Mein fast 3jähriger...
 
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Mein fast 3jähriger Sohn meine Ex und Ich - Meine Geschichte

 
(@jungi)
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Hallo Leudz,

Am 10.10.2005 war die Welt in Ordnung Warum??? Mein Sohn kam auf die Welt Ich bin mit meiner Freundin morgens um 5 in die Klinik gestartet und mittags um 11:57 Uhr war der kleine auf der Welt. Der schönste Tag meines Lebens.  🙂
Wir hatten vor der Schwangerschaft bis kurz vor seinem ersten Geburtstag eine Wochenend Beziehung. Sie lebte während dieser Zeit auch nach der Geburt noch bei Ihren Eltern Ich war die Ganze Zeit am Wochenende aber auch unter der Woche soweit es beruflich ging immer für die beiden da. Ich hatte lange gehofft, dass Sie zu mir zieht, es sind ca. 80km  :knockout: von Ihrer Heimat. Ich hatte einen festen Arbeitsplatz konnte daher auch die finanzielle Sicherheit bieten und dachte meine Liebe und das ganze drumherum passt so weit. Wir waren glücklich. Sie wollte aber nicht umziehen und von Ihrem Zuhause weg. Aber eine Familie (so Richtig) sollten wir schon werden. Nachdem wir uns in diesem Punkt nicht einigen konnten, gab es krach und Sie trennte sich von mir. Ich habe Rotz und Wasser geheult und bei mir kamen seiten zum Vorschein die Ich vorher noch nie erlebt hatte. :phantom: Ich habe Sie geliebt und den kleinen sowieso. Eine echte Katastrophe. Ich habe nach einiger Zeit beschlossen einfach nur für meinen Sohn da zu sein und einfach auch nur für Ihn stark zu sein, Nachdem Ich diese Wandlung nach ca. 2 Monaten durchgemacht habe aber Immer noch unter der Trennung leidete, beschloss Madame, dass Ich wohl doch ein guter Mann und Vater bin und bettelte mich an Ich solle zu Ihr zurück kommen und zu Ihr ziehen. Wir sollten In Ihren Augen nun doch eine richtige Familie werden. Nach langem zögern über das für und wieder sind wir dann tatsächlich In Ihrer Stadt zusammengezogen. Ich liebte Sie und meinen Sohn noch viel mehr, er konnte am wenigsten dafür und hatte dass recht auf eine gemeinsame Familie

Wir waren eine Familie mit gemeinsamer Wohnung und gemeinsamen Alltag Ich hatte eine neue Arbeitsstelle über eine Leihfirma die besser bezahlt war als mein alter fester Job. Wir waren glücklich unser Sohn entwickelte sich gut war kerngesund und aufgeweckt. Ich hatte ein zuhause und eine echte Familie ein Umstand den Ich nie so kannte.Und wir hatten unsere Liebe; dachte Ich. Nach einem schönen spannenden und einfach tollem halben Jahr gemeinsam, hatt Sie sich von einem Tag auf den anderen von mir emotional getrennt, wir stritten in Ihren Augen zu viel und Sie liebte mich nicht mehr sagte Sie. Ich habe herausgefunden dass Sie mir fremdgegangen ist und sich regelmäßig am Wochenende mit einem Typen traf, während Ich zuhause gesessen bin und auf unseren kleinen Sohn aufgepasst hab. Ich habe geglaubt SIe ist mit Ihren Freundinnen in der Disco. Wir lebten noch 3 Monate in unsere Wohnung zusammen schliefen auch noch im selben Bett ( Wie krank ist dass denn????) Ich zahlte weiterhin alles und es kam regelmäßig zum Krach. Trennungskrieg  :gunman: Ich dachte Ich kann das gar nicht hab es bei meiner Mutter selber 2 mal erleben dürfen. Ich versuchte In dieser Zeit einfach weiterzumachen und für meinen Sohn da zu sein geling auch meistens.

Sie zog dann mit unserem Schatz aus. Ich blieb in unserer alten Wohnung (wohne noch bis nächste Woche) die Ich auch gut alleine finanziell halten konnte. Hab eh immer alles gezahlt. Unterhalt für den kleinen war natürlich auch noch dabei ab dem Auszug, gar kein Problem. Dann ging es los Ich sah nur noch unregelmäßig und hätte echt die Wände hochgehen können so habe Ich Ihn vermisst. Aber wir regelten dass durch regelmäßige Kämpfe und Ich sehe Ihn alle 2 Wochen von elf Uhr bis halb acht Uhr abends, hole Ihn auch ab und bring Ihn wieder hin.

