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(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

du versuchst mich zu beruhigen in dem du falsche fakten postest.

Es bringt aber auch nichts, wenn ich Dich verrückt mache.

Selbst wenn an den deutschen Grenzen ein Ausreiseverbot hinterlegt wird, und sie über Deutschland nicht ausreisen "könnte"... Dann fährt sie mit dem Auto ins europäische Ausland und fliegt von einem anderen Flughafen aus, z.B. Paris, Rom, oder Athen ...

Ruf das chinesische Konsulat an. Fragt Dich beim Bundesgrenzschutz durch ... vielleicht bewirkt es was. Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit, sollte sie tatsächlich fliegen, dass Du das ASR beantragst, es Dir übertragen wird und dann verscuht wird, über das Haager Abkommen die Kinder zurück zu holen.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 11:15
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus!

Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit, sollte sie tatsächlich fliegen, dass Du das ASR beantragst, es Dir übertragen wird und dann verscuht wird, über das Haager Abkommen die Kinder zurück zu holen.

Würde es nicht auch Sinn machen, mid dem Wissen und Hintergrund JETZT das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen?

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 11:29
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Servus!Würde es nicht auch Sinn machen, mid dem Wissen und Hintergrund JETZT das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu beantragen?

Vielleicht.
Aber was wissen wir bzw. der TE?!

1. Die KM lebt seit 8 Monaten in einem Frauenhaus (was mcih schonmal verwundert, denn dies soll ja immer nur eine NOTLÖSUNG von kurzer Dauer sein).
2. Sie will vielleicht eine Reise machen. Vermutlich kommt sie dann nicht wieder.

