Hallo zusammen,
ich bin zwar schon seit 2011 getrennt und das Problem, das mich umtreibt ist nicht neu, doch heute wollte ich mir einfach hier mal Rat holen oder einfach nur Meinungen einfangen.
Wie gesagt, ich bin 2011 aus dem gemeinsamen Haus mit der Mutter meiner Tochter ausgezogen. Meine Tochter ist bei der Mutter geblieben und wir haben jedes zweite Wochenende Umgang und teilen uns die Ferien und es geht in Relation zu vielen anderen hier eigentlich ganz gut. Meine Tochter wäre gerne mehr Zeit hier aber das geht zum Teil aus beruflichen Gründen nicht. Gegen das Wechselmodell spricht, dass wir leider grundsätzlich abweichende Erziehungsansichten entwickelt haben.
Seit etwas über 3 Jahren habe ich eine Freundin, die 2 Söhne hat. Somit ergibt sich folgende Alterstruktur in unserer Patchworkfamilie: Tochter 10 Jahre, "der große" 10 Jahre & "der Kleine" 5 Jahre. Wir wohnen weiterhin in getrennten Wohnungen, wollen dies aber in absehbarer Zeit ändern.
Ich komme mit den Jungs prima klar. Wir haben uns langsam genähert und es gab da auch Höhen und Tiefen aber im Großen und Ganzen kommen wir gut klar. Meine Tochter allerdings kommt mit der Situation weiterhin gar nicht klar. Sie ist eifersüchtig auf meine neue Freundin und ihr ist die "Energie" und "Lebhaftigkeit" der beiden Jungs auch zu viel. Darauf haben wir am Anfang sehr viel Rücksicht genommen, um sie nicht zu verschrecken.
Am Ende ist die Situation jetzt so, dass Zeit zu fünft meistens in einem Debakel endet, da zuerst meine Tochter genervt ist, dann die Jungs das spüren und auch umentspannt werden und schließlich wir Eltern uns dann vor unsere Kinder stellen und es dann meistens in schlechter Stimmung endet.
Jetzt das eigentliche Thema, weswegen ich mich hier heute registriert habe und wo ich mal eure Meinung zu hören will: Geht es euch auch so, dass dieser Spagat zwischen dem eigenen Kind und den "Bonus-Kindern" so schwierig ist? Die Jungs freuen sich immer auf mich aber wenn dann mal bei der Mutter meiner Tochter was dazwischen kommt, dann nehme ich meine Tochter auch gerne ausser der Reihe zu mir. Und wegen der getrennten Wohnsituation muss ich dann halt die Übernachtungen bei meiner Freundin und ihren Jungs absagen. Und sie sind dann die leidtragenden. Für mich ist das jedes Mal ein großes Dilemma, weil ich ja weiß, dass ich entweder den Jungs oder meine Tochter irgendwie vor den Kopf stosse.Und da der Vater der Beiden sich auch nicht mehr als nötig um die Zwei kümmert, bin ich halt die männliche Bezugsperson. Da ist es doppelt doof, wenn ich dann "unzuverlässig" bin, weil die Mutter meiner Tochter öfter mal spontan anfragt, ob ich meine Tochter zu mir nehmen kann. Und ich sehe das Risiko, wenn ich meiner Tochter wegen meiner "neuen" Familie absage, dass sie sich dann in ihrer Eifersucht bestärkt fühlt. (Für die Tochter suchen wir jetzt professionelle Hilfe, da sie noch immer hofft, dass ihre Mutter und ich wieder zusammen kommen)
Wie geht ihr damit um? Welche Prioritäten setzt ihr da?
Meine Freundin und ich suchen seit Monaten verzweifelt nach einer Lösung, bei der niemand von uns 5 auf der Strecke bleibt....
Danke schon vorab an alle, die sich Gedanken machen.
der Wolf...
Moin,
priorität sollte bei Dir die eigene Tochter haben.
Da ihr noch nicht miteinander lebt, geht es nicht anders. Das kann man den Jungs auch so erklären.
Wenn ihr dann zusammen wohnen solltet, braucht die Tochter ein eigenes Zimmer, da diese sonst untergeht und tatsächlich irgendwann nicht mher kommen mag.
Du darfst auch nciht vergessen, Deine Tochter ist ein Einzelkind. Dann kommt noch hinzu, dass Jungs etwas raufiger sind und Mädchen lieber ihre Ruhe haben wollen bzw. es nicht so laut mögen.
Ich glaube, Du (ihr) solltet Euch davin verabschieden, es allen Recht zu machen. Das wird nicht klappen, mehr ein Traum bleiben. Und wenn die Jungs sich auf Dich freuen, dann müssen sie aktzeptieren dass Du eine Tochter hast und die auch mal mitkommt. Im ürbigen kann ich mir vorstellen, dass Deine Tochter die Zeit mit Dir geniessen will ...
