Hallo Zusammen,
ich bin 44 Jahre, Mutter von 4 Kindern, die Trennung erfolgte im Dezember 2015, nach dem mein Mann 5 Wochen in psychosomatische Reha war und dort eine Beziehung zu einer Mitpatientin angefangen hatte. Diese Beziehung habe ich rausgefunden (was gar nicht schwer war).
Allerdings war dies für mich mehr als eine Erlösung. Ich wollte mich schon 2011 trennen, weil unsere BEziehung für schon damals schon zu ende war. Wir lebten nebeneinander her. Jeder hatte seinen Ganztagsjob, seine Hobbys, seine Freunde. Nur die Kinder waren unser gemeinsames Thema - und das Haus.
Wir regelten alles friedlich - ohne große STreitereien, trafen gemeinsame Entscheidungen über Haus. Die Kinder entschieden sich dazu, sich auch zu trennen. Die beidne Großen wollten bei ihrem Vater leben, die zwei Kleinen bei mir. Mittlerweile ist die Situation so, dass die 16 jährige (zweites Kind) mit ihm nach Hessen verzogen ist (200km) - zu seiner neuen Lebensgefährtin (ehemalige Mitpatientin in der REha).
Unsere Älteste (19 Jahre) hat gerade ihr Abi gemacht und wird Mitte Juli nach Neuseeland aufbrechen - Work and Travel. Die beiden kleinen leben bei mir.
Wir haben seit der räumlichen Trennung ein individelles Umgangsmodell. Ein Wochenende sind die Kinder alle bei mir, das nächste Wochenende sind die Kinder bei sich zuhause und das dritte Wochenende sind sie alle beim Papa. Das klappt sehr gut. Wir setzen uns immer im November zusammen und planen das kommende Jahr auch bezüglich der Ferien und Feiertagen durch.
Ich bin sehr froh darüber, dass es so gut klappt. Muss allerdings dazu sagen, dass für mich das Wohl der Kinder an erster Stelle stand und ich mich mit meinem Befindlichkeiten (Wut, Enttäuschung usw) ganz zurückgenommen hab.
Ich wende mich an dieses Forum weil ich einen Mann kennengelernt habe (- letztes Jahr im Sommer - javascript:void(0) über Freunde, wie das immer so geht) der bei seiner Trennung und Scheidung viele viele Baustellen hat, die es zu bearbeiten gilt und mir vom forum erhoffe, mehr Informationen und Austausch zu erhalten.
Als ich ihn kennenlernte, war er alleinerziehend mit einer damals zehnjährigen Tochter. Wohnte in seinem eigenen Haus (gekauft vor Beziehung und Eheschließung) und seine Noch- Frau war nur sporadisch vor Ort, schlief schon etliche Zeit mind. 5 Nächte woanders, meistens sogar die ganze Woche. Er arbeitet Schicht (früh, tag, spät) und auch am Wochenende.
Aus dieser Freundschaft hat sich nun Anfang des Jahres mehr entwickelt - er hatte mir seine Liebe schon im Dezember gestanden, ich spürte das bei mir auch, wehrte mich aber dagegen, weil ich einfach Angst hatte, das das alles bei ihm noch nicht so geregelt ist, wie es für mein Empfinden hätte sein müssen um eine neue Beziehung einzugehen. Er beteuerte mir aber immer wieder, dass die Ehe schon lange gescheitert ist, er nur mit der Noch- Ehefrau die offizielle Trennung nicht vollzogen bekommt, weil verbindliche Absprachen und Regelungen nicht möglich sind. Er sagte, er sei hier so hilflos und wisse überhaupt nicht, wie er vorgehen sollte - auch wegen seinem Kind. Die Problematik ist, dass er, wenn er Spätschicht hat (oft bis nachts 0 Uhr) auf Kinderbetreuung angewiesen ist, seine Noch - Ehefrau dies immer zusagte, dann aber nur stundenweise gewährleistete; das Kind z.B. um 21 Uhr verließ und wohin auch immer fuhr, obwohl er noch Dienst bis 23.30 Uhr hat. Diese Abhängigkeit von IHR sei einfach das Problem.
