Ich hatte auch vor, da ja keine anderer Kindergartenplatz vorhanden ist, dass eine ummeldung erstmal ausbleibt, da sonst ggf. der Platz weg ist.
Das mit den freunden stimmt natürlich, wobei sie die 3-4 Krippen bekannte ja hier hat. Kindergarten ergibt sich bestimmt auch etwas aber da läuft erst die Eingewöhnung aktuell.
Und die KM hat sich ja dafür entschieden wegzuziehen und nicht Ich, daher verstehe ich nicht, Warum Ich bzw meine Tochter dann leiden sollte.
Also wie in meinem beispiel, zahlt die KM gar nichts, das heißt ich zahle dann genauso den unterhalt wie bei alle 14 Tage?
Warum sollte KM nix zahlen? Offensichtlich hat sie ein Einkommen (sonst könnte sie sich wohl kaum die Wohnung mit Garten leisten), oder?. Solltet ihr ein WM etablieren, ist sie genaugenommen auch KU-pflichtig,wie weiter oben schon geschrieben wurde.
Pass auf, dass Du nicht über den Tisch gezogen wirst. Kind ist bei Dir gemeldet, so sollte es m.E. erst mal auch bleiben (gewohnte Umgebung und soziales Umfeld); sollte KM wegziehen wollen, kann sie das gerne erst mal ohne Kind (aber mit Hund 😆) tun.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Ja so denke ich auch, mich machen nur diese 1650€ stutzig, die sie ja nicht verdient.
Ich möchte nur nicht der Wochenend Onkel werden
mich machen nur diese 1650€ stutzig, die sie ja nicht verdient.
Immerhin ist sie ja berufstätig, hast Du weiter oben geschrieben hast, ergo wird sie wohl auch was verdienen, oder?Womöglich rechnet sie aber auch schon mit sprudelnden Unterhaltseinnahmen...
By the way: Kindergeld kriegt der/die ET, bei welchem das Kind gemeldet ist.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Danke Marco, gut zu wissen.
Aktuell sagt Sie, was ich gut finde, dass Sie weiter in den bisherigen Kindergarten gehen soll. Allerdings hat Sie bald noch ein gespräch beim jugendamt, wer weiß, was ihr dann da Schmackhaft gemacht wird.
Es bleibt Spannend, aber eigentlich zum Wohle des Kindes, sollte Sie meines Erachtens trotzdem nich nach einem halben Jahr die einrichtung wechseln, wie auch immer WIR uns entscheiden.
Warum hast du dich nicht als Erster an das Jugendamt gewandt?
Wenn sie jetzt ihren Vorsprung schwinden sieht dann gibt es nur unnötige Aufregung.
Ich wollte dort ein Termin machen, sobald ich die Eingewöhnung durch habe, dass Sie die idee nun leider vor mir umgesetzt hat ist blöd.
Aber hören die sich nicht ggf beide seiten an oder ein gespräch zu dritt nochmal?
Moin,
Deine Geschichte ähnelt meiner, die formal abgeschlossen ist.
Folgende unmittelbare Tipps:
1. Es ist ausgesprochen schlecht über den Unterhalt zu spekulieren (FÜR DICH SELBST); erst recht nicht offen mit der KM oder iwem anders solange der Kindesumgang nicht geregelt ist. Hör sofort damit auf! Am Ende kackt die Ente!
2. Unterschätze nicht die KM (oder ihre Ratgeber). Das lese ich hier deutlich heraus. Ich habe es getan. Nicht, weil ich ein überheblicher Sack bin, sondern weil ich in sämtlichen Foren oder Ratgebern immer las "was man nicht tun sollte" (in solchen Verfahren) sie all das tat, aber sehr vernachlässigte, dass sie eben eine Frau und kein Mann ist.
Wie geht es bei euch weiter:
1. Führt ihr gerichtliche Auseinandersetzung, so spricht deine Beschreibung klar für ein familienpsychologisches Gutachten. Meine Erfahrung ist pervers; glaub mir einfach: Du wirst unterliegen; andernfalls baust Du wahnsinnig auf Glück an einen richtigen zu geraten.
2. Ich sehe Deine einzigen Erfolgsaussichten darin der KM anzubieten ein paritätisches Wechselmodell in 2 Städten umzusetzen. In 3-4 Jahren, wenn Einschulung ansteht, hast Du aufgrund der familiären Bindung in Deiner Heimat bessere Chancen - auch dahingehend, dass deine Tochter das zum Ausdruck bringt; wenn nicht: Pech gehabt; bis dahin ist aber noch viel Zeit.