Hallo zusammen,
Ich lebe nach 16 Jahre Ehe gerade in Scheidung.
Wir haben 4 gemeinsame Kinder im Alter von 4, 11, 12 und 16 Jahren ich habe noch eine Tochter aus einer anderen Beziehung, diese ist 25 Jahre.
Meine noch Ehefrau ist Borderlinein. Vor unseren Beziehung war Sie Vollstationär in Therapie, kurz nach dem wir uns kennengelernt haben, hat Sie mir auch Ihren Arztbericht gezeigt! Da ich immer sage jeder Mensch hat seine eigene Geschichte habe ich versucht Ihr immer zu helfen und mich immer wieder schützend vor Sie gestellt.
Alles lief gut bis zu Geburt unseren ersten gemeinsamen Tochter. Als diese ca 3 Monate alt war erwischte ich meine Frau mit einem Messer am Kinderbett! Ich fragte was Sie da macht, Sie erwiderte Ich muss Sie zum schreien bringen die kleine atmet nicht. Ich riß ihr das Messer aus der hat und schaute nach der kleinen Maus. Zum Glück war alles inordnung. Darauf hin versuchte ich ein Gespräch mit meiner Frau zu führen...erfolglos. Als ich kurz im Bad war rief Sie die Polizei, die dann auch kamen. Ich schilderte die Situation und bat um Hilfe. Meine Frau meinte nur Sie hätte das Messer gebraucht um sich vor mir zu schützen! Als ich den Beamten erklären wollte das meine Frau Krank ist und Sie sich bitte die Selbstverletzungen bitte anschauen möchten, nahmen Sie mich in Gewahrsam.
Erst auf der Wache hörte eine Polizistin auf mich.
Am nächsten Tag rief ich beim zuständigen JA an und bat um schnelle Hilfe! Als nach 3 Tagen immer noch keine Reaktion da war, suchte ich das Gespräch mit meiner Frau. Wir sehnte uns aus, mit der Abmachung das Sie eine ambulante Therapie beginnt und ich Sie unterstütze.
Das JA meldete sich immerhin nach ca. 3 Monaten und meinte, da nun alles läuft sehen wir kein Bedarf. Da merkte ich als Mann hast Du schlechte Karten in diesem Land.(bin gebürtiger Pole meine Frau ist Deutsche).
Meine große Tochter aus erster Beziehung äußerte mit 10 Jahren den Wunsch Sie möchte bei uns leben. Ich besprach das mit meiner Frau, sie meinte kein Problem, also zog Sie zu uns.
Nach ca 6 Monaten rief meine Frau beim JA an es gebe erhebliche Probleme mit der Großen. Informierte mich aber nicht darüber, daß erfuhr ich erst als ich eines Tages Heim kam und Sie mit unseren gemeinsamen Tochter weg war!
Die Begründung ich habe Angst das das JA mir die kleine weg nimmt!
Ich informierte das JA, die sofort meine große als Problem gesehen haben obwohl diese eine gute Schülerin war in 2 Verein aktiv usw.
Ich wollte darauf hin die Scheidung! Durch einige Gespräche bei der Paarberatung und daran geglaubt habe nun lässt sich meine Frau wirklich helfen, zog ich den Antrag zurück.
Unterstützung vom JA trotz allem null! Meine Frau begann dann auch mit einer Therapie bis Sie mit unserem Sohn schwanger wurde und in Rücksprache mit Therapeutin eine Pause eingelegt wurde. Alles lief gut bis zu Geburt unseren Tochter. Danach viel meine Frau wieder zurück. Beschwerte sich beim JA, erzählte Lügen und stellte sich als Opfer da. Die Wahrheit Sie war neu verliebt, was ja auch schön ist. Nur das Problem was ich damit habe wenn es sich beim neuen Partner um ein einschlägigen Vorbestraften Gewalttäter handelt! Das teilte ich dem JA so auch mit. Laut JA alles gut! Ich wies das JA auch schriftlich darauf hin das meine Frau finanziell ausgenutzt wird in den Kreisen wo sie sich aufhält! Das sei nicht wahr meinte das JA...nach ca 4 Monaten rief mich meine Frau an und bat mich um Hilfe! 7 Autos auf ihren Namen angemeldet 3 Sky Abos und ca 20000€ Schulden! Ermittlungsverfahren gegen Sie mit dem Verdacht auf Betrug und Bandenkrimminalität! Laut JA ist immer noch alles okay und meine Frau hat alles richtig gemacht! Ich bin an allem Schuld da ich mich zuwenig um die Finanzen kümmere mir nicht jeden 2 Tag frei nehme um mich um die Kinder zu kümmern Diese nicht täglich in den Kindergarten bez. Schule bringe und hole usw.
Alles kein Problem meinte ich Sie legen mir sicher mein monatlichen Lohn auf den Tisch, dann mache ich das alles oder geht ab nun meine Frau arbeiten? Das passte überhaupt nicht Laut JA!