Nach 2 turbulenten Jahren in Ihrer Stadt habe Ich nun beschlossen wieder in Richtung Heimat zu ziehen konnte Hier nie richtig Fuss fassen und beruflich wurde es auch immer schlimmer (nach einer Kündigung geht es aber in dem Unternehmen doch wieder weiter), dennoch ist der Umzug aber beschlossenen Sache. Wegen meinem Sohn ziehe Ich aber genau in die Mitte damit Ich es nicht so weit in meine Heimat habe aber doch noch nah genug bei meinem Sohn bin.

Ich habe mich auch erdreistet zu fordern, dass *** mit jetzt fast drei Jahren auch mal von Samstag auf Sonntag über Nacht bei mir dann bleiben darf sobald Ich Umgezogen bin. Dass zweite Vermittlungsgespräch beim Jugendamt ist nächste Woche Montag. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass Sie und Ihr 7. Partner!  😡 seit unserer Trennung!!!  :gunman: zusammen mit Ihrer Mutter mir den kleinen vorenthalten wollen.  ;( Es gibt immer häufige Probleme wegen des Umgangs und Sie erlaubt auch nicht dass er bei mir übernachtet obwohl dass in Notfallsituationen (Grippewelle etc) immer super geklappt hatt :wink:. Ich bin eigentlich kurz davor aufzugeben will aber trotzdem vor Gericht gehen total verrückt aber nach dem allen habe Ich langsam keine Kraft mehr. Das ist meine Geschichte danke für eure Geduld mit mir beim Lesen bin gespannt auf eure Meinungen.

LG Jungi
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Anm.: Bitte keine Realnamen (Forenregel Nr. 2)

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 23.08.2008 10:58
(@jensb2001)
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Hey

Auf gar keinen Fall aufgeben..!!

Versuche es noch übers JA, und wenn das nichts bringt gehe den weiteren Weg, eben über eine Umgangsklage..eine Übernchtung sollte wohl ohne weiteres drin sein, denn den Umgang den du derzeit hast ist eher recht gering..

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 23.08.2008 14:28
(@jungi)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen,

gestern war Vermittlunsgespräch beim Jugendamt, nach zähem Ringen gab es folgenden Kompromiss.

Ich sehe meinen Sohn noch alle drei Wochen bis ende November einen Tag am Sonntag. Los geht die ganze Sache ab Ende September  Mitte September komme Ich Ihn noch einmal besuchen ohne dass er mit zu mir geht. (Umzugsbedingt). Ab 1 Advent habe Ich den kleinen Schatz dann von Samstag Mittag bis Sonntag nachmittag auch alle drei Wochen und zusätlich dann noch 2-4 Tage in den Kindergartenferien. Fühl mich ganz wohl mit dieser Vereinbarung sofern Sie auch wirklich funktioniert.

LG Micha

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.08.2008 13:18
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hey

Schön, scheint dann ja schon mal etwas bewirkt zu haben der Gang zum JA u die Gespräche dort...

Wobei das schon ein Kompromiss ist finde ich, und auch nicht grad viele ist, alle drei Wochen das WE mit einer Übernachtung..und in den Ferien 2-4 Tage.

Nicht das was eher die Norm ist..

Letztendlich ist das eher nur eine "Zeitverschiebung", wirklich mehr Umgang hast du dadurch nicht..optimal ist etwas anderes..

Hoffen wir, das das dann auch klappt und nicht die KM bei dem einen mal im Monat noch quer treibt..

Gruß
Jens

*edit
Aber vorher hast du ihn doch schon alle 2 Wochen am Sonntag bei dir gehabt?!..warum jetzt dann nur noch alle 3 Wochen?

AntwortZitat
Geschrieben : 26.08.2008 16:19
(@jungi)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Jens,

richtig, es ist halt doch nur ein Kompromiss, Im Gegensatz zu dem wo die KM wollte bin Ich eigentlich schon ganz gut weggekommen. Sie wollte dass es so weiterläuft alle 2 Wochen am Sonntag von 11 bis 19Uhr. Alle 2 Wochen über das Wochenende wollte Sie auch nicht. Ehrlich gesagt weiss Ich auch nicht ob dass finanziell machbar gewesen wäre. Sie wollte Ihn auch nicht bringen oder holen und hat sich mit dem fehlenden Führerschein rausgeredet.

Daher ist dass mit allen 3 Wochen übers Wochenende und den Ferien schon ganz ok, natürlich auch nicht dass optimale daher aber auch ausbaufähig.

Ich denke nicht dass Sie quertreibt. Wir werden es erleben

LG Jungi

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.08.2008 16:32
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hey

Im Gegensatz zu dem wo die KM wollte bin Ich .....