Mit eventuell und vielleicht bekommt kaum einer das ASR übertragen bzw. das ABR. Aber vielleicht, und da gehe ich konform, sollte man es dennoch versuchen, um sich nicht selber hinterher sagen zu müssen dass man es nicht wenigstens versucht hat.
Dem ABR könnte aber auch entgegenstehen, dass der TE seit 8 Monaten kaum Kontakt zu den Kindern hat und damit den Kindern die "Hauptbezugsperson" genommern werden würde. Es hängt also stark davon ab, mit welchen Akteuren er es in diesem Fall zu tun hat (Richter, JA, VB, etc.) und wie diese auch die Entgleisungen der KM interpretieren. Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass es oft nicht geglaubt wird, dass Mütter gewaltätig sind und es wirklich lange dauert, bis man das Gegenteil beweisen kann bzw. die Erkenntnis bei den Verantwortlichen ankommt. Das geht manchmal schneller, gelegentlich auch nie und selbst wenn eingesehen wird, dass die KM das PROBLEM ist, dann muss sich immer noch jemand trauen und sich gerade machen. Am Letzten scheitert es dann oft.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 12:14
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,
China hat das Haager Abkommen nicht unterschrieben. Deshalb meine ich, dass eine Grenzsperre auch in den Augen der Beamten Sinn machen könnte.
VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 12:57
(@alex84)
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Es ist auch zu sagen, sie ging ja nicht zum arzt mit dem Sohn und laut der beratungsstelle umgang begleitet sollte ich doch bitte berücksichtigen dass er im Hort ist.
Er geht alleine zur Schule und zurück und wird dann von einer Lehrerin in den Hort abgeholt und gebracht.danach sind sie bis 19.00 ohne Aufsicht,dann ins zimmer zu meiner Frau.
Was verwundert dich denn daran? Andere Familien waren laut meinem Sohn genau so lange drin,dort wurde aber sogar ferienumgang ermöglicht.
Ich habe vor dem Verfahrensbeistand auch angeboten hier aus dem Haus in 48h weg zu sein, damit die Kinder nicht im frauenhaus bleiben müssen, denn das haben die dort mehr oder weniger ausgesagt, dass sie dort nicht bleiben wollen.
Das wollte meine Frau aber auch nicht.
Ich werde auf jeden Fall heute noch genau überlegen was ich morgen dem Anwalt genau auftragen werde.
Ich könnte ja auch diesen Job noch bekommen. Ich muss aber eben noch zum Arzt, der Psychiater hat auch zurückgerufen und hat sich auch bereit erklärt etwas fürs Gericht zu schreiben.
Davon mal abgesehen, Ich kann ja nicht immer wieder diese Sperre einrichten.
Am ersten Tag hatte ich ja schon die Befürchtung dass sie fliegt , ich habe ihr auch dort geschrieben dass ich nicht weiss was ihr Problem ist, sie sich aber klar werden soll dass wir immer die Eltern bleiben und wie ich ihr jemals erlauben kann ihre Familie zu besuchen,wenn ich jetzt schon Angst haben muss dass sie ausreist.
Das hat sie nie beantwortet, ist auch alles dem Gericht bekannt. Ich habe einfach Angst, egal wie uch vorgehen werde wird das gegen mich ausgelegt werden können,wenn man das will.
Bis jetzt ist das zumindest häufig passiert, ich muss irgendwas tun, das ist klar.
Ich versuche noch ein wenig abzuwägen. Meine Kinder haben ja bereits gesagt dass sie für immer bei mir bleiben wollen, wie viel wert man den Aussagen bei so einer langen Trennung beimessen kann oder will ist ja auch Ansichtssache.
Allerdings habe ich in jedem Antrag gefordert Wechselmodell oder ASR, denn meine Frau hat zwar den kids frühstückgemacht und teilweisezum Kiga/Schule gebracht. Das wars aber eigentlich, abgeholt ,die Nachmittage und Wochen mit den Kindern verbracht, jegliche Freizeitaktivitäten, nahezu tägliches zu Bett bringen etc. 
Ich habe mich aktiv mit den Kindern beschäftigt, meine Frau schickt die selbst im Frauenhaus noch in den Hort.
Gut, vll ist es da auch besser,das weiß ich ja nicht, wohl ist mir bei der ganzen Sache überhaupt nicht.
Mich fragt nur keiner,und egal mit wem ich rede heisst es immer warten etc.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 12.12.2017 14:39
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Meine Kids wurden ja dreisprachig erzogen, mein Sohn war auch in der bilingualen Grundschule,
Das ist alles vorbei ,ohne das ich jemals zugestimmt habe. Und so geht das ja weiter im August war die Verhandlung, bis jetzt gab es noch keinen Kontakt zur Mutter. Ich höre nur von den Impfungen etc wenn due Kinder mir das erzählen.
Bis jetz habe ich sie ja nur zweimal für zwei Stunden gesehen, nächstes mal sollen es drei sein. Der Berater hofft dass wir im Ersten Gespräch eine Umgangsregelung finden können. Er hat auch gesagt wenn sie das weiter verweigert ist sie nicht erziehungsfähig.
Das Gericht wird dort bestimmt auch nachfragen wie es läuft wenn ich weitere Anträge stelle.

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Themenstarter Geschrieben : 12.12.2017 14:56
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Ich finde, dass hört sich alles nicht schlecht an.

Die Tatsache, dass die KM Dich nicht in die Enscheidungen über die Schule einbezogen hat, ist wichtig. Zumal ihr ja beide einen besonderen Lehrgang gewählt habt, welcher hier einseitig unterbrochen wurde. Welche Gründe gibt sie dafür an ?

Ich würde mir von Eurem ehemaligen Kinderarzt ein Schreiben geben lassen, dass Du es warst, welcher sich um die Gesundheit der Kinder immer gekümmert hat.

Ein siebenjähriges Kind, welches von 8 bis 19 Uhr ohne Not in Schule und Hort ist, dann im Frauenhaus seit Leben fristet und den Vater seit acht Monaten einmal gesehen hat, welches auf eine andere Schule umgemeldet wurde (aus Willkür), all das müsste doch ein Rechtsanwalt gut verpackt vor Gericht verwerten können. Hat das Kind Freizeitaktivitäten ? Geht die Mutter mit beiden Kinder in den Park ? Auf Geburtstage ?

Ich würde mich an den Berater halten, welcher anscheinend ab und an klar denkt. Das Allerwichtigste ist nun, dass der Umgang läuft und weiter ausgebaut wird. Und Du gibst auf keinen Fall, Dein Einverständnis zu einer Reise nach China, d.h. Die Mutter kann gerne dorthin reisen aber ohne die Kinder. Ich hoffe, es gibt keine gemeinsamen Konten etc. mehr.

