Ich bin bereits fast 7 Jahre mit meiner Frau zusammen. Seit einigen Monaten haben wir eine handfeste Krise. Es hat damit angefangen, dass wir vor 2 Jahren uns entfremdet haben.
Nun bin ich vor einigen Monaten drauf gekommen, dass sie mit einem anderen geschrieben hat, der ihr auch immer wieder geschrieben hat, dass er für sie verfügbar ist und auch sexuelle Themen waren Thema.
Das hat bei uns zu einem Streit geführt, der uns dann aber erst einmal wieder näher Zusammengebracht hat durch die anschließende Versöhnung.
2 Monate später kam leider dann ein Vorfall, dass ich angeschrieben wurde, ob ich weiß, wo meine Frau ist. Es hat sich dann herausgestellt, dass sie alleine mit einem Mann im Auto war. Das hat sie allerdings einige Tage nicht zugegeben und da ich dann mitgelesen habe, was sie mit ihm geschrieben hat, bin ich draufgekommen, dass sie am folgenden Tag dann zu ihm fahren wollte.
Sie streitet bezüglich ihm alles ab und es ging dann nur darum, wer sie denn im Auto mit ihm gesehen hat.
Ich hab ihr dadurch dann nicht mehr getraut, weil sie wirklich sehr merkwürdig reagiert hat und ich da einfach gespürt habe, dass da mehr ist.
Daher hab ich nochmals nachgelesen und hab da einige Dinge nachgelesen, die mir nicht gefallen hat. ZB, dass sie mich vor Freundinnen herabgewürdigt hat und auch einer Freundin gestanden hat, wo sie indirekt angekündigt hat, dass sie mich bald betrügen wird (Sie streitet aber alles ab und stellt es so dar, als ob es in dem Chat nur ums fortgehen ging).
Außerdem hab ich Chats mit Männern gelesen, die für mich nach mehr klangen und auch gelöschte Chats, wo dann noch Nachrichten kamen, die mir sehr seltsam vorkamen.
Hab ihr daraufhin mit einer Trennung gedroht und ihr gesagt, dass sie mir sagen soll, was da war.
Sie hat wieder alles abgestritten und es wäre fast zur Trennung gekommen. Haben uns dann wieder vertragen, aber ich merkte, dass sie total auf andere Männer fixiert war und mich sehr lieblos und respektlos behandelt hat. Daraufhin probierte ich ihr eine offene Beziehung vorzuschlagen und sie ist total darin aufgegangen. Trotzdem hat sie mich aber weiter angelogen und angeblich war dann nie etwas, obwohl sie mir sogar gestanden hat, dass sie unbedingt einen finden wollte. Sie war dort 3 1/2 Stunden ist dann aber angeblich nur in 2 oder 3 Geschäften gewesen und es war halt nichts, was sich für mich aber ganz anders angefühlt hat.
Waren dann in einer Therapie, wo die Therapeutin meinte, dass sie nicht so redet, wie jemand, der eine offene Beziehung will. Sie hat dem aber entgegengesetzt, dass das schon so ist. Das wollte sie unbedingt und ist darüber wütend geworden. Haben uns dann darauf geeinigt, dass eine Trennung wohl besser ist, aber dann gabs wieder einen Wandel, dass sie dann weinte und auf einmal meinte, dass ich mich ändern soll und eventuell noch eine Chance mir gibt. Laut ihr, bin ich alleinige schuldig und kontrolliere sie zu sehr. Ich verwechsele Liebe mit Kontrolle. Find es sehr seltsam, dass sie dauernd lügt und dann auch oft komische Anspielungen macht. Ich bin schon einige Jahre mit ihr verheiratet und weiß nicht, was ich davon halten soll. Es kommt mir so vor, als ob sie nur mein Geld will und jetzt alles dafür tut, dass sie soviel wie möglich davon bekommt. Ich hänge aber an ihr und da wir ein Kind haben möchte ich unsere Beziehung nicht einfach weg werfen. Kann es sein, dass ich das alles falsch sehe.
Sie hat die Einstellung, dass ein Seitensprung einfach mal passieren kann. Ich finde, dass da nicht einfach so passiert. Und um Seitensprünge geht es mir gar nicht, sondern eher darum, dass sie nicht ehrlich zu mir ist, mich nicht respektiert und ich nicht ihr Lebensmittelpunkt bin, sondern bei ihr die Familie erst ganz hinten eine Priorität bei ihr hat. Was meint ihr dazu?
Hallo,
da ist guter Rat teuer. Ihr habt eine Therapie gemacht, was war denn das Ziel der Therapie?
Meiner Meinung nach wird Deine Frau weder die Seitensprünge noch das Lügen darüber lassen. Vermutlich lügt sie aus Schamgefühl. Du sollst Schuld sein und nicht sie.