Naja, was sie will oder nicht will, das ist hierbei auch letztendlich eher völlig irrelevan..

Sie wollte Ihn auch nicht bringen oder holen und hat sich mit dem fehlenden Führerschein rausgeredet. 

Letztendlich ist das auch nicht ihre Aufgabe, denn für das Holen und Bringen bist du verantwortlich..von daher ist das auch keine Ausrede ansich, wobei ohne FS das sicher nicht auch einfach ist..aber wie gesagt letztendlich auch eigentlich deine Aufgabe..u.a. erst recht weil du im Moment ja auch noch die zusätzliche Entfernung schaffst..aber sonst wäre es auch weiter deine Aufgabe, wenn du dort wohnen würdest.

Gut wenn du meinst das sie da nicht quer treibt, hoffen wir das beste für dich!

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 26.08.2008 16:45
(@jungi)
Schon was gesagt Registriert

Naja, was sie will oder nicht will, das ist hierbei auch letztendlich eher völlig irrelevan..

Dass Gefühl hatte Ich gestern nicht

Letztendlich ist das auch nicht ihre Aufgabe, denn für das Holen und Bringen bist du verantwortlich..von daher ist das auch keine Ausrede ansich, wobei ohne FS das sicher nicht auch einfach ist..aber wie gesagt letztendlich auch eigentlich deine Aufgabe..u.a. erst recht weil du im Moment ja auch noch die zusätzliche Entfernung schaffst..aber sonst wäre es auch weiter deine Aufgabe, wenn du dort wohnen würdest.

Wurde vom JA gestern nicht so kommuniziert, aber gut zu wissen  :thumbup:

Gut wenn du meinst das sie da nicht quer treibt, hoffen wir das beste für dich!

Ich hoffe es natürlich auch, bin aber echt zuversichtlich, hoffentlich bin Ich nicht zu naiv, aber ganz ehrlich Ich glaube wirklich daran dass es funktioniert. Ich werde dass aber auf jeden Fall posten Danke nochmal für die Infos

LG mIcha

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.08.2008 17:10
(@andreasdd)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo Jungi,

ich kann Dir nur den Rat geben, zu versuchen so wenige Baustellen wie möglich aufzumachen.

Ich weiß z.B. wie übel größere entfernungen sein können. Ich habe meinen Sohn  gut 3 Jahre abgeholt und dabei 105 km für eine Strecke zurück gelegt. Das nur weil ich meinen Sohn nicht schon Freitags nah der Arbeit abholen durfte. Ich habe damals im Münsterland geohnt, in Düsseldorf gearbeitet und mein Sohn lebt in Düsseldorf. Mittlerweile wohnen wir in Düsseldorf, aber die drei Jahre waren echt hart.

Auch Dein Kompromiss, ist erst einmal ein Kompromiss. Ich an Deiner Stelle würde erst einmal ohne Meckern diesen wahrnehmen und dann, wenn etwas Zeit ins Land gegangen ist und feststeht das alles gut klappt versuchen die UT auszudehnen, zur Not mit Hilfe des JA. Im extremfall musst Du Umgangsklage einreichen. Aber ganz wichtig ist, dass Du kein Angriffsziel bietest. Solange alles vereinbarte gut läuft und Du nicht allzusehr meckerst kann Deine Ex nicht argumentieren warum die Umgänge nicht stattfinden sollten.

Wobei manche Ex'en sehr einfallsreich werden. Wenn Du aber einmal merken solltest das bewusst Umgänge häufiger gekänzelt werden, sofort zu JA.

Ich wünsche das es bei euch mit der zeit ruhiger wird, insbesondere für euer Kleinen.

Grüße Andreas

Warum müssen Menschen Ihren Hass aufeinander immer über die Schwächsten in der kette austragen. Sollte meine Ex mal den Weg hier hin finden, dann lese bitte das: Ich geb nicht auf!!! Zum Wohle unserer Kinder !!!

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Geschrieben : 27.08.2008 00:51
(@jungi)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen,
Ich habe mir gedacht mal ein update zu Schreiben weil sich einiges (auch aktuell) getan hat.
Zuerst mal die guten Sachen:

Der Umgang läuft super Ich sehe meinen kleinen Schatz (jetzt 4jahre) immer von Samstag morgen auf Sonntag abend in regelmäßigen Abständen alle 2 bis 3 Wochen. Im geht es gut er fühlt sich wohl bei Papa und bringen und abholen läuft unproblematisch. Die Entfernung ist trotz Umzug der KM zu Ihrem neuen Lebenspartner nicht wirklich gewachsen. Der Kleine entwickelt sich ganz prächtig ist aufgeweckt nicht auf den Kopf gefallen und steckt das hin und her (hoffentlich) gut weg, was Ich bisher so sagen kann.