Er hat dann auf mein Anraten einen Anwalt aufgesucht. Dieser riet ihm dazu, einen offiziellen Trennungsbrief zu schreiben, sie zu bitten auszuziehen.
Sie hat hierauf reagiert via Email an den Anwalt: sie akzeptiere die Trennung und suche sich eine Wohnung. Und ab da find das Drama dann so richtig an.
Er hat dann versucht, mit ihr einen Plan festzulegen, wann wie das Kind betreut - vor allem um auch seine Spätschichten abzudecken und auch mal ein kinderfreies Wochenende zu haben (hatte er seit dem das Kind da ist, noch nie! Sie aber ständig, obwohl sie erst seit letzem Jahr arbeitet, nichts zum Familienauskommen beisteuerte, macht sie was sie will, verschwindet mal ne Woche in Urlaub, räumte sein Konto dazu leer usw.).
An diesen Plan hielt sie sich nur wenig. Immer kam ihr etwas da zwischen. Oft rief das Kind ihn auf der ARbeit an und teilte mit, dass die Mama immer noch nicht da sei, oder nur ganz kurz da war. Wenn er die Frau darauf ansprach, wurde er beleidigt und ihm gedroht mit allem möglichen oder mit lapidaren Sprüchen abgefertig "Ich habe Termine, muss mein Leben regeln.".
Er wand sich ans Jugendamt, damit dort gemeinsam mit den JA- Mitarbeitern einen verbindlichen Plan erstellt wird, in dem die Kinderbetreuung abgesprochen wird. Diese Termine sagte die Frau immer wieder ab. Sie lasse sich zu nichts zwingen usw.
Ende Januar auf einmal schlief sie wieder im Haus - erst im Kinderzimmer später im ehemals Elternschlafzimmer (ER schläft schon seit 2 Jahren auf der Couch im WOhnzimmer).
Am 4. Termin beim Jugendamt nahm sie endlich teil, ließ IHN aber nicht zu Wort kommen, machte ihn schlecht, wie es nur ging, erzählte dort, dass er auf dem PC Pornos angeschaut hat und ein Band erotische Mangas im Bücherregal stehen hat. Eine Eingung oder Regelung gab es nicht. Die JA- Mitarbeitern sagten, dass die nächste Instanz das Familiengericht sei.
Sein Anwalt verfasste einige Briefe. Ihre Anwälting genauso. U.a. sollte beide PArteien die Einkommensverhältnisse offenlegen zwecks Berechnung Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt sowie Zugewinn. ER kam dieser Aufforderung nach - sie nicht.
Sein Anwalt setzte eine Auszugsfrist nach der anderen, die einfach verstrichen und im Gegenteil - immer öfters übernachtete sie zuhause und machte Terror, jeden Tag mehr. Sie drohte ihm mit allem möglichen - auch ihm das Kind wegzunehmen, sich selbst zu verletzen und ihn hierfür anzuzeigen. usw. Krieg vom Feinsten. Auch mit Whatsapp und Sprachnachrichten bombadierte sie ihn, drohte ihm, schrie ihn an. Auch vor dem Kind, manipulierte dieses usw.
Anfang Feb. nahm sie sein Handy, indem auch die Kreditkarte steckte an sich. Er forderte sie auch, es ihr zurück zugeben, was sie nicht tat. Er griff nach ihrem Arm um das Handy zu holen, sie hat es dann in die Toilette geworfen, so dass es kaputt war und die Polizei gerufen. Sie erstatte Anzeige wegen Körperverletzung, die fallen gelassen wurde. 10 Tage später rief sie erneut die Polizei, obwohl gar nichts passiert ist und stellte Anzeige wegen psychischer Gewalt.
Sie provoziert und terrorisiert ihn ohne Ende.
Sein Anwalt meinte, er solle woanders übernachen, nicht dass sie ihm in der NAcht was antut.
Sein Kind sieht er nun nicht mehr, außer wenn er mal Glück hat, und die kleine ist allein zu hause und er hat frei. Er hat versucht, mit ihr Umgangszeiten abzusprechen oder mal ein Wochenende mit dem Kind etwas zu unternehmen, alles lässt sie nicht zu.