Es gibt also keine "Gold-Rand-Lösung". Es geht nur mit Verständnis für die Sitaution und dass jeder ein wenig nachgibt.
Kann Deine Tochter nicht mit bei Deiner Freundin schlafen? Habt ihr das schon mal probiert?
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Servus!
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten, dem Patchwork nicht alles unter zu ordnen.
Soll heißen, wie Kasper schon schrieb, dass Du auch Zeit mit Tochter alleine (oder wenn sie mag, zusammen mit Dir und Deiner LG) verbringst; sie soll nach wie vor das Gefühl kriegen und haben, dass Du als Vater für sie da und greifbar bist.
In solchen Situationen hilft m.E. nur miteinander reden, reden und nochmals reden, damit alle
a) wissen, woran sie sind und
b) ihr als Patchwork-Eltern auch erster Quelle mitbekommt, wo der Schuh zwickt.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Vielen Dank schonmal für die schnellen, ersten Reaktionen.
Zur Übernachtungssituation: Wir haben jetzt 2x gesammelt übernachtet. Einmal bei meiner LG und einmal bei mir. Beide Male waren purer Stress für meine Tochter und sie war quasi "fertig mit der Welt". Wie schon angesprochen: Sie ist halt behütetes Einzelkind. Da sind 5 Personen auf einen Haufen einfach echt ungewohnt viel.
Wir wollen das zwar auch weiter probieren aber halt langsam und behutsam.
Zur zukünftigen Wohnsituation: Für uns ist klar, dass unter 5 Zimmern nichts geht. Auch mein Töchterchen soll ihr eigenes "Mädchenzimmer" bekommen. Gerade das fehlt ihr ja bei den Zusammentreffen momentan. Ein Zimmer zum sich mit ruhigem Gewissen zurück ziehen.
Und natürlich wird es auch in der Zukunft ganz exklusive "Vater-Tochter" Zeit geben. Das steht für mich auch fest. Und auch Urlaub nur mit ihr. Ich denke, dass hat die Tochter (und auch ich) verdient.
Und sicher ist es auch nicht meine Aufgabe, die Vaterrolle auch im Patchwork zu übernehmen. Die beiden haben ja zum Glück ihren Papa. Aber die Jungs haben mich quasi "adoptiert". Das macht es halt für mich schwerer, sie zu enttäuschen.
Bin gespant, ob noch andere Meinungen dazu kommen.
Hi Wolf,
gerade wenn man selber eine Tochter in dem Alter hat, stelle ich mir das jetzt schon nicht einfach vor. Gerade jetzt in diesem Alter sind Jungs halt einfach "blöd und nervig". Die wollen Fussball spielen, rum bolzen und Lego spielen. Darf Deine Tochter Freundinnen mitbringen? Das solltest Du vielleicht auch mal probieren. Denn Mädchen haben einfach andere Interessen in dem Alter. Hier werden gerne Kleider ausprobiert, erste Schminkerfahrungen gesammelt oder zusammen mit der Freundin einfach mal Musik gehört.
Das geht mit Euren Jungs natürlich nicht so. Deshalb für mich auch nachvollziehbar, dass sie da gestresst ist.
Ich denke mal hier geht's primär um gute Rückzugsmöglichkeiten, aber auch ganz wichtig, um Möglichkeiten dass Eure Tochter nicht nur mit den Jungs konfrontiert ist, sondern auch Möglichkeiten hat ihre Zeit mit anderen Mädchen verbringen zu können. Natürlich muss sie sich auch in das Familienleben einfinden, aber hier muss man den unterschiedlichen Interessen noch etwas mehr Raum geben aus meiner Sicht. Gruß Ingo
P.S. Auch gegenüber der KM Eurer Tochter musst Du durchsetzen, dass der Umgangsplan möglichst kontinuierlich eingehalten wird, damit alle gut planen können. Das ist immer ein beliebtes Störfeuer in Patchworkfamilien.
Zur Übernachtungssituation: Wir haben jetzt 2x gesammelt übernachtet. Einmal bei meiner LG und einmal bei mir. Beide Male waren purer Stress für meine Tochter und sie war quasi "fertig mit der Welt". Wie schon angesprochen: Sie ist halt behütetes Einzelkind. Da sind 5 Personen auf einen Haufen einfach echt ungewohnt viel.
Wir wollen das zwar auch weiter probieren aber halt langsam und behutsam.Zur zukünftigen Wohnsituation: Für uns ist klar, dass unter 5 Zimmern nichts geht. Auch mein Töchterchen soll ihr eigenes "Mädchenzimmer" bekommen. Gerade das fehlt ihr ja bei den Zusammentreffen momentan. Ein Zimmer zum sich mit ruhigem Gewissen zurück ziehen.