In archaischen Gesellschaften ist Ehebruch ein schweres Verbrechen. Aus meiner Sicht nicht weil, die Frau Eigentum des Mannes ist sondern wegen des Vertrauensverlusts und all der daraus folgenden Probleme, die Du beschreibst.
Wie alt ist das Kind? Zwar gibt es kein besseres oder schlechteres Alter für eine Scheidung und emotionale Probleme kann es auch bei Kindern jeden Alters geben, aber ältere Kinder können auch etwas rational mit der Situation umgehen.
Ich denke auch, dass das Kind früher oder später die Situation mitbekommt und das ist etwas, was ich für sehr schwierig halte. Wie kommt das Kind damit klar?
Ich kann die Situation nicht einschätzen, aber Du solltest keine Opfer bringen. "Nur wegen des Kindes ... " ist eine Belastung für das Kind und warum sollte das Kind dafür dankbar sein? Es ist Deine Entscheidung, was Du tun willst und u.U. ist die Situation nach einer Scheidung für alle besser. Du musst doch nicht weit wegziehen und ihr könnt beide für das Kind sorgen. Eine freundliche Trennung kann besser sein als eine schlechte Ehe. Solange Du freundlich mit Deiner Frau umgehen kannst ist es möglich sich auch freundlich zu trennen. Sind die Gräben aber zu tief, dann kann es sehr schmutzig werden.
VG Susi
Meine persönliche Meinung ist, wenn man eine offene Beziehung nicht von Anfang an ohne Fremdgehdruck vereinbart, ist es nicht aufrichtig. Und ist es erst mal so weit, dass jemand permanent auf die Suche geht, dann ist die Beziehung vorbei.
In meinen Augen liegt ein Unterschied darin, ob man ohne es zu planen einen Menschen trifft, der einen umrennt oder ob man aktiv versucht, einen anderen Partner und sei es nur für S** zu finden. Für mich liest sich das so, dass sie ohne Absicherung (anderes Nest) nicht gehen wird, wohl aber, wenn sich eine echte Alternative bietet.
Ihr Vorwurf wird nicht unberechtigt sein, du kontrollierst. Ich meine, du liest in ihrem Handy die Chats mit ihren Freundinnen. Ich sage dir ganz ehrlich, würde mein Mann das tun, gäbe es kräftig auf die Finger. Das ist genauso ein Vertrauensbruch wie das was sie tut. Ich verkenn nicht, dass du dich vergewissern willst, ob sie dich betrügt. Aber das geht eben einfach trotzdem nicht.
Dein Kopf weiß ganz genau, dass da nichts zu retten ist, du wirst ihr nie wieder vertrauen, dass sie fremdschreiben und Autoaktionen lässt. Wenn sie allein weg geht, wirst du nie wieder innere Ruhe haben. Für dein eigenes Wohlbefinden würde ich sagen: Augen zu und Trennung durchziehen. Und dabei Fokus voll aufs Kind.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
@susi64 Das Kind ist 6 Jahre.
Unser Kind hat schon einiges mitbekommen. Bis jetzt kommt sie noch gut damit klar. Allerdings merke ich, dass sie bei mir sehr klammert und Verlustängste hat. In einem Fun Park hat sie kürzlich geweint, obwohl ich nur 5 Meter von ihr entfernt war. Sie kuschelt sehr viel mit mir und das liegt vermutlich daran, dass meine Frau sie gefragt hat, ob ich weiter wegziehen soll oder hier bleiben soll.
Bei unseren Gesprächen über eine mögliche Trennung merke ich, dass es ihr nur ums Geld geht. Das macht mich traurig, weil mir geht es darum, dass es uns allen gut geht und wir alle glücklich sein können. Mit einer Trennung hab ich mich bereits fast abgefunden, aber ich hab eben noch die Hoffnung, weil ich weiß, dass sie mich eben auch immer wieder als richtigen Mann bezeichnet hat. Das war aber alles vor Corona. Vermutlich hat sie schon länger mit mir abgeschlossen.
Es verletzt mich, wenn sie mich immer wieder anlügt. Kürzlich hab ich ihr etwas im Haushalt vorgeworfen und ich wusste, dass es da von anderer Seite auch einen Vorwurf gab und hab sie darauf angesprochen. Sie lügt mich aber beinhart an. Eine getrennte Obsorge will sie auch nicht zustimmen. Ich hab ein sehr inniges Verhältnis zu meinem Kind und könnte mir nicht vorstellen sie nur mehr alle 2 Wochen zu sehen bzw. nur dann, wenn dies meine dann Ex-Frau zulässt. Ich hab die Befürchtung, dass die Beziehung zwischen uns, wie die zwischen den anderen in ihrer Familie ist. Dort misstraut man dem Ex-Partner, aber wieso soll man jemanden misstrauen, den man so gut kennt, wie keinen anderen?