Anfang Mai hat er ihr einen Plan mit seinen freien Zeiten reingegeben und auch dem Kind gezeigt und ihr gesagt, an den Tagen möchte er sein Kind sehen und mit ihr etwas unternehmen. Sie lässt das einfach nicht zu. Droht ihm mit der Polizei, wenn er das Kind abholen will.
Daraufhin eskalierte die Situation komplett, sie ging mit dem Besen auf ihn zu, wollte ihn damit schlagen. Der Besen zerbracht, als er ihn abwehrte.
Am nächsten Tag hatte er einen Anwaltstermin und nun hat er Antrag auf Zuweisung der ehelichen WOhnung gestellt. Die Verhandlung ist nächste Woche.
Sie war letztes Jahr stationär (Geschlossenen) psychiatrischen ABteilung, hat die Therapie aber abgebrochen. DAmals sprachen die Ärzte von schizophrener PErsönlichkeitsstörung, dies noch als Hintergrundinformation.
Er ist so am Ende. Es ist der wahnsinn.
Ich hab ja im BEkanntenkreis schon viel erlebt, aber was diese Frau hier abzieht, ist echt der Hammer. Mich beschäftigt das Thema natürlich sehr, auch wenn ich mich versuche rauszuhalten, so habe ich das GEfühl ich müsste mich mal mitteilen und deshalb wende ich mich an das Forum.
Danke fürs Zuhören schon jetzt....
herzliche Grüße
M.
_______________
Edit Mod: ich habe deinen Nachnamen entfernt. Anonymisierung ist besser...
Moin,
keine unbekannten Vorgänge.
Es ist immer besser, wenn sich der Vater/Freund selber anmeldet. Dies hat sich als Zweckmäßiger erwiesen.
Der Fehler den er begangen hat, ist das er aus dem Haus gegangen ist. Er hat die gestörte Frau mit dem Kind alleine gelassen, in meinen Augen unverantwortlich. Wenn die KM auf ihn losgeht, kann er genauso gut die Polizei rufen... nicht wehren, sie soll sich richtig an ihm abarbeiten, damit er blaue Flecke bekommt. Dann wird sie aus dem Haus geholt.... aber vermutlich ist es hierfür schon zu spät.
Dan ist er, nach Deiner Darstellung, die Hauptbezugsperson. Er kann und sollte auch das ABR für das gemeinsame Kind beantragen. Da gehört dann die Zuweisung der Wohnung mit zu. Vermutlich wird diese im ersten Familienrechtsverfahren zurückgewiesen, und er wird die Wohnung nicht bekommen, er kann dann zum OLG gehen. Da läuft es dann meist etwas besser, zumindest war dies bei mir so.
Er muss aber wieder in die Wohnung rein, um jeden Preis. Und wenn sie auf ihn losgeht, dann ruft er die Polizei...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
... als sie mit dem Besen auf ihn losging, ist er rausgelaufen und direkt zur Polizei gefahren und hat Anzeige wegen Körperverletzung gemacht.
Sein Anwalt sagt, er sollte nicht mehr dort übernachten - auch damit das Kind nicht immer alles mitbekommt.
Der Anwalt sagt, er habe gute Chancen, dass er die Wohnung also sein Haus zugesprochen bekommt.
Man muss abwarten.....
Sein Anwalt sagt, er sollte nicht mehr dort übernachten - auch damit das Kind nicht immer alles mitbekommt.
Der Anwalt sagt, er habe gute Chancen, dass er die Wohnung also sein Haus zugesprochen bekommt.
Schlechte Idee, ganz schlechte Idee, zumindestens wenn er das Kind behalten will. Ja, es ist übel wenn ein Kind das mitbekommt. Aber wer seine Familie aufgibt und sich aus dem Staub macht, der hat schon verloren.
Das werden Dir aber andere garantiert noch ausführlicher erklären...