Und natürlich wird es auch in der Zukunft ganz exklusive "Vater-Tochter" Zeit geben. Das steht für mich auch fest. Und auch Urlaub nur mit ihr. Ich denke, dass hat die Tochter (und auch ich) verdient.Und sicher ist es auch nicht meine Aufgabe, die Vaterrolle auch im Patchwork zu übernehmen. Die beiden haben ja zum Glück ihren Papa. Aber die Jungs haben mich quasi "adoptiert". Das macht es halt für mich schwerer, sie zu enttäuschen.
Moin Wolf.
Sehr vieles, fast alles was Du hier schreibst finde ich richtig und gut reflektiert. Gerade die exklusive Vater-Tochter- Zeit ist umso wichtiger, da aufgrund der letztlich begrenzten Umgangszeiten ihre Zeit mit Dir eh äußerst begrenzt ist.
Zwei Abers hab ich:
Ich finde Urlaub zu zweit nicht so wichtig. Nur wenn es stressfrei zusätzlicher Urlaub ist. Ansonsten ist Urlaub doch auch in sog. intakten Familienkonstellationen Zeit mit allen zusammen, wo es durchaus auch mal Stress geben kann. Das ist eine Lernerfahrung, auch und gerade für das Einzelkind! (und vielleicht andererseits auch ne tolle Erfahrung Urlaub mit der Großfamilie).
Und die beiden Jungs auch mal enttäuschen zu müssen, da musst Du als (Ersatz-)Vater durch - für jedes ET gibt es situationen in denen er/ sie die Kinder enttäuschen muss. Warum sollte das für den "adoptierten Vater" 🙂 anders sein?
gruß. toto
Vielen Dank Euch allen für die lieb gemeinten Ideen und Ratschläge. Manchmal tut es einfach gut, wenn man nur mal merkt, dass man nicht mit allem daneben liegt und es nicht die "perfekte Lösung" gibt.
Dann bleiben wir da mal weiter dran und ich muss mich halt ans "Enttäuschen" gewöhnen.
Danke!
der Wolf
Hi,
denke auch das es ein paar Faktoren gibt die für deine Tochter wichtig sind, aber auch für die Jungs:
- jeder ein eigenes Zimmer und das Recht dort alle anderen auch mal rauswerfen zu können.
- Zeit mit Papa alleine, auch mal was cooles mit Papa allein machen dürfen
- Freundin mitbringen ist eine super Idee, weil ihr das hilft sich nicht so "allein" zu fühlen
Sie ist grade auch in einem echt schwierigen Alter und die Jungs sind im Umgang mit dir entspannt.
Sie hat dich nicht oft, fühlt sich dadurch nicht richtig zugehörig.
Hast du schon mal drüber nachgedacht die Zeit deiner Tochter bei dir auszuweiten? Wenn sie diese Situation
öfter lebt wird sie damit vermutlich auch besser zurechtkommen.
Alles in allem ist Patchwork leider immer schwere Arbeit, das ist eben nicht so einfach wie wir uns das wünschen
würden.
Aber wir müssen unseren Kindern auch zumuten etwas unbequemes mal auszuhalten. Grade Einzelkinder
tun sich aber oft schwer sich in einer Familie zu positionieren. Die eigene Rolle zu finden wenn andere
Kinder da sind ist dann schwierig.
Ich vermute einfach, dass sie sich in der "neuen Familie" wie ein Eindringling fühlt, sie gehört nicht so dazu.
Das geht schon allein damit los das du mit den Jungs öfter was erlebst als mit ihr, da erzählt jemand von etwas
und sie war nicht dabei. Es wird immer wieder Dinge geben die ihr das Gefühl geben das du mit ihr weniger machst
als mit den Jungs.
Genau deshalb wäre es gut wenn sie öfter da wäre. Sie gewöhnt sich viel leichter an die Situation nach dem Umzug
wenn sie mehr Zeit mit euch verbringt.
Wie oft sie sie denn aktuell bei euch, und wie oft sind die Jungs da?
LG
Nadda
@Freundinnen: Da ist die nächste Baustelle. Sie hat leider keine richtig gute Freundin und verabredet sich in der Woche sehr selten. Und an den Papa-Wochenenden will sie die knappe Zeit natürlich mit mir verbringen und ist deshalb auch nicht begeistert, wenn sie sich verabreden soll....
Leider wird das "verabreden" sonst halt auch nicht aktiv von der KM unterstützt. Das steigert das "ruhige Einzelkinddasein" natürlich noch. Und entsprechend krass ist der Unterscheid dann, wenn wir zu fünft sind.
Und klar ist das hart für sie. Mit den Jungs kann Man(n) Fußball spielen, Inlinern, Fifa zocken....alles Dinge, auf die sie natürlich nicht so steht. Und dementsprechend fühlt sie sich dann auch "über". Somit vermeiden wir solche Aktivitäten in den gemeinsamen Stunden.