Bitte sage nicht zu Deinen Kindern sie seien gemein, wenn sie sagen, "bitte nicht die Mama." Unter diesen Euren Umständen ist das nicht "gemein", sondern natürlich, wie Du das aggressive Verhalten der Mutter den Kindern gegenüber beschreibst. Flucht und Schläge ...
Offensichtlich hat man ihnen gesagt, dass sie den Vater jetzt alle zwei Wochen sehen dürfen. Unterstütze sie darin. Sage ihnen, dass Du an sie denkst und daran arbeitest, dass sie Dich so oft sehen können, wie möglich. Es ist unmöglich, dass die Mutter nicht zulässt, dass die Kinder  ein Geschenk des Vaters mitnehmen. Sie verletzt damit die Persönlichkeitsrechte der Kinder. Ich würde das dem Berater sagen. Die Kinder wollen vielleicht etwas mitnehmen, was sie an den Vater erinnert.

Wenn Deine Frau keine Beratung mit Dir will, dann ist das ihr Problem oder wird es werden (siehe Begleiter). Du kannst dies immer nur anbieten (und das solltest Du tun), aber man kann sie tatsächlich nicht zwingen. Du solltest Dich damit nicht weiter beschäftigen. Du wirst keine Antworten auf Deine Fragen bekommen. Sie müsste sich und ihr Tun zuerst in Frage stellen.

VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 19:12
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Danke dir für deine aufbauenden Worte.
Das dumme ist ja nur dass sie ja im August eingewilligt hatte schnellstmöglich mitzumachen und sie hat sich ja dennoch geweigert. Es gibt keine Begründung für die Wechsel, ich denke mir ausser eben Frauenhaus ist in München und ich in einer Stadt in der Nähe. Aber das ist ja was mich am meisten aufregt,meine Frau schreibt sinngemäß "kein bock auf das gespräch,angst dass die Kids Hartz 4 bekommen.. "

Sonst hätte man ja alles bereden können.
Das schlimmste war dass ich drei Monate nichtmal eine Begründung genannt bekommen habe warum.
Dann kam ein Brief von ihrem Anwalt. da hatte ich aber ja schon lange meine Anträge etc gestellt. Dann wurde auch der gerichtsstand verlegt,anderes Jugendamtes etc. es wurde soweit rausgezögert dass es nun eben schon Gewohnheit ist.
Vielleicht kann alles zusammen mit der Verleumdungsanzeige,der Verletzung, der aus meiner Sicht hohen Fluchtgefahr und fehlende Mitwirkung den Richter überzeugen.
Das Problem ist aber mit einstweilig, dann sind ja keine Gutachten möglich,das war im ersten Prozess ja schon so.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 12.12.2017 20:15
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Nun dieses Schreiben Deiner Frau zeigt, wie wenig konstruktiv sie sich verhält und zeigt eine Kontinuität.

Versuche nicht zu verstehen, was sie wann denkt und wie sie denkt. Das ist völlig nutzlos. Dumusst strukturiert denken und vorgehen und auch Dein Anwalt.

Es geht nur um die Kinder. Nicht um Deine Frau.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.12.2017 20:52
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Ja da geb ich dir Recht.
Das Problem ist dass zuvor offen in der Verhandlung gesagt wurde, von ALLEN, Verfahrensbeistand, Richter,Anwältin meiner Frau, Dolmetscherin meiner Frau, Jugendamt und eine Frau von der Frauenhilfe dass sie meine Begründung dürfen Antrag nicht gelesen haben! Meine zwei Anwälte und ich kannten es als einzige. Deshalb werde ich diesmal auf Niederschrift oder Aufzeichnung bestehen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 12.12.2017 21:04