Ist doch die typische Geschichte: Frau schafft Fakten, betreut das Kind nun, Kontinuitätsprinzip und schwupps: Frau kriegt Hilfe, Mann eine Unterhaltsklage. Wieso hat er solange rumgehampelt? Es ist doch sein Eigentum, wieso hat er nicht direkt ein Wohnungszuweisungsverfahren angestrengt? Bei häußlicher Gewalt geht das doch eher durch. Wieso ist er nicht mit den Kindern zur Mutter oder wo anders hin? Wieso lässt er die Kinder von der Frau betreuen, wenn es nicht klappt?
Vielleicht habe ich es überlesen, gehe mal davon aus, dass sie verheiratet sind? Wichtig wäre auch: Kinder nicht ummelden lassen, wenn sie das gSR haben.
Ist doch die typische Geschichte: Frau schafft Fakten, betreut das Kind nun, Kontinuitätsprinzip und schwupps: Frau kriegt Hilfe, Mann eine Unterhaltsklage. Wieso hat er solange rumgehampelt? Es ist doch sein Eigentum, wieso hat er nicht direkt ein Wohnungszuweisungsverfahren angestrengt? Bei häußlicher Gewalt geht das doch eher durch. Wieso ist er nicht mit den Kindern zur Mutter oder wo anders hin? Wieso lässt er die Kinder von der Frau betreuen, wenn es nicht klappt?
Vielleicht habe ich es überlesen, gehe mal davon aus, dass sie verheiratet sind? Wichtig wäre auch: Kinder nicht ummelden lassen, wenn sie das gSR haben.
Wieso Unterhaltsklage?
Er wollte schon 4 Wochen vor der Besenattake die Wohnungszuweisung beantragen - sein Anwalt meinte, das hätte keinen Erfolg. Erst als das mit dem Besen kam, hat der Anwalt das gemacht.
Mit Kind zur Mutter geht nicht, da diese 450km weit entfernt wohnt und er dann schlecht täglich zur Arbeit kommt. Die Mutter war zwischenzeitlich auch zweimal vor Ort, für jeweils eine Woche und hat den Terror seitens der Noch- Frau auch mitbekommen.
Schlechte Idee, ganz schlechte Idee, zumindestens wenn er das Kind behalten will. Ja, es ist übel wenn ein Kind das mitbekommt. Aber wer seine Familie aufgibt und sich aus dem Staub macht, der hat schon verloren.
Das werden Dir aber andere garantiert noch ausführlicher erklären...
wieso Familie aufgibt? Er war täglich dort, hat nur nicht mehr dort übernachtet - sondern auf der Dienststelle, bei Nachbarn oder Freunden oder sogar im Heizungsraum (Anbau am Wohnhaus).
Ist das ein Aufgeben? Für mich nicht.
Dann soll er eine andere Lösung finden, wie er die Betreuung seines Kindes sicherstellen kann. Wenn er aber eingesteht, dass er nachts nicht da ist und seine Ex das Kind betreut, dann wird man schnell feststellen (wollen), dass er nicht die Hauptbezugsperson des Kindes ist. Da dreht man ihm einen Strick draus. Wieso hat er nach der Besenattacke nicht die Polizei gerufen und darum gebeten die Frau aus der Wohnung zu verweisen?
Ist er denn nun verheiratet, d.h. es ist ein Verfahren auf Zuweisung der ehelichen Wohnung offen, oder leben sie ohne Trauschein und hat er Räumungsklage eröffnet?
Unterhaltsklage, weil sie sicher Unterhalt für mind. das Kind fordern wird, ggf. auch für sich, wenn sie verheiratet sind.
Dann soll er eine andere Lösung finden, wie er die Betreuung seines Kindes sicherstellen kann. Wenn er aber eingesteht, dass er nachts nicht da ist und seine Ex das Kind betreut, dann wird man schnell feststellen (wollen), dass er nicht die Hauptbezugsperson des Kindes ist. Da dreht man ihm einen Strick draus. Wieso hat er nach der Besenattacke nicht die Polizei gerufen und darum gebeten die Frau aus der Wohnung zu verweisen?
