Irgendwie verloren....
 
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Irgendwie verloren............

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(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

@hugh67 Zum einen ist der Betreuungselternteil (und das ist hier die KM) nicht zu einer Berufstätigkeit verpflichtet. Andererseits könnte ein sehr hohes Einkommen der KM dazu führen, dass Du nicht / nicht den vollen Unterhalt zahlen musst.

VG Susi

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Geschrieben : 02.09.2023 12:50
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(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

@susi64 Auch das war mir nicht so bewusst; leider verfügt die KM nicht über ein hohes Einkommen und darin wird sich auch nichts ändern

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Themenstarter Geschrieben : 04.09.2023 12:03
(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

Es ist jetzt tatsächlich ein Jahr her; wo mein Sohn (7) ausgezogen ist. Wie schon mal erwähnt, hole ich ihn Mittwochs von der Schule ab, er übernachtet bei mir und ich bringe ihn Donnerstags morgen wieder hin.

Zudem habe ich ihn jedes WE von Samstag 11 Uhr (manchmal 9 Uhr) bis Sonntag 16 Uhr. Ich merke schon seit geraumer Zeit, dass ich doch sehr am schwächeln bin. 5 Tage die Woche arbeiten, jedes WE Betreuung (auch wenn es natürlich sehr schön ist). Aber es ist doch ziemlich anstrengend.

Die Tage, wo ich ihn nicht sehe, hat man ja auch einige Verpflichtungen. Zudem nutze ich diese Zeit, um mich ein wenig zu erholen. Eigentlich müsste ich die Zeit für die schönen Dinge des Lebens nutzen. Aber zumindest in dieser Anfangs-Trennungsphase klappt das irgendwie noch nicht so gut.

Vielleicht hat ja der ein oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht? Freue mich über jede Antwort bzw. Tipps

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Themenstarter Geschrieben : 12.01.2024 18:33
(@wasserfee)
Registriert

Was soll ich sagen? Wahrscheinlich musst du dich einfach dran gewöhnen.

Ich war mit 3 Kindern AE (jetzt 2) mit Job, ohne Unterstützung durch den Vater.

Also habe ich 24/7 die Kids.

 

Du hast doch bis auf 2 Tage in der Woche abends frei, da hast du doch genug Zeit, dich zu erholen?

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 12.01.2024 18:38
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

@hugh67

Es ist verständlich, dass du dich erschöpft fühlst. Die Betreuung deines Sohnes ist sicherlich eine große Verantwortung, und es ist wichtig, dass du auch Zeit für dich selbst findest, um dich zu erholen und die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Vielleicht könntest du auch darüber nachdenken, ob es Möglichkeiten gibt, die Betreuungszeiten mit deinem Sohn zu verändern, um dir mehr Freiraum zu verschaffen.

Du siehst ihn ja jede Woche. Warum verbringt seine Mutter nicht mal ein Wochenende mit ihm? 

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Geschrieben : 13.01.2024 02:06
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(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

 

im Regelfall hat man ein Wochenende von Freitag bis Sonntag und nicht jedes Wochenende von Samstag bis Sonntag. Hier hat man ja nie die Möglichkeit mal mit Kind gemeinsam übers Wochenende wegzufahren.

biete der Mutter doch eine Änderung an:

jeden 2. Freitag ab schul/hortschluss bis Montag früh schulbeginn. Und in der wochenendwohe Mittwoch auf Donnerstag wie gehab

die andere Woche Dienstag bis Donnerstag bei dir.

wie sind eigentlich die Ferienzeiten geregelt?

sophie

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Geschrieben : 13.01.2024 10:20
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(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

seit Jahren ist es so, dass die KM immer an 2 Tagen die Woche arbeiten geht, nämlich Mittwochs und ....Samstags! Wie oft habe ich schon gebeten, dass sie ihre Arbeitszeiten ändern soll. Aber entweder sagt die Chefin nein oder sie will nicht. Früher hat sie wenisgstens ab und zu mal Samstags frei gehabt, aber seit diesem Jahr so gut wie gar nicht. Und ich habe mich vorerst damit einverstanden erklärt, dass ich jedes WE (So. bis 16 Uhr) mache.

Vor ca. 3,4 Wochen habe ich gesagt, dass mir das einfach zu viel ist. Hatte dann einen Samstag ausgesetzt. Dann war es allerdings so, dass Junior morgens zu ihrem neuen Partner gebracht wurde und sie ist arbeiten gegangen.

Zur Zeit sehe ich als einzige Möglichkeit, dass ich meine Arbeitszeiten verkürze. Zwar ist dann weniger im Portemonnaie aber dafür hätte ich mehr Freizeit.