(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Ich habe nochmal mit dem Jugendamt geredet, angeblich lügt mein Sohn, sie wären laut Frauenhaus beim Arzt gewesen.
Ich könnte aber den Urlaub verhindern, man dürfe nur keine Rechtsberatung machen.
Gestern kam Post ( auch der letzte Schultag), eine Anhörung nach den Feiertagen.
Später kam die Information vom Anwalt, Gericht hat bei der Beratungsstelle angerufen, der Berater sagte, meine Frau habe ihm nichts von Urlaub erzählt, nur mein Sohn und da wisse er nicht ob es stimme.
Er denke nicht dass sie in China bleiben wolle.
Eine Kindeswohlgefährdung ist bei gemeinsamem Sorgerecht erforderlich für die Grenzsperre, dies erkennt das Gericht nicht, deshalb die Anhörung.
Die Richterin wird anscheinend im Buch von Norbert Blüm über Ungerechte Urteile erwähn zumindest wurde laut einem Artikel ein Verfahren gegen sie eingestellt weil:

"Dabei wurde eingeräumt, dass »die Richterin möglicherweise zeitweise verwirrt, arbeitsüberlastet oder vergesslich« war - aber keineswegs vorsätzlich gehandelt habe.
Verwirrung reicht unter Umständen für Führerscheinentzug. Die Urteilsfähigkeit deutscher Richter wird durch Verwirrung nicht tangiert."

Ich bin nun gespannt ob die KM erscheint und was dann passieren wird.
Ich befürchte jedoch das Schlimmste.
Habt ihr noch einen Rat für mich?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.12.2017 17:42
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Was der Berater denkt, ist völlig egal. Was das Frauenhaus sagt, wäre mir auch egal. Warum sollte der Sohn lügen ? Wenn er wirklich lügt, zeigt er, dass er es satt hat, mit der KM im Frauenhaus zu wohnen.

Tatsache ist :
- die KM ist ohne Grund mit den Kinder verschwunden (!) = Kindesentführung (Abschiedsbrief der Mutter)
- Du hattest keine Information über ihren Verbleib
- sie hat die Kinder ohne Dein Einverständnis von der Schule um- und woanders angemeldet
- Du hast durch Zufall erfahren, dass sie im Frauenhaus sind
- Du wirst z.B. von der alten Schule als gewalttätig angesehen, da Deine Familie ins Frauenhaus flüchtete
- Deine Kinder haben Dich seit acht Monaten nicht sehen dürfen
- Deine KM ist nicht kooperativ (keine Entschuldigung wegen Frauenhaus ....) und lässt die Kinder keine normalen Papazeiten haben : sie enzieht dem Vater immer noch die Kinder
- sie kann kein Deutsch und hat in Deutschland wenig Zukunft
- es kommt seit einigen Wochen begleiteter Umgang in Gang, welcher sehr gut verläuft. Der Begleiter konnte sehen, dass die Kinder eine feste und innige Bindung zu ihrem Vater haben

Und jetzt will diese unmögliche Person (Entschuldigung an alle !) nach China in die Ferien zu ihrer Familie ?

Ich würde sagen, die Mutter kann sehr gerne fahren, aber ohne die Kinder. Die Kinder wurden gerade umgeschult, sehen ihren Papa wieder, haben anscheinend wenig Lust auf Mama und müssen jetzt dorthin ? Warum werden denn die Kinder nicht gehört ?

VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 23.12.2017 19:42
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Also die Aussage ist von der Richterin.
Ich befürchte,dass es nun so hingedreht wird, dass ich die Kinder unter Druck gesetzt habe-denn nur die können es mir ja erzählt haben laut dem Berater.
Das schlimme ist auch was meine Tochter beim letzten Umgang sagte, beide durften nicht mehr über den Urlaub reden.
Sie sagte zwei Sachen, einmal empört dass ich ihr nicht zwischen die Beine greifen soll(das hab ich nicht) und : Wenn wir in china sind sehen wir dich nie wieder" . Ich hab dann nachgefragt, dass wir uns doch sehen wollen, aber sie sagte dann nur ich würde falsch/schlecht reden.
Ich bin also sicher. Das ist vor einer Woche gewesen,das Gericht weiss davon noch nichts.
Meine ganzen Aussagen habe ich eidesstattlich abgegeben, dennoch sieht die Richterin das Kindeswohl nicht gefährdet, ohne die kann das aber nicht beschlossen werden.
Das schlimmste ist dass meine Kinder als Lügner dargestellt werden u.a. Von Jugendamt und Frauenhaus.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.12.2017 03:58
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Das schlimmste ist dass meine Kinder als Lügner dargestellt werden u.a. Von Jugendamt und Frauenhaus.