Und ja, ich hätte sie gerne mehr bei mir. Das geht aber zur Zeit schlecht, da ich einen neuen Job angefangen habe und das in der Probezeit schwierig ist, mit dem mittags pünktlich nach Hause gehen. Grundsätzlich würde ich sie aber gerne mehr bei mir haben. Erst recht, wenn es irgendwann wirklich ein Patchwork zu Hause gibt. Aber das kennt ihr ja hier auch. Da muss die KM mitspielen. Und wir werden auch nicht so nah wie jetzt an der Schule eine gemeinsame Basis haben, da die Jungs von meiner Partnerin die Betreuung durch die Großeltern vor Ort noch brauchen. Das bedeutet, dass das gemeinsame zu Hause eine gute halbe Stunden mit dem Auto von der Schule weg ist. Das ist zwar kein Drama wird es aber auch nicht gerade erleichtern.
Die Frage ist halt auch, wie ich meine Tochter klar mache, dass sie nicht durch meine Freundin verdrängt wird. Es gibt da wohl ein kleines "Rollen-Problem". Ihre Mutter sieht in der Tochter die "beste Freundin". Und bei mir ist sie ja auch nicht in erster Linie auf die Jungs eifersüchtig sondern auf meine Freundin.....Und wie macht man einer Tochter klar, dass sie die Tochter ist und die Frau an meiner Seite die Frau an meiner Seite und dass es da keinerlei Konkurrenz gibt?!?!
Hi,
alles in allem sind eure Probleme wohl nicht wirklich ungewöhnlich, leider kennen das viele Patchworkfamilien.
Der Unterschied zwischen dem Leben bei Mama und bei Papa ist einfach sehr groß, gerade wenn ein einzelnes
Kind dann bei KM in eine Rolle rutscht, die eben nicht die Kinderrolle ist.
Trotzdem bleibt dir eigentlich nichts anderes als dir selbst und deinem Erziehungsstil treu zu bleiben. Auch wenn
man dann bei Papa vielleicht ganz ein anderes Leben, mit ganz anderen Regeln, erlebt als bei Mama.
Habt ihr schon mal einen längeren Zeitraum alle gemeinsam gehabt, Ferienumgang? Oft ist es so, dass sich
bei z.B. zwei Wochen zusammen die ganze Familiendynamik positiv entwickelt. Wichtig ist dann aber vor allem auch,
das alle gleich behandelt werden, vielleicht jedes Kind einmal die Woche entscheiden darf was alle gemeinsam
an diesem Tag unternehmen - dafür aber an den Wunschtagen der anderen Kinder motz und moserfrei
mitmachen muss. So etwas muss dann einfach klar und deutlich gemeinsam besprochen werden.
Auch Rituale wie z.B. jeden Abend ein gemeinsames Brettspiel können da helfen. Da darf dann halt auch jedesmal
ein anderes Kind auswählen.
Je länger diese Zeit gemeinsam ist, um so besser wird es. Die erste Zeit ist allerdings oft recht schwierig.
LG
Nadda
Hallo,
Ich bin zwar neu hier aber ich würde auch mal meinen Senf dazu geben... 🤪
Wie oben schon geschrieben ist mir beim Lesen auch die KM aufgefallen, die da mehr oder weniger ihre Macht ausspielen möchte, mit diesen kurzfristigen Änderungen, du bist immer griffbereit und springst, das sieht dann auch deine Tochter...
Bei den jungen Mädels gibt es da manchmal dieses "Miniwife"-Phänomen...
Mädels in jungen Jahren wollen dann gern ihren Papa für sich und führen sich dann mehr oder weniger bewusst dementsprechend auf...
Ich finde auch, bei allem was ihr tut sollte das Gesamtpaket im Vordergrund stehen, was ist gut für die Patchworkgemeinschaft... Es ist glaube ich nicht hilfreich jemandem eine Sonderstellung einzuräumen, jedes Bedürfnis, jedes einzelnen erfüllen zu wollen, das geht auch nicht... Du musst glaube ich auch kein schlechtes Gewissen haben oder dir Vorwürfe machen nicht genug dafür zu tun...
Ich kann mir vorstellen, den Kids geht es gut, fehlt es an nix...
Die Situation ist wie sie ist und daran muss sich dein Töchterchen wohl oder übel gewöhnen... Und mit der behutsamen Herangehensweise und der Hilfestellung, welche sie bekommen soll geht ihr schon einen guten Schritt auf sie zu...
Hi @fridolin2601,
Hallo,
Ich bin zwar neu hier aber ich würde auch mal meinen Senf dazu geben...
und deshalb suchst Du Dir einen 5 Jahre alten Faden aus, bei dem vermutlich der "Markt verlaufen" ist ...?
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)