Er will nicht mehr ...
 
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Er will nicht mehr zu mir.

 
 Drog
(@drog)
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Hallo liebe Communitie,

ich heiße Jens bin 28 Jahre und habe einen 4 Jährigen Sohn, der bei seiner Mutter lebt. Seine Mutter und ich sind seit 3 Jahren getrennt und Sie hat einen neuen Freund und gerade im 8 Monat schwanger.
Das Verhältnis ist nicht schlecht aber auch nicht beste Freunde.

Mein Sohn ist alle 14 Tage von Mittwoch bis Montag morgens bei mir. Bis jetzt war auch immer alles gut er ist gerne gekommen und wir haben viel unternommen.
Doch am Zweiten Weihnachtstag wollte er nicht zu mir. Sie hat Ihn überredet mit dem versprechen das er anrufen kann und Sie ihn dann abholt. (Was ich aber nicht wusste)
Der Tag war auch schön wie immer aber aus dem Heiteren Himmel wollte er auf einmal zur Mutter.
Ich habe ihn gefragt wieso aber da sagt er nur er will zur Mama. Ich habe ihn erklärt das das doch das der Papa Tag ist und das er ja Morgen wieder zur Mama darf.
Doch er fing an zu weinen. nach langen hin und Herr habe ich Ihn gefragt ob er den gar nicht zum Papa möchte wo er meinte nein nie mehr. Daraufhin ist mir rausgerutscht das ich Ihn ja morgen zur Mama bringe und er dann nie mehr kommen brauch.
Ich weiß das es falsch war und es tut mir auch unendlich leid. nach 10 min bin ich nochmal zu Ihn gegangen und habe ihn gesagt das ich ihn liebe usw. und das war auch alles gut.

Nur als er gestern für das Wochenende wieder zu mir gekommen ist meinte er schon im Auto das er von Mama abgeholt wird wenn er das will.
Sie meinte dann das er Sie immer anrufen kann und ich habe einfach mein Mund gehalten.

nach zwei Stunden zuhause basteln meinte er auf einmal "hä, Papa ich dachte ich komme nie mehr zu dir."
OK da wusste ich das ich richtig mistgebaut habe. aber ich versucht ruhig mit Ihn zu sprechen das ich Ihn doch liebe und mich immer freue wenn er bei mir ist.
Da meint er das er aber zur Mama will und nie mehr zu mir.

Da sind mir die Tränen gekommen. konnte sie auch nicht verstecken. Ich habe Ihn im Arm genommen.
Darauf Fragte er ob ich Traurig bin. Ich habe versucht das weinen zu unterdrücken doch dann hat er auch geweint als ich Ihn trösten wollte und Ihn gefragt habe warum er weint meinte er weil er Traurig ist, weil er nicht zu mir möchte.
allerdings sagte er dann direkt das er jetzt erst mal bei mir bleibt und dann später zu Mama geht.

Ein Tag später also heute sind wir zusammen aufgestanden sind schwimmen gegangen und im Zimmer etwas gespielt. also so wie immer. doch als wir Abendbrot gegessen haben meinte er auf einmal das er jetzt zur Mama möchte. und das sie versprochen hat das sie ihn abholen kommt wenn er es will.
Ich habe Ihn jetzt nur mit viel Überredungskunst und Erklärungen das es doch jetzt Papa Wochenende ist ins Bett bekommen.

Und Jetzt bitte ich um einen guten ratschlag denn ich weiß nicht mehr was ich machen soll?!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 01.01.2015 22:20
(@susi64)
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Hallo Drog,

Dein Problem ist gar nicht so untypisch wie Du vielleicht denkst. Da Du ein gutes Verhältnis zur KM und Next hast, solltest Du mit der KM darüber reden.

Ein 4jähriges Kind hat nicht zu entscheiden, ob es Umgang gibt und wann und wie er stattfindet. Ihr seid beide in der Pflicht für einen verlässlichen Umgang zu sorgen und eurem Kind die Bürde der Verantwortung für den Umgang abzunehmen.
Unter Umständen rührt die Stimmungsschwankung auch daher, dass es bald ein Geschwisterkind gibt und Dein Sohn die KM nicht an das Baby verlieren will.

Über das "nie mehr sehen" solltet ihr einfach nicht mehr reden. Du liebst ihn und er liebt Dich und das ist gut so.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 01.01.2015 22:34
 Drog
(@drog)
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Danke dir erst mal für deine Antwort.

das Verhält ist zwar ok aber nur weil ich keine Widerworte gebe. Nachdem ich einmal mitbekommen habe(ist allerdings 1 Jahr her) das er zu mir wollte und sie gesagt hat das er das nicht sagen soll weil sie dann Traurig ist, habe ich sie drauf angesprochen.
Das fand sie nicht so gut und ich durfte mir nicht so schöne Sachen anhören.