Das sind Kinder immer, wenn diese Kinder nicht regelkonform das gewünschte geplappere wiederholen ...

Meine Kinder wurden Jahrelang von der Kindesmutter mißhandelt. Anzeigen beim JA durch Schule und KiGa wurden nicht einmal verfolgt ... Meiner Meinung nach, ist die Institution das Problem, und nicht einmal ansatzweise eine Lösung.

Ich würde alles verschriftlichen. Auch die Aussagen.
Schon um im Extremfall eine Schadensersatzklage prüfen zu lassen. Die geht vielleicht nicht immer durch, aber ich trage mich mit der Hoffnung, dass über Masse da vielleicht eine Änderung herbeigeführt werden kann.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.12.2017 18:52
(@alex84)
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Ich seh das genau wie du Kasper, die Frau vom Jugendamt war entsetzt dass ich sie anrief und sozusagen meine Frau dort melde ohne mit ihr vorher zu sprechen, was ich ja nicht kann/konnte.
Auch die freiwillige Beratungstelle handelt nicht korrekt.
Naja, es gibt Neuigkeiten, der Termin wurde durch Anruf des Richters bei meinem Anwalt nun verschoben, angeblich weil keine Kinderbetreuung zur Verfügung steht.
Der neue Termin ist bereits nach den Ferien, ich hoffe dass ich nicht wieder angelogen werde und sie in Wirklichkeit schon weg ist und das Gericht nur hofft dass sie zurück kommt.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.12.2017 11:59
(@alex84)
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Heut werde ich nochmal mit meinem Anwalt reden.
In der Stellungnahme der Beratungsstelle steht dass die Km zu den Ferien nicht da sei-mir erzählte man die Einrichtung sei geschlossen.
Soll der begleitete Umgang nicht regelmäßig stattfinden?
Könnte das mit der Kinderbetreuung ein Grund sein eine Anhörung in einem einstweiligen Verfahren zu verschieben?
Weil demnach könnte sie nie wieder Zeit für Gericht haben, ausser die haben Betreuung (in München hab ich nichts gesehen, in anderen FamG scheint es das zu geben.)
So kann das nicht weitergehen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.12.2017 07:35
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Zu dem Zeitpunkt als die Verhandlung wäre,wurde bei mir zuhause angerufen aus China, die Mutter der Km und ihr Mann.
Die Km hätte nicht vor zu kommen und könnte das ja nicht ohne Unterschrift, aber wichtig: Sie wolle gar nicht.

Als ich sagte dass die Kinder es selbst erzählt haben und sie auch nicht anrufen durften legten sie auf.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 28.12.2017 18:39
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Das sind Kinder immer, wenn diese Kinder nicht regelkonform das gewünschte geplappere wiederholen ...

Meine Kinder wurden Jahrelang von der Kindesmutter mißhandelt. Anzeigen beim JA durch Schule und KiGa wurden nicht einmal verfolgt ... Meiner Meinung nach, ist die Institution das Problem, und nicht einmal ansatzweise eine Lösung.

Ich würde alles verschriftlichen. Auch die Aussagen.
Schon um im Extremfall eine Schadensersatzklage prüfen zu lassen. Die geht vielleicht nicht immer durch, aber ich trage mich mit der Hoffnung, dass über Masse da vielleicht eine Änderung herbeigeführt werden kann.

Gruß
Kasper

Hallo,

So ist es.
Alles dokumentieren.