Die Betreuungszeiten in den Ferien waren bisher so; ein paar Tage hintereinander bei ihr, dann bei mir usw. Hat eigentlich ganz gut geklappt.

 

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Themenstarter Geschrieben : 14.01.2024 21:47
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

 

damit bist du also der kostenlose Babysitter.

ich würde sie bitten, dass das von dir vorgeschlagene Umgangskosten ab Ende der Osterferien gelebt wird. Und dann schlägst du ihr das vor. Und teilst ihr mit, dass, wenn sie sich bis Xx.xx. Nicht meldet, sie damit einverstanden ist.

und dass sofern sie nicht zustimmt, du beim Jugendamt das Gespräch suche. Wirst, da diese geteilten Wochenenden nur Stress für alle sind.

 

sophie

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Geschrieben : 14.01.2024 22:05
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(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

Möchte gerne mal ein Thema ansprechen; wo höchstwahrscheinlich die Antwort lauten wird : Entspann dich .... Mein Sohn wohnt jetzt seit 15 Monaten zu 2/3 bei der KM und zu 1/3 bei mir. Im grossen und ganzen läuft es gut. Leider ist es aber so, dass die KM immer wieder Sachen macht bzw. nicht macht, wo ich auf die Barrikaden gehen könnte.

Sie bringt ihn nicht rechtzeitig zur Schule; gab schon einen Rüffel von der Schule. Bezüglich nicht gemachter Hausaufgaben gab es auch schon Hinweise. Sie gibt ihm anfangs die falsche Dosis bei einer Erkrankung, die mit Antibiotika behandelt werden muss. Sie bringt unseren Sohn zu mir und vergisst die Hälfte der Medizin.

Sie hält sich nie an die verabredte Uhrzeit, sondern bringt ihn immer später und und und ...

Leider ärgere ich mich darüber desöfteren, teilweise wache ich nachts auf und der Denkapparat kommt nicht zur Ruhe.

Leider habe ich immer noch nicht den richtigen Weg gefunden, um damit umzugehen. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp für mich?

 

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Themenstarter Geschrieben : 29.03.2024 20:40
(@wasserfee)
Registriert

  Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

  den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

  und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 29.03.2024 22:13
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(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Was die KM in ihrer Zeit macht oder nicht macht, kannst du weder beeinflussen noch ändern. Also nicht deine Baustelle.

Wenn sie das Kind später bringt, dann bringst du ihn auch später zurück.

Und je mehr du dich darüber aufregst umso mehr freut das die KM. Denn du springst über ihre Stöckchen und das regelmäßig, dass es dir sogar den Schlaf raubt.

Ich verstehe sehr gut, dass dich das nervt und das diese Spielchen sinnlos sind. Aber du kannst sie nur ignorieren und es dir nicht anmerken lassen, dass es dich nervt. Zu solchen Spielen gehören immer zwei. Wenn du nicht mitmachst, verpufft die Wirkung.

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Geschrieben : 30.03.2024 12:01
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(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Hugh,

Geschrieben von: @hugh67

Leider habe ich immer noch nicht den richtigen Weg gefunden, um damit umzugehen.

Aus meiner Sicht das wichtigste von allem: Sei deinem Sohn ein Vorbild.

Euer Junior ist sieben Jahre alt, und er wird längst gemerkt haben, dass an seinen beiden Standorten ein unterschiedlicher Wind weht. Es mag ihm so vorkommen, als sei das Leben bei Mama leichter als bei dir ("Hurra, ich habe keine Hausaufgaben gemacht"), aber die Folgen wird er auch schon gespürt haben ("Verdammt, am nächsten Tag gab's Ärger in der Schule wegen der nicht gemachten Hausaufgaben").

Wenn du möchtest, kannst du deinem Sohn also einen Gegenentwurf zur Laisser-faire-Haltung seiner Mutter bieten. Allerdings, versprich dir nicht zu viel davon, und verspricht dir vor allen Dingen keine schnellen Erfolge. Die Möglichkeiten, ein Kind auf einen bestimmten Weg zu bringen, werden m.E. notorisch überschätzt - aber du kannst deinem Sohn immerhin zeigen, dass es auch einen anderen Weg gibt als das, was seine Mutter ihm vorlebt.

Geschrieben von: @hugh67

teilweise wache ich nachts auf und der Denkapparat kommt nicht zur Ruhe.

Auf die Gefahr hin, eine Binsenweisheit abzusondern: Manchmal hilft es schon, abends noch eine Runde spazieren zu gehen und anschließend eine Tasse Tee einzunehmen.