Wir waren letztes Jahr im Sommer eine ganze Woche zusammen im Urlaub bei meiner Mutter. Sie hatte Ihren Enkel aufgrund der Entfernung bis dahin nur 2 mal gesehen.

Nun die weniger guten Sachen

Es gibt schon jetzt Stress wegen dem Urlaub für dieses Jahr. Sie droht mir wenn ihr etwas nicht passt dass ich ihn trotz bereits erfolgter Zusage nicht mit in den Urlaub mitnehmen darf dieses Jahr.
Erst als ich gesagt habe das ich den Umgang einklage hat sie eingelenkt. Soll ich trotzdem Klagen???!! (Kann mir aber kaum einen Anwalt leisten) um sicher zu sein dass Sie es sich nicht anderst überlegen kann???!!!

Finanziell läuft es trotz Vollzeitarbeit (Leiharbeit) nicht so toll habe deswegen angefangen nebenher zu Arbeiten und komme einigermaßen auch dank einem Ausbildungsgehalt meiner jetzigen Freundin zurecht. Die KM glaubte nun Ich würde ein Vermögen verdienen. Ich habe immer gemäß Unterhaltstitel immer 100% zum Monatsersten den UH gezahlt und es war ihr immer zu wenig. Sie wollte dann mein Einkommen prüfen, ich habe die Nachweise besorgt Ihr aber auch gesagt dass Ich trotz Nebenjob nicht über 1500€ verdiene und weiter gemäß Titel zahle. Anstatt einer Antwort flattert nun heute die Beistandschaft vom JA ins Haus. Ich könnte Kotzen echt!!!!! Macht es Sinn den Nebenjob aufzugeben?? Es ist eine Schinderei aber Ich wollte einfach den Unterhalt zahlen und nicht in die Insolvenz gehen oder irgendwann gepfändet werden.

Na gut Ich habe keine Angst vor dem JA und auch nichts zu verbergen oder mir vorzuwerfen, kann ja auch alles belegen. Aber die Art und weise kotzt mich echt an.

VIelen Dank für eure Antworten

VG Jungi

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.03.2010 21:14
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo jungi,

erstmal freut es mich, dass der regelmäßige Umgang wohl funktioniert.
Auch die Sache mit dem Urlaub für dieses Jahr bekommst du hoffentlich erfolgreich hin.
Das Verhalten der KM ist typisch und hier schon zigmal beschrieben worden auf gleiche und ähnliche Weise.
Du hast richtig reagiert und deutlich gemacht, wie Du damit umgehen wirst.

Dein Unterhalt ist tituliert. dieser richtet sich nach Deinem Einkommen. Ist das der KM zu wenig, ist es ihr Problem. Ignoriere ihr Gerede!
Den Nebenjob aufgegen könnte problematisch für Dich werden. Bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung könnte es Dir passieren, dass Dir eine gesteigerte Erwerbsobligenheit aufgedrückt wird. Heißt: Du musst einen Nebenjob haben, damit Du den KU zahlen kannst. Läßt Du es absichtlich bleiben, könnte Dir ein fiktives Einkommen angerechnet werden.

Gruß, Michael

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2010 09:59




 elwu
(@elwu)

Finanziell läuft es trotz Vollzeitarbeit (Leiharbeit) nicht so toll habe deswegen angefangen nebenher zu Arbeiten und komme einigermaßen auch dank einem Ausbildungsgehalt meiner jetzigen Freundin zurecht. Die KM glaubte nun Ich würde ein Vermögen verdienen. Ich habe immer gemäß Unterhaltstitel immer 100% zum Monatsersten den UH gezahlt und es war ihr immer zu wenig. Sie wollte dann mein Einkommen prüfen, ich habe die Nachweise besorgt Ihr aber auch gesagt dass Ich trotz Nebenjob nicht über 1500€ verdiene und weiter gemäß Titel zahle. Anstatt einer Antwort flattert nun heute die Beistandschaft vom JA ins Haus. Ich könnte Kotzen echt!!!!! Macht es Sinn den Nebenjob aufzugeben?? Es ist eine Schinderei aber Ich wollte einfach den Unterhalt zahlen und nicht in die Insolvenz gehen oder irgendwann gepfändet werden.

Hallo,

dieser Nebenjob, ist der offiziell, also auf Steuerkarte und mit Genehmigung deines Haupt-Arbeitgebers?

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 04.03.2010 10:22
(@jungi)
Schon was gesagt Registriert

Ja er ist offiziell auf 400€ Basis und mit Genehmigung durch den Hauptarbeitgeber

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 05.03.2010 07:33