Das er das nicht entscheiden sollte kann ich irgend wie nicht verstehen da er ja schon genau sagt was er will. ab wann können die das denn entscheiden ( nur so ca.)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.01.2015 22:47
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Drog,

wie Susi schon sagte, sehen wir dieses Problem hier öfter. Aus meiner Sicht kommt das besonders bei lieben Papas vor, die bei ihrem Kind viel "richtig" machen wollen (und öfter auch Angst vor den Reaktionen der KM haben).

Es gehört leider zu den Standardaussagen mancher (!) KMs, den Kids Dinge wie "Du darfst alles selber entscheiden" einzureden. Hintergrund ist einfach, für sich persönlich Vorteile aus der Situation zu ziehen, da unangenehme Entscheidungen ("ich möchte meine heile Familie mit Next leben, der KV stört halt einfach) auf das Kind verlagert werden.
Frag Dich mal selbst, ob die KM Euren Junior auch bei rot über die Ampel laufen lässt oder er sich aussuchen darf, wann er in den KiGa geht. Das geht natürlich nicht. Und genauso hat Euer Kind nicht über die Umgangsdurchführung zu entscheiden. Das regelt ihr als Elternteile.

und das sie versprochen hat das sie ihn abholen kommt wenn er es will.

Du kannst Eurem Sohn vermitteln, dass die Mama in Notfällen immer erreichbar ist. Ansonsten ist aber jetzt Papazeit und Du bist jetzt für ihn verantwortlich. Die Mama sieht er Morgen / etc. wieder.

Fehler macht jeder von uns. Ich finde es gut, dass Du Eurem Sohn den Fehler den Du gemacht hast, auch eingestanden hast. Trotzdem sollte soetwas in Zukunft nicht mehr vorkommen.
Also: Jeder Elternteil bestimmt seinen Umgang selbst. Genauso wenig wie Du in den Umgang der KM reinregierst, hat sie sich in Euren Umgang einzumischen. Dazu gehört auch das Verplanen von Umgangszeit bzw. das vorzeitige Abholen eines Kindes. Das Telefon bleibt also tabu.
Falls Du mal wieder unsicher bist, frag einfach vorher hier nach. Fast zu jeder Tageszeit sind Mitglieder hier online und können Dir Tipps geben. Gruß Ingo

P.S. Aus der Forenerfahrung kannst Du Kindern ab ca. 12-13 Jahren nicht mehr zu einem geregelten Umgang "zwingen". Ab dann sollte auch der Willen des Kindes mehr im Mittelpunkt stehen. Ab 14 Jahren kann er gerichtsfest selber entscheiden, bei welchem Elternteil er leben möchte.

AntwortZitat
Geschrieben : 01.01.2015 22:56
 Drog
(@drog)
Schon was gesagt Registriert

Vielen Dank auch dir Ingo.

Kaum zu glauben aber es beruhigt mich und ich werde es mal aus der sich mir angucken und mit Ihr reden.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.01.2015 23:02
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Drog,

Sie hat Ihn überredet mit dem versprechen das er anrufen kann und Sie ihn dann abholt.

Im Grunde genommen, hört sich das nach einer durchaus umgangsfördernden KM an ... die Überredung mit dem Hinweis auf Anrufmöglichkeiten ist m. E. auch grundsätzlich ok (so Du keine Probleme damit hast) ... die "ich-hol-Dich-dann-ab"-Geschichte eher nicht.

Darüber kannst Du - frei von Vorwürfen - mit KM sprechen.

Trennungsängste sind bei 4jährigen tatsächlich nichts außergewöhnliches ... schon mal im Kindergarten zugeschaut, wie so manche Verabschiedung da abläuft ?

Gruß
United

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Geschrieben : 02.01.2015 10:22
 Drog
(@drog)
Schon was gesagt Registriert

Ich habe jetzt mit der Mutter gesprochen und
Ihr angeboten das er Sie anrufen darf wenn er möchte das Sie allerdings es sein lässt, ihn zu versprächen, ihn abzuholen wenn er möchte.

Doch das sieht sie nicht ein. Er soll immer wissen das er jederzeit zu ihr darf wenn er möchte.
Des weiteren wollte sie, dass er ein tag weniger zu mir kommt und im Notfall es auch erzwingen will.

Darf sie das, auch wenn wir es seit 1 Jahr diese Regelung haben?

ER soll wohl schon seit zwei Monaten immer wieder sagen das er nicht u mir möchte.