Es tut mir außerdem sehr leid, dass ich sie kontrolliert habe. Habe das aber nur gemacht, da wir es uns erlaubt haben. Nachdem sie es mir nicht mehr erlaubt hat, hab ich jedoch noch zweimal bei ihr nachgeschaut, weil ich wütend war. Seitdem aber nicht mehr und respektiere selbstverständlich ihre Privatsphäre. Wahrscheinlich gibt es bei uns nicht mehr zu retten, aber ich werde es trotzdem versuchen.
Servus Mario1984
aber wieso soll man jemanden misstrauen, den man so gut kennt, wie keinen anderen?
Wahrscheinlich weil das Vertrauen missbraucht wurde...der- oder diejenige ist im wahrsten Sinn des Worte nicht mehr vertrauenswürdig (trifft genau genommen auf Euch beide zu).
Du kannst natürlich versuchen, gemeinsam (!) mit Deiner Partnerin, die Ehe wieder zu kitten, nur ist es halt wie bei dem zerbrochenen Porzellan: die Risse bleiben (ist nicht von mir).
Aus eigener Erfahrung denke ich, es ist so wie LBM es schon gesagt hat, es wird in der zukünftigen Beziehung mit großer Sicherheit ein Rest-Misstrauen bleiben.
Aus diesem Grund bin ich mit der Mutter unseres gemeinsamen Kindes zwar freundschaftlich verbunden, sind aber doch getrennte Wege gegangen, nachdem sie fremde Bettlaken zerwühlt hat...
Daher mein Rat, überlege genau, ob Du eine "Rettung der Ehe" wirklich willst oder ob eine faire und vor allem für Eure gemeinsame Tochter gedeihliche Trennung (im Idealfall mit Wechselmodel=gleichwertige und hälftige Betreuung) nicht die bessere Alternative wäre.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo,
ich sehe einen wichtigen Aspekt darin, dass Du das gemeinsame Sorgerecht beantragst. Das ist wichtig für Dich und das Kind. Darum solltest Du Dich als erstes kümmern. Es gibt keinen Grund Dir das gemeinsame Sorgerecht zu verweigern.
VG Susi
**Vollzitat gekürzt**
Daher mein Rat, überlege genau, ob Du eine "Rettung der Ehe" wirklich willst oder ob eine faire und vor allem für Eure gemeinsame Tochter gedeihliche Trennung (im Idealfall mit Wechselmodel=gleichwertige und hälftige Betreuung) nicht die bessere Alternative wäre.
Ein Wechselmodell hat sie bereits abgelehnt. Zuerst wollte sie auch das ganze Sorgerecht. Davon hab ich sie aber schon abgebracht. Nur sie besteht halt, dass sie bei ihr den Hauptwohnsitz haben soll. Ich gehe davon aus, dass sie sich das aber nicht leisten kann. Vor allem, wenn sie dann auch unsere Tochter die meiste Zeit hat (ihr Vorschlag war alle 2 Wochen am Wochenende für mich) und wenn es ihr halt gerade nicht passt und sie mich halt braucht.
Sie hätte auch gerne das Haus und das Auto. Beides hab ich zur Gänze bezahlt. Mir bleibt eigentlich nichts außer in der Nähe neu anzufangen, aber ich würde für einen Neuanfang gerne aus der Stadt weg, weil einfach alles mich an sie erinnern wird, da es ihre Stadt ist.
Wenn du dir nicht vorstellen kannst, dein Kind nur alle 14 Tage zu sehen, dann solltest du im Ort bleiben.
Sei präsent in der Schule, im Verein usw. - kümmere dich um dein Kind, das ist die beste Bank. Oft wird ein Wechselmodell im ersten Gedanken abgelehnt, aber mit ein bißchen Nachdenken und Zeit entwickeln sich da doch Möglichkeiten. Deine neue Wohnung sollte also Schulnah sein und ein schönes Kinderzimmer besitzen.
Der Hauptwohnsitz ist interessant bei der Grundschul-Zuweisung, Bezug von Kindergeld, Steuerklasse usw.
Das GSR solltest du haben, wenn ihr verheiratet seid und das steht auch nicht zu Debatte und das kann dir auch nicht einfach so weggenommen werden und auch nicht vereinbart werden.
Allerdings ist das GSR im Alltag kaum existent - wenige Unterschriften wie Schulwahl, Operationen, Impfungen...im Notfall passiert aber auch das alles mit nur einer Unterschrift.
Haus und Auto müßt ihr als Ehepaar klären, damit hat das Kind nichts zu tun. Jede Trannung/Scheidung ist ein dramatischer Einschnitt in die Finanzen. Bis du wieder auf den Finanzstatus kommst, kann es Jahre und Jahrzente dauern.
