann Ihnen nichts Besseres passieren…………..

Im Paradies: Adam ganz allein.
Gott fragt: Wo ist denn Eva?
Adam: Die badet im See.
Gott: verflixxt, den Geruch krieg ich aus den Fischen nie mehr raus

Tagtäglich verschwinden Rentner im Internet, weil sie Alt und Entf gleichzeitig drücken.