Wir sind jetzt erst mal so verblieben das er sie anrufen darf und sie sich etwas beherrscht und ihn nicht mehr anbieten ihn abzuholen.

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Themenstarter Geschrieben : 02.01.2015 22:50
(@ingo30)
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Moin Drog,

nochmal: Jedes Wort mit der KM über dieses Thema ist zuviel! Ein Vierjähriger hat in dieser Hinsicht nichts zu bestimmen, da Du dich ansonsten erpressbar machst!

Des weiteren wollte sie, dass er ein tag weniger zu mir kommt und im Notfall es auch erzwingen will.

Da haben wir nämlich des Pudels Kern: Die beliebte "ich kürz mal den Umgang"-Nummer. Und hierrauf steigst Du bitte auch nicht ein.

ER soll wohl schon seit zwei Monaten immer wieder sagen das er nicht u mir möchte

Ja nee, ist klar. Weil Mama vielleicht Sätze sagt wie "Wenn Du bei Papa bist muss Mama immer weinen" oder "wenn Du nicht zu Papa gehst bekommst Du eine Spielekonsole"?

Wir sind jetzt erst mal so verblieben das er sie anrufen darf und sie sich etwas beherrscht und ihn nicht mehr anbieten ihn abzuholen.

Dann spielen wir mal Euren nächsten Umgang durch. Samstag, 19:00 Uhr, Kind soll ins Bett. Du willst es durchsetzen. Kind: "Ich will jetzt aber Mama anrufen, die holt mich ab und da darf ich länger aufbleiben. Du bist gemein". Was tust Du nun? Gibst Du nun den Willen eines Vierjährigen nach? Mit der Nummer wirst Du dich noch in große Schwierigkeiten bringen. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 02.01.2015 23:00
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Doch das sieht sie nicht ein. Er soll immer wissen das er jederzeit zu ihr darf wenn er möchte.

.... und bei passender Gelegenheit (dh, wenn Du doch mal wieder in eine Diskussion mit KM zu diesem Thema gerätst), dann frag sie doch mal, ob
- er auch Kita (und später Schule) Schwänzen darf, wenn er nicht will?!  :puzz:
- ob er auch jederzeit zu Dir dürfe wenn er das irgendwann mal äußert...  :puzz:

Gruß, Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 02.01.2015 23:11
 Drog
(@drog)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Ihr zwei,

@ TOTO das habe ich beides gesagt beim ersten meinte sie das ist was anderes. er muss immer wissen das er zu ihr darf
und beim zweiten meinte sie wenn er es sagt dann darf wer auch natürlich.

@Ingo Ich sehe es genauso wie du nur was soll ich machen. Ich kann nichts machen ich muss da jetzt durch und hoffen das sie damit aufhört ihn was einzureden.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.01.2015 23:15




(@bitumen)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Drog,

Sorry, aber Du läufst in die typische Falle. Sieh zu, dass Du einen gerichtlichen Umgangsbeschluss bekommst, dieses Geld ist sehr gut investiert, insbesondere bei einem vierjährigen Jungen, der so wie in Deinem Fall seitens der KM manipuliert wird.

Du schaust schon viel zu lange dem Treiben zu und jeder Tag verschlechtert Deine Chancen auf eine unbeschwerte Zukunft mit dem Kleinen.

CU Bitumen

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

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Geschrieben : 02.01.2015 23:28
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Drog,

Ich sehe es genauso wie du nur was soll ich machen

ganz einfach: Mach Dich gerade. Du gestaltest Deine Umgangszeit und gibst die Regeln vor. Niemand sonst. Wie Toto schon schrieb: Darf Euer Junge Dich jederzeit anrufen und zu Dir kommen?

Wir hatten auch schon folgende Situation hier im Forum: Dem Kind werden vom anderen Elternteil Handies mitgegeben. Mit der Auflage diese ständig eingeschaltet und bei sich zu halten, damit die KM sie stets erreichen könnte bzw. die Kinder anrufen können. Wie würdest Du mit dieser Situation umgehen? Würdest Du dir so in den Umgang hineinregieren lassen?

Du hast selber erkannt, dass die KM eigentlich etwas ganz anderes vor hat. Nämlich die Reduktion des Umgangs. Hier noch Manipulationsansätzen der KM Raum zu geben, ist nicht förderlich. Du solltest deshalb wachsam bleiben. Gruß Ingo

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Geschrieben : 02.01.2015 23:30
(@l2twin)
Schon was gesagt Registriert

Ich werde hier kurz meine Erfahrung schildern welche den Vorrednern entspricht. Umgang Stier durchziehen. Grenzen aufzeigen also auch die Mutter rügen aber nie vor den Kindern. Meine Frau und ich sind bestimmt nicht im guten auseinander nur die Kinder gehen vor. Selbst wenn es klar ist welche Ungerechtigkeit hier passiert. Die Kinder können nun einmal nichts dafür und sie haben nicht mal die Möglichkeit und Fähigkeit sich zu wehren.