Nun ich nahm meine Frau wieder auf und schaltet einen RA ein, der brachte dann Ruhe in die Angelegenheit zum Glück. Meine Frau begab sich wieder in Therapie!
So und nun ist es wieder mal soweit meine Frau ist mit den Kindern weg!
JA sieht mich als Feindbild an, obwohl nachgewiesen ist das bei meine Frau ohne Hilfe von außen Erziehungsprobleme hat! Unsere 16 jährige dort in die Drogenszene abzurutschen! Der 12 jährigen sollte unbedingt zur Rheumatologie aufgrund einer vermutlichen Immunschwäche! Die 11 Jährige lässt gewaltig in der Schule nach und die jüngste ist bis heute in keinem Kindergarten angemeldet usw.
Leider muss ich feststellen das, das JA immer noch ein verbleisel aus einer ganz Dunklen Epoche der Deutschen Geschichte ist....mit dem Unterschied das inzwischen Eltern, Mütter, Väter und Kinder jeglicher Herkunft Opfer sind!
Das sind leider alles typische Anzeichen für eine dauerhafte Krise.
Hast du den Arztbericht noch und kannst ihn der Leitung des JA zukommen lassen? Verbunden mit der Androhung einer Dienstaufsichtsbeschwerde aufgrund des Versagens.
Das schlimme daran ist, daß der Bericht dem JA seit Jahren vorliegt und die Erkrankung auch von 2 unabhängigen Therapeuten schriftlich bestätigt wurde!
Inzwischen ist das JA nicht mal mehr bereit mir ein Termin zu geben bezüglich des Umgangs mit den Kindern! Trotz Gesetzlicher Verpflichtungen und das nur weil ich da nur noch mit Zeugen hingehe, die alles Protokollieren!
Da geht's nicht mehr um Hilfe, eher nur noch darum einer Amtshaftungsklage und eventuellen Strafverfahren zu entgehen!
Und die Amtsleitung kann man ganz vergessen, die deckt das ganze mit der Aussage dann gehen Sie doch Klagen! Ich wohne leider noch ziemlich weit im Süden in Deutschland und hier scheint eine Art LK Autonomie zu gelten!
Hallo Pappi allein,
Du machst es Dir ein bisschen sehr leicht, indem Du die zahlreichen Dysfunktionalitätenl Eurer Familie allein Deiner Frau und dem Jugendamt zuschiebst.
Innerhalb von zwölf Jahren hast Du mit Deiner Frau vier Kinder gezeigt, obwohl sie schon nach dem ersten Verhaltensauffälligkeiten zeigte. Auch siehst Du offenbar die Probleme in der Familie, kümmerst Dich selbst aber überhaupt nicht. Eine Anmeldung im Kindergarten kann auch der Vater vornehmen und eine Rheumabehandlung kann ebenfalls der Vater initiieren, wenn sich die Mutter schon nicht darum kümmert.
Vielleicht wäre es für Eure Kinder nicht einmal die schlechteste Lösung, wenn Deine Frau in ein Frauenhaus gegangen wäre, denn in dem Fall würden geschulte Sozialarbeiterinnen ein Auge auf die Kinder haben und könnten die notwendigen Maßnahmen anstoßen.
Inzwischen ist das JA nicht mal mehr bereit mir ein Termin zu geben bezüglich des Umgangs mit den Kindern! Trotz Gesetzlicher Verpflichtungen und das nur weil ich da nur noch mit Zeugen hingehe, die alles Protokollieren!
Hm, das ist jetzt etwas unverständlich. Deinem ersten Beitrag zufolge ist Deine Frau gerade erst mit den Kindern abgehauen. Weshalb hattest Du dann schon wegen Umgang mit dem Jugendamt Kontakt?
Der Termin war schon vereinbart bevor meine Frau weg ist! Ich wollte den Termin mit meinem Sohn auch wahrnehmen nur wie soll das gehen wenn ich nicht weiß wo Sie mit den Kindern hin ist.
Das selbe gilt bezüglich der Anmeldung für ein Kindergartenplatz!
Und hättest Du den Text richtig gelesen, so gab es auch Phasen wo alles ohne Probleme geklappt hat!
Also ich mach mir nix zu einfach, sondern sorgen um die Kinder!!!
Meine Frau ist im Dez letztes Jahr mit den Kindern weg!
Seither hält Sie nur Kontakt wie es ihr passt und meint das sei alles rechtens! Wäre meine Schwägerin nicht so nett mich zu informieren wüsste ich überhaupt nix was mit den Kindern los ist!
Und zu Info Termin beim Familiengericht ist auf 26.07. Datiert! Inzwischen der dritte, da die beiden Termin davor kurzfristig verschoben wurden aus Gründen, die mir nicht mal mein RA erklären kann!