Ist er denn nun verheiratet, d.h. es ist ein Verfahren auf Zuweisung der ehelichen Wohnung offen, oder leben sie ohne Trauschein und hat er Räumungsklage eröffnet?
Unterhaltsklage, weil sie sicher Unterhalt für mind. das Kind fordern wird, ggf. auch für sich, wenn sie verheiratet sind.
Die Lösung wollte er ja finden - mittels Jugendamt. War aber nicht möglich. Weil sie dort ja gelogen hat, und behauptet, sie passe immer auf Kind auf. Er wollte Nachbarin "engagieren", das hat Noch-Ehefrau nicht zugelassen.
Und was soll er da tun?
Sie sind verheiratet. Die Anhörung für die Zuweisung der ehelichen Wohnung ist nächste Woche.
Nach der Besenattake war er zur Polizei und hat Anzeige erstattet. Mehr könnte man nicht tun, sagten die Polizisten. Er solle nur noch mit Zeugen ins Haus, war deren Aussage.
Liegt es vielleicht daran, dass er auf dem platten Land wohnt - und man hier nicht gewohnt ist, dass Frauen so ausrasten und er das Opfer ist?
§ 34a PolG NRW, er hätte die Polizei rufen sollen:" Frau rastet aus, hat sich einen Knüppel geholt und versucht damit auf mich einzuprügeln." Polizei hätte ausrücken müssen. Anschließend Anzeige schalten und Polizei bitten die Frau der Wohnung zu verweisen. Sollten die das nicht tun, mit ins Protokoll aufnehmen lassen, dass sie es nicht wollten.
Genau, sie lügt auf dem Mütteramt und das wird ihm das Genick brachen, denn kann er gegenteiliges beweisen?
Er sollte sich einen vernünftigen Anwalt suchen, der sich mit sowas auskennt, wenn er mehr will, als sein Kind alle 2 Wochenenden zu sehen (bestenfalls). Wieso lässt er es zu, dass sie lügt, ihn schlägt,... und er hält sich an alle Regeln? Er braucht Beweise, dass er die überwiegende Betreuung bisher übernommen hat, denn man wird eher der Mutter glauben, weil sie halt die Mutter ist.
hi,
auch ich sage dir, dass er niemals seine Immobiliehätte verlassen dürfen sondern mit Kind hätte dort bleiben müssen.
Gewalt gegen den Ex-Partner ist pillepalle.
Mein Ex hat mich nachweislich geschlagen, war alles egal, hat niemanden interessiert.
Dass dein Freund aus dem Haus raus ist war der allergrößte Fehler, den er hat machen können.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Noch besser, diesen Tipp habe ich damals von der Polizei bekommen ....
Dem Kind die Nummer der Polizei aufschreiben ... In jedem FALL im Haus übernachten. Wenn die KM auf den KV losgeht, dann soll bewusst das Kind alles mitbekommen und auch aktiv die Polizei rufen. Wenn ein Kind bei der Polizei anruft und erklärt das KM den KV verprügelt, dann sind die innerhalb weniger Minuten da.
Ich habe das danach mit meinem Sohn so abgesprochen (der wollte seine Mutter mehr wie einmal persönlich anzeigen ... ) und der hat dann da angerufen ... ich beschreib es mal so: ich wusste nicht das die auch super schnell können.
Er muss wieder ins Haus. Es führt kein Weg daran vorbei und er muss die Schläge über sich ergehen lassen ...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Noch besser, diesen Tipp habe ich damals von der Polizei bekommen ....
Dem Kind die Nummer der Polizei aufschreiben ... In jedem FALL im Haus übernachten. Wenn die KM auf den KV losgeht, dann soll bewusst das Kind alles mitbekommen und auch aktiv die Polizei rufen. Wenn ein Kind bei der Polizei anruft und erklärt das KM den KV verprügelt, dann sind die innerhalb weniger Minuten da.
Ich habe das danach mit meinem Sohn so abgesprochen (der wollte seine Mutter mehr wie einmal persönlich anzeigen ... ) und der hat dann da angerufen ... ich beschreib es mal so: ich wusste nicht das die auch super schnell können.Er muss wieder ins Haus. Es führt kein Weg daran vorbei und er muss die Schläge über sich ergehen lassen ...