 Viele liebe Grüße,

Malachit

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 30.03.2024 12:52
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(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

Das Wichtigste ist, dass du deine mentale Gesundheit schützt. Mit der ganzen Aufregung und Grübeln schadest du nur dir selbst. Mach Sport, räume auf oder einen langweiligen Spaziergang. Lenke dich ab damit du am Ende des Tages viel zu müde bist um dich zu sorgen. 

In Bezug auf die Probleme mit der KM könnte es sinnvoll sein, in einem ruhigen Moment das Gespräch mit ihr zu suchen. Du schreibst ja, dass es ganz gut läuft. Versuche, deine Bedenken und Sorgen sachlich anzusprechen. Vielleicht könnte es auch hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, z.B. durch eine aktive Mediation oder Beratung für die KM, um die "Zusammenarbeit" zu verbessern. Hast du eine Möglichkeit, deinen Sohn selbst abzuholen und zurück zu bringen? Dann wäre dieses Thema auch erledigt. 

In Bezug auf die medizinischen Probleme ist es sehr gut, dass du die Gesundheit und Sicherheit deines Sohnes im Blick behältst. Wenn die KM sich nicht an die medizinischen Vorgaben hält, würde ich auf jeden Fall das Jugendamt einschalten, um sicherzustellen, dass dein Sohn die notwendige medizinische Versorgung erhält. 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von Mirko999
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Geschrieben : 30.03.2024 14:34
(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

Besten Dank für die zahlreichen Tipps !! Es ist wichtig einfach nochmal zu hören, dass viele Dinge im Leben der KM tatsächlich überhaupt nicht meine Baustelle sind.

Auch der Hinweis; meinem Sohn ein Vorbild zu sein, ist für mich ein ganz wichtiger Punkt. Denke, dass mir das im grossen und ganzen vernünftig gelingt und er dass auch ab und zu mal mitbekommt.

Definitiv werde ich mich in nächster Zeit mehr um die eigene mentale Verfassung kümmern. Dies habe ich vernachlässigt. Der abendliche Spaziergang um den Kopf frei zu kriegen ( den ich übrigens früher sehr oft gemacht habe) wird jetzt wieder ins Programm genommen 🙂

 

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Themenstarter Geschrieben : 30.03.2024 15:38
(@mirko999)
Nicht wegzudenken Registriert

@hugh67

Ich habe mir damals nach der Trennung zwei Ponys auf die Wiese gestellt, was sich als eine großartige Ablenkung erwiesen hat. Meine Kinder hatten immer Spaß und waren begeistert, wenn sie das Wochenende bei mir verbrachten und die Ponys ritten. Die beiden reiten bis heute noch. 

Vielleicht könnten du und dein Sohn ein gemeinsames Hobby finden, um eure Bindung zu stärken und ihm etwas zu bieten, auf das er sich freuen kann, wenn er bei dir ist. Es müssen nicht unbedingt Pferde sein, aber vielleicht wäre Modellbau, Angeln oder Motorsport etwas für einen jungen Mann. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von Mirko999
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Geschrieben : 31.03.2024 12:04
(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

Welche Möglichkeiten hat eigentlich der KV, wenn es zu keinem vernünftigen Gespräch mehr mit der KM kommt? Wenn die eine nach links will und der andere nach rechts? Wenn dem KV vor lauter Schütteln des Kopfes dieser bald abfällt 🙂

Man kann sich an das Jugendamt wenden; aber da sollen ja Väter meistens schlechte Karten haben.

Gibt es so eine Art Mediation, die vermitteln kann bzw. mit Rat und Tat zur Seite steht?

 

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Themenstarter Geschrieben : 22.06.2024 18:15
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo @Hugh67,

Geschrieben von: @hugh67

Welche Möglichkeiten hat eigentlich der KV, wenn es zu keinem vernünftigen Gespräch mehr mit der KM kommt? Wenn die eine nach links will und der andere nach rechts?

Um welches Thema genau geht's denn, bei dem ihr gerade entgegengesetzter Meinung seid? Für die Antwort kommt es nämlich auch darauf an, ob es um eher "harte" Themen geht (z.B. Unterhalt oder Umgangsregelung), oder um eher "weiche" Themen (z.B. unterschiedliche Auffassungen über die Kindererziehung).

Geschrieben von: @hugh67

Man kann sich an das Jugendamt wenden; aber da sollen ja Väter meistens schlechte Karten haben.

Gibt es so eine Art Mediation, die vermitteln kann bzw. mit Rat und Tat zur Seite steht?