Kleine Ergänzung:
Das GSR solltest du haben, wenn ihr verheiratet seid
..und Euer Kind aus dieser Ehe entstammt. Wurde es vor der Eheschliessung geboren hat KM womöglich das alleinige Sorgerecht.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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da ist guter Rat teuer. Ihr habt eine Therapie gemacht, was war denn das Ziel der Therapie?
Ziel war, dass wir beide wissen, wohin unsere Beziehung steuert. Die Therapeutin meinte, dass wir nicht wie ein Paar klingen, welches kurz vor der Trennung steht. Trotzdem hat diese Therapie etwas bei uns bewirkt. Sie hat all ihre rhetorischen Fähigkeiten (sie steht viel in der Öffentlichkeit) genutzt um mich schlecht darzustellen. Wenn ich etwas an ihr kritisiert habe, was 2 Tage davor passiert ist (Da hat sie mich angelogen und da sie bei frischer Tat beim Lügen erwischt wurde, gestanden, dass sie aufgerissen werden wollte und es darauf angelegt hat), hat sie mir Sachen vor 7 Jahren vorgeworfen, was damit aber gar nichts zu tun hatte. Ich hab da zugegeben, dass das nicht in Ordnung von mir war, dass ich mit einer anderen während unserer Kennenlernphase geschrieben habe. Sie hat aber gar nichts aus ihrer Sicht falsch gemacht und erklärt mir dann auch noch, dass sie nur gelogen hat, weil ich ihr dann wegen zu viel Benzinverbrauch Vorwürfe gemacht hätte. Das hab ich für so dermaßen absurd gehalten. Es kamen da auch noch andere Vorwürfe, die ich einfach für unverschämt empfand. Da ging es darum, dass ich ihr aus Schulden geholfen habe und sie mit Geld und Zeit da rausgeholt habe. Von ihr kam aber nur der Vorwurf, dass sie manche Bankprodukte nicht mehr bekommt.
Nach der Therapie haben wir also geredet und ich hab gefragt, wohin unsere Beziehung steuert. Sie meinte, dass wir uns halt nicht mehr lieben, aber halt so dann noch zusammenbleiben, weil es bequemer ist.
Aus meiner Sicht war es aber das Gegenteil. Die Therapie hat mir gezeigt, dass wir auseinander gehen sollten. Das hab ich ihr so gesagt und schon hat sie mir vorgeworfen, dass ich die Scheidung möchte und ich an allem Schuld bin.
Sie zeigt zeigt sich leider total lieblos und das tut mir sehr weh. Sie meinte mal, dass sie froh wäre, wenn ich eine andere kennenlerne, weil sie mich dann los ist. So etwas würde ich niemals über die Mutter meiner Tochter sagen können und schon recht nicht in ihr Gesicht.
Ich soll jetzt Schuldgefühle haben, weil ich die Trennung ins Spiel gebracht habe. Ich sehe es so, dass wir an uns arbeiten müssten. Überlege daher ernsthaft nochmals eine Therapie zu probieren. Ich glaube, dass das wieder nur dazu führen würde, dass sie sich selbst belügt. Ich bin von der Persönlichkeit so, dass ich sehr leicht nachgebe und das wird von ihr ausgenutzt. Bestehe ich auf mein Recht kommen sofort irgendwelche Beleidigungen gegenüber mir. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
@mario1984 Auch wenn Du Dich entschieden hast, so klingt das für mich eher so als ob Du Angst vor der Trennung hast. Eine weitere Therapie wird aus meiner Sicht genauso enden wie die vorige, wenn nicht gar noch schlechter. Ich denke nicht, dass Du mit den Seitensprüngen Deiner Frau jemals klar kommen wirst.
Wichtiger ist jetzt das zu retten, was zu retten ist. Hast Du das gemeinsame Sorgerecht? (Wurde das Kind ehelich geboren, dann hast Du es automatisch.) Wenn nicht, dann ist das die erste Sache, die Du angehen solltest.
Solange man noch mit einander umgehen kann, ist auch eine sinnvolle, friedliche Trennung möglich. Hast Du Angst vor Unterhaltszahlungen? Lass Dich beraten, solange es friedlich und freundlich bleibt, wird es selten eskalieren. Du solltest den Schaden, der durch eine ungesunde Beziehung entsteht nicht unterschätzen.
VG Susi
Eine weitere Therapie wird aus meiner Sicht genauso enden wie die vorige, wenn nicht gar noch schlechter.
...Und
Wichtiger ist jetzt das zu retten, was zu retten ist.
Wenn die Therapie nicht die Paarebene "rettet" (meine Gedanken/Zweifel hatte ich schon weiter oben geschildert) kann diese womöglich -auch durch moderierte Gespräche- zu einer "Trennungstherapie" werden, die Euch evtl. hilft, auf Augenhöhe fair und respektvoll eine Trennung anzugehen.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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