Gruß
Kasper
Nein, nicht die Kinder mit reinziehen, wenn es auch anders geht
Nein, nicht die Kinder mit reinziehen, wenn es auch anders geht
Die sind schon mittendrin ... unmittelbar und leben den Mist aus.
Aber es steht Dir frei, so zu agieren, dass die Kinder nichts mitbekommen und dann im Umkehrschluss bei einer kranken und gefährlichen Mutter leben zu müssen, vermutlich noch mit eingeschränktem Umgangsrecht.
Bemessen daran, dass Kinder eh alle Streitereien mitbekommen, vor allem wenn, wie in diesem Fall, eine ohne Gewissen agierende KM vorhanden ist ... was soll das bringen? Welchen Nutzen glaubst Du bringt das ... außer natürlich, das Du der Meinung bist, dass die Kinder zu KM sollten. Dann kann ich es sogar verstehen.
Aber noch einmal, das Kind hat schon alles mitbekommen, ruft den KV an, weil KM nicht da ist, Streitereien und auch Angriffe. Wo genau sollen die Kinder nicht mit reingezogen werden? Vor allem, wenn es schon mit drinsteckt ...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo,
ich würde Kasper zustimmen, das Kind kriegt das mit. Die Kinder bekommen viel mehr mit und schweigen, weil sie in aller Regel noch mehr Ärger bekommen, wenn sie etwas sagen.
Für das Kind sieht das so, dass es eine unhaltbare Situation gibt und Papa verschwindet einfach.
Aber letzlich ist das alles Schnee von gestern, wenn er ausgezogen ist.
VG Susi
Mich wollten damals die Sozpäds mit allen möglichen Mitteln aus der Wohnung kriegen, egal wie die Mama sich aufführt. Und ich hätte zu 99% das Kind verloren, wenn ich gegangen wäre. Ganz zu schwiegen vom Rest des Vernichtungskrieges, den die liebende Mama angefangen hat.
Ich gehe auch davon aus, dass ich mein Wechselmodell verloren hätte, wenn ich ausgezogen wäre. Meine Ex hat sich auch drauf eingelassen, als klar war, dass sie das Haus nicht halten kann und ausziehen muss. Von daher: so schnell wie möglich zurück in die eigene Immobilie und drin bleiben, egal was passiert.
Es gibt kurz vor der gerichtlichen Anhörung Neuigkeiten.
Er hat im Papiermüll eine ärztliche Überweisung an den Psychiater gefunden. Von ihrer Hausärztin.
Diagnose: wahrnehmungsstörung, Psych. Symptomatik. Anmerkung: pat. Lehnt stat. Und medikamentöse Therapie ab.
Er wird das seinem Anwalt übergeben, sie treffen sich morgen vor dem Gerichtstermin.
Abwarten, hoffen und Daumen drücken...
Da werden sicher einige, die Erfahrungen damit haben, was zu sagen können. Meine Wahrnehmung allerdings ist, dass wenn man versucht die Kindsmutter anzugreifen vor Gericht schon verloren hat. Sie kann ja auch sagen, dass sie durch die Belastung mit 4 Kindern krank geworden ist, aber an einer Heilung arbeitet. Da wird einer Mutter niemand einen Strick draus drehen, bei Vätern schon eher.
Da werden sicher einige, die Erfahrungen damit haben, was zu sagen können. Meine Wahrnehmung allerdings ist, dass wenn man versucht die Kindsmutter anzugreifen vor Gericht schon verloren hat. Sie kann ja auch sagen, dass sie durch die Belastung mit 4 Kindern krank geworden ist, aber an einer Heilung arbeitet. Da wird einer Mutter niemand einen Strick draus drehen, bei Vätern schon eher.
Ich habe die 4 Kinder.
Er und seine Noch-Frau haben ein elfjähriges Kind.
Er will ja nicht angreifen. Die Noch-Frau braucht dringend Hilfe, weil sie krank ist.