Zum Wesen einer Mediation gehört es, dass beide Parteien sich erst einmal freiwillig darauf einigen müssen, überhaupt in eine Mediation zu gehen.

Du solltest dich im Vorfeld darüber informieren, welche Anlaufstellen es dafür bei euch in der Nähe gibt (typischerweise sind das kirchliche Organisationen wie z.B. die Caritas, außerdem gemeinnützige Vereine, eventuell gibt's auch Angebote der jeweiligen Stadt oder Gemeinde). Schau mal, ob eine Suche nach dem Stichwort "Familienberatung" für eure Region irgendwelche passenden Ergebnisse liefert.

Achtung, dabei solltest du aber auch darauf achten, wie die Organisationen, die so eine Mediation oder Beratung anbieten, so drauf sind - denn auch da gibt es durchaus welche, die eher mütterlastig sind.

Deine Hauptaufgabe wird es dann allerdings sein, beim nächsten "mediations-geeigneten" Streit deine Ex höflichst zu fragen, ob sie es für sinnvoll hält, dass ihr beide euch externe Hilfe zu diesem Thema holt.

Bei den "harten" Themen bleibt als letztes Mittel der Gang vor's Familiengericht. Bei den "weichen" Themen halte ich das für weitgehend sinnlos.

Viele liebe Grüße,

Malachit

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 22.06.2024 19:32
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(@hugh67)
Schon was gesagt Registriert

das Thema, wo wir momentan nicht einer Meinung sind, ist folgendes : da ich seit 3-4 Monaten an mehreren Fronten im Einsatz bin ( Kümmern um Mutter; 5 Tage Arbeiten und Betreuung meines Sohnes Mittwoch auf Donnerstag und jedes WE) bin ich ziemlich am schwächeln. 2 x konnte ich meinen Sohn nicht von der Schule abholen (Partner von KM ist eingesprungen) und 1x habe ich ihn nur Sonntags betreut.

Daraufhin meinte sie, sie könnte auch nicht ständig einspringen und ich wäre ja mit allem überfordert ......

Immerhin geht sie ja auch an 2 Tagen in der Woche arbeiten; da ist sie schon ziemlich im Stress.....

Wenn ich krank bin, geht es einfach nicht. Hat ja nix damit zutun, dass ich nicht will. Mir tut das ja auch immer leid.

Vielleicht gibt es für das Thema Krankheit des KV oder KM auch ein Gesetz?

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Hugh67
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Themenstarter Geschrieben : 22.06.2024 22:30
(@mirko999)
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@hugh67

In deiner Situation brauchst du klare Grenzen und Prioritäten. Deine Mutter zu pflegen hat oberste Priorität, und du solltest dich nicht von den Erwartungen deiner Ex beeinflussen lassen. Sorge gut für deine eigene Gesundheit und Wohlbefinden und überfordere dich nicht. 

Setze klare Grenzen und kommuniziere offen über deine Situation. Du musst dich nicht rechtfertigen oder ein schlechtes Gewissen haben, wenn du krank bist oder deine Prioritäten anders liegen. Sei selbstbewusst und konsequent in deinen Entscheidungen, um eine ausgewogene Balance zu finden.

Wenn die Ex nur 2 Tage pro Woche arbeitet, ist sie nicht überfordert. Im Gegenteil, sie sollte vielleicht in Vollzeit arbeiten, um voll ausgelastet zu sein.

Wie einige hier schon vor paar Wochen geschrieben haben, dass auch mal die KM ein Wochenende mit dem Sohn verbringen könnte scheint immer noch nicht der Fall zu sein? Warum hast du es bis heute nicht geändert? Für mich liest sich das so, dass du ständig nur die Ex versuchst zu ändern oder ihr Verhalten. Anstatt mal tabularsa zu machen und konsequent zu sein. Ändere dich und dein Verhalten und du wirst sehen, dass auch die Ex sich ändern wird.

Wenn du deine Mutter pflegst hat das die oberste Priorität. Hat die Ex dafür kein Verständnis oder redet dir ein schlechtes Gewissen ein sollte dir das egal sein. Dafür brauchst du kein Gesetz. Und wenn du krank bist dann bist du krank. Ganz einfach. Wie die Ex das regelt ist nicht dein Problem. Sie wollte damals die Trennung und ist ausgezogen und dann soll sie auch jetzt zusehen wie sie es regelt. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten von Mirko999
AntwortZitat
Geschrieben : 23.06.2024 06:09
Hugh67, Hugh67 and Hugh67 reacted
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