Nein, ebensowenig wie es eine offizielle Stelle gibt, die sich darum kümmert, dass jedermann seine Gartenzwerge regelmäßig abstaubt oder die Klospülung richtig betätigt.

Im Ernst, es ist nicht Aufgabe des Staates seinen Bürgern bis ins kleinste Detail ihre Alltagssorgen abzunehmen. Den Fall, den Du beschreibst, löst man ganz einfach dadurch, dass man Mütze und Handschuhe und einen Pulli und eine Hose ganz einfach selbst beschafft und im väterlichen Haushalt belässt. Gibts bei EBay oder Kleiderkreisel oder wie die Dinger alle heißen, für wenige Euro und erspart sehr viel Stress.

Moin,

ich schließe mich @Celine an. Besorg einfach selber 2 Sets Kleidung, die dir zusagen und gut ist..

WF

Caritas, falls bedürftig ... oder was meinst du konkret?

@Brave:

...oder was meinst du konkret?

Wen meinst Du (´ne Anrede ist manchmal doch hilfreich)?

Grüßung
Marco

Was der TO vermutlich meint, ist, dass er einen Haufen Kindsunterhalt abdrückt, die Kinder aber trotzdem mit abgerissenen Klamotten am WE zu ihm kommen.

Und Nein, es gibt keine offizielle Stelle, die sich um dieses Arschloxx-Verhalten der Kindsmutter kümmert. Solange der Kindsunterhalt fließt, ist für diesen Staat alles in Ordnung.

Moin,

Was der TO vermutlich meint, ist, dass er einen Haufen Kindsunterhalt abdrückt, die Kinder aber trotzdem mit abgerissenen Klamotten am WE zu ihm kommen.

Mal ehrlich, das ist wenig hilfreich und zudem eine stimmungsmachende und auf Unwissenheit beruhende Aussage. Auch lese ich von zu kleiner Kleidung oder nicht mitgegebener aber witterungsbedingt notwendiger Ausstattung.

Ich halte mit einer anderen Vermutung dagegen: Aufgrund des Frageinhalts denke ich, dass der TO nicht die finanziellen Mittel hat, für sich im Wachstum befindliche Kinder (regelmäßig) Kleidung zu kaufen.

Und nun konzentrieren wir uns wieder auf die Frage und geben Antworten darauf, gelle.

DeepThought

gibt es in Berlin eine offizielle Stelle, die unterhaltszahlenden Vätern in Sachen "Kleidung fürs Kind" zur Seite steht?
Es gibt immer wieder Stress mit der Mutter, zu kleine Sachen werden mitgegeben, Sachen fehlen (wie Mütze und Handschuhe im Winter).

Ich kenne mich in Berlin nicht aus.
Aber ein recht häufig, in dieser Fragestellung, wiederkehrender Rat ist sich mal bei Ebay & Co. umzuschauen. Ich bin auch manchmal weitergekommen, indem ich im Freundeskreis nach zu kleiner Kleidung gefragt habe. Dann zahlt man einen kleinen Obolus, der weit unter dem Wert der Kleidung im Laden liegt, und hat eine wirklich anständige Ausstattung.

Eine Art Kleiderbörse, die für Väter Umgangskleidung zur Verfügung stellt, ist mir Bundesweit nicht bekannt.
Aber ich nehme dies als guten Hinweis auf, um dies in unserer bestehende Organisation umzusetzen. Es ist tatsächlich ein immer wieder auftauchendes Problem zu sein.

Gruß
Kasper

um mal ganz praktisch und konkret zu werden....

Wie alt/groß ist das Kind? Ich hätte Bekleidung in der Größe 98/ 104 abzugeben. 🙂

Hallo,

wir sind durch Mütter-Gruppen, Nachbarn und Gemeinde immer sehr gut versorgt.

Auch haben wir, wie hier schon angeregt, sehr gute Sachen für wenig Geld bei eBay Kleinanzeigen bekommen.

LG D, der auch das mit kaputter, fehlender, zu kleiner Kleidung, ect. noch sehr gut aus vergangenen Tagen kennt 😉

@ Alex83 - das Problem kenn ich auch und ich mache es mittlerweile so wie es mir von anderen Forumsmitglieder empfohlen wurde.
Ist deutlich besser für den eigenen Blutdruck.

Eigene Sachen kaufen, dabei immer Unterwäsche neu, der Rest kann auch gut gebraucht sein.
Mittlerweile geht der Wäschesack der KM ungeöffnet zurück.
Irgendwann wird Junior eh seinen eigenen Geschmack entwickeln, da wird er der KM schon sagen was geht und was nicht.