Die Kinder selbst sind das wesentlichere. Schwierig wenn man selbst noch unsicher ist. Mach ich was falsch oder richtig. Diese Zweifel mal wegräumen. MENSCH ICH BIN DER VATER UND ICH LIEBE MEINE FRECKLES.
4 Jährig. Der hat das Recht seine Grenzen auszuloten. Du bist als Vater gefragt. Verlasse Dich auf dein Herz und Bauchgefühl. Ein Kind akzeptiert sogar wenn Du ihm sagst ich bin gerade müde, lass es uns später machen.
Und ja als Vater bist Du sogar verpflichtet nein zu sagen. Mit aller Konsequenz. Und meine eigene Erfahrung das Kind fängt dann schon mal an "Ich will zu Mama". Ja hätte es gerne. Nur gibt es nicht.
Kinder in der Situation brauchen auch das man ihre Ängste nimmt. So habe ich aus dem Bauch heraus beim Umgang über Weihnachten sie ihre Mutter anrufen lassen. Und ihnen gesagt Papa und Mama sind für euch da.
Der Mutter hatte ich es einen Tag vorher angekündigt und sie war sogar sehr verständnisvoll. Empfehlen würde ich es aber nicht vor dem zu Bett gehen. Eher tagsüber. Lautsprecher an um im Notfall zu moderieren, zu erklären.
Die Mutter und das Kind sollten schon spüren Du bist gerade der "Leithammel". Du gibst dem Kind dadurch ebenso Sicherheit, Geborgenheit. Ist nur meine Erfahrung aus Vatersicht .

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Geschrieben : 03.01.2015 00:44
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
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Dieses "Eltern-gegeneinander-ausspielen"-Spiel, spielen auch Kinder in diesem Alter, die in intakten Elternbeziehungen groß werden. Das ist eine ganz normale Entwicklungsphase. Sie haben eigene Wünsche und Ziele und versuchen die eben an allen Stellen durchzubringen, bis sie zum Ziel kommen. Oder eben nicht. Diese Erinnerungen hat sicher jeder von uns. Ich wusste als kleines Mädchen auch, wenn ich etwas erreichen will, dann gehe ich mit passendem Augenaufschlag zu Papiiiii und der schmolz dahin und erlaubte es  😉

Das Problem in nicht intakten Elternbeziehungen ist, dass Eltern auf diesen Zug aufspringen und entweder das Kind aus dieser "schrecklichen Situation retten" oder eben dem anderen (eher betreuuenden) Elternteil Missbrauch der Machtposition vorwerfen. Ich würde aber schätzen, dass es in der überwiegenden Zahl der Fälle einfach diese Entwicklungsphase ist, die die Eltern nicht als Einheit erleben und damit, wenn sie Pech haben, den Stein zum jahrelangen Gegeneinanderaausspielen in der Zukunft legen. Die Zwerge merken ja, wenn sie damit Erfolg haben.

Fakt ist: Ein Kind sollte immer wissen, wer der Chef im Ring ist. Und das ist definitiv nicht der 4jährige Pups auf dem Allmachtsphasentrip.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 03.01.2015 13:36
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

in Ergänzung:

Ein Kind sollte immer wissen, wer der Chef im Ring ist. Und das ist definitiv nicht der 4jährige Pups auf dem Allmachtsphasentrip.

und das ist auch nicht die KM während des Umgangs und Vice versa. (wobei ein gewisse gleichgerichtete Erziehung nicht schaden kann...)

und außerdem: diese Phase dauert noch einige Zeit (Jahre!) an, wird zwischendurch mal etwas weniger, um dann zu Teenagerzeiten wieder maximal zu werden.

Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 03.01.2015 13:58
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

:thumbup:

Genau! Auch ein 4jähriges Kind versteht, dass in Mamas Wohnung Mamas Regeln und in Papas Wohnung Papas Regeln gelten und dass es okay ist, dass man die eine oder andere Regel blöd findet, aber das nix daran ändert, dass es sie gibt und sie eingehalten wird.

🙂

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 03.01.2015 14:21
(@fantastic)
Schon was gesagt Registriert

Vielleicht ist es nur eine Phase

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Edit: fantastic, du hast PN! Bitte kein weiteres Beitragsspammen mit Allgemeinplätzen!

sss

AntwortZitat
Geschrieben : 02.04.2015 23:34