VG,
Tsubame

AntwortZitat
Geschrieben : 28.12.2017 22:38
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Die letzten Tage waren leider sehr hart, ich hatte ja Angst dass sie schon in China sind.
Am Termin der ursprünglichen Anhörung wegen der Grenzsperre bekam ich einen Anruf aus China von den Eltern der KM.
Sie wolle gar nicht nach China, ich sagte dass die Kinder es erzählen, ich sie in 9 Monaten 6 Stunden gesehen habe, nichts weiß. Von Schule,Arzt usw. Davon wussten die Eltern anscheinend nichts.
Am nächsten Tag schrieb meine Frau, sie könne keine Wohnung etc bekommen weil ich von ihrer Wohnung in China geredet habe. Ich sagte dass es die Wahrheit sei, und sie nach all dem Theater nun will dass ich für sie lüge.
An  Sylvester klingelte das Telefon, es war mein Sohn! Er wollte mir einen guten Rutsch wünschen und die Mama will mit reden, da war sie schon dran. Ich fragte warum sie jetzt vor den Kids anruft vom Bahnhof und nicht in Ruhe alleine.sie dürfe das nicht vom Frauenhaus aus...Sie bat mich die Aussage zurück zunehmen.
Am nächsten Tag schrieb sie mir ähnliches wieder.
Ein paar Tage später schrieb sie meiner Mutter, sie wolle hier Wohnung, Ausbildung etc finden, nur derBegleiter  hätte was falsch gesagt, meine Mutter soll mich überreden das zurück zu nehmen.
Gestern schrieben die Eltern aus China,dass ich warten soll bis KM eine Wohnung hat, dann würde sie kommen und mit ihr reden. Die Mutter sagt für uns und die Kinder wäre das am besten.
Ich habe die Mutter der Km ja früher aus China eingeladen und sie hat auch ein paar Ausflipper mitbekommen.
Ich habe gesagt, ich weiss nicht wie es gehen könnte, aber dass ich auch dann Sicherheit brauche dass sie nicht das Land verlässt.
Alle Fragen die ich der Km stellte wegen Schule ,Arzt Zeugnis etc blieben unbeantwortet.
Es geht ihr nur darum dass ich das zurückziehe, vorher hatte sie angeblich Angst jetzt kann sie sich plötzlich melden nach 9 Monaten.
Mittwoch ist die Anhörung und Samstag Umgangstermin.
Eigentlich muss die dich nun zur Anhörung kommen, oder?
Ich versuche nun alle Optionen offen zu halten  ( ausser eine Paarbeziehung), ich habe aber irgendwie Hemmungen die Aussagen der Mutter der Km gegen sie zu verwenden. Dort gibt es vll die chance auf Kontakt, wenn ich das vor Gericht verwende bringt's nichts und der Zug ist abgefahren. Ich weiss einfach nicht mehr weiter

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.01.2018 09:43
(@alex84)
Zeigt sich öfters Registriert

Bis auf die Nachricht der Mutter der KM habe uch alles meinem Anwalt vorgelegt. Also die Mutter der KM sagt wir sollen uns nicht scheiden lassen, es wäre für uns alle besser etc.Ich weiss nicht wie die KM das sieht. Aber die Mutter der KM hat knapp ein Jahr bei uns gewohnt und wir dort auch in mehreren Urlauben.
Deshalb, KM hat Kinder momentan, warum sollte die eigene Mutter wollen dass die Tochter zu einem 'Gewalttäter' zurückkehrt. Wären die Kinder bei mir würde das in dem Fall Sinn machen.
Sie hat auch geschrieben dass meine Frau die Gespräche verweigert hat, aus Angst ich würde dann schreien.
Ich habe geschrieben dass ich in jedem Fall Sicherheit brauche dass sie das Land nicht verlässt und das kann und werde ich nicht zurückziehen.
Nur,mein Anwalt meint wir kriegen die Grenzsperre wohl nicht durch...
Mittwoch ist die Anhörung.
Ich habe wie gesagt auch keine Möglichkeit die KM zuvor zu kontaktieren, vll über ihren Anwalt.
Ich weiß einfach ncht mehr wem ich glauben oder ob ich auf die Rechtssprechung vetrauen kann, alle haben mich ja schonmal belogen oder reingelegt.
Dass die Km vom Bahnhof aus anrief bedeutet ja auch dass sie hier war, zuvor hatte sie aber bei der   
Umgangsberatung gesagt dass sie nicht hier ist in den Ferien, laut dem Begleiter.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.01.2018 10:53




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