Ob die Impfung spätere Auswirkungen auf Mutter und Kind haben wird, weiß ich nicht ! Wie denn auch, wenn es noch keine Lagzeitstudie gibt- Oder doch?
Warum sollte ein Impfung Auswirkungen auf Mutter und Kind haben. Der Körper bildet Antikörper gegen einen "Eindringling". Das mach er auch so pro Tag zig mal gegen alles, was so rumfliegt. Jetzt halt gegen einen Stoff mehr.
Was vielleicht auch noch sehr Interessant sein dürfte, ob die KM den Vater (GSR) zuvor fragen muß !!
Ich denke mal, dass dies zu den Dingen des alltäglichen Lebens gehört.
Uli
Glaube ich nicht, anders wäre es ein Kind zur Monogamie zu erziehen bis einzelne Thesen die Beiweisführung erbringen das nicht die Stereotypische Orientierung Schuld ist - und das ist sie jedenfalls, derzeitigen Studien folgend zumindest - um ein Kind zu schützen bedarf es mehr, als einer Impfung.
suffering:
Damit hast du sicher recht. Aber ich glaube das eine schließt ja das andere nicht aus. Ich denke sinnvoll ist eine Impfung und eine Erziehung, die den Kindern einfach vermittelt welche Gefahren darin liegen öfter mal den Partner zu wechseln. IMO geht es dabei ja nicht nur um die körperlichen Gefahren, sodnern auch um das was man seiner Seele damit antuen kann.
Hat zwar jetzt nix mit dem Thema zu tun, aber meine Große ist in der 4. Klasse und hat grade S...kunde. Ich binb jeden Tag erstaunt wie detailgenau sie das alles erklärt bekommen. Heute kam sie: Wenn ein Mann eine Frau dazu zwingt mit ihm zu schlafen ,dann tut das der Frau sehr weh und sie wird dabei verletzt... Wie Tampons aussehen und sich mit Flüssigkeit füllen lassen haben sie auchschon ausprobiert. Nun bin ich amlgespannt wie es aussieht, wenn der letzte Programmpunkt Kondome udn Aids auf dem Programm steht.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Impfen kann man sich gegen sämtliches, aber die sexualerzieherischen Fähigkeiten stellen sich im Elternhaus unter Beweis.
Es gibt zig andere Krankheiten, aber für ALLE gibt es eben keinen Impfstoff, oder doch : Gesunde Aufklärung vielleicht?
Es ist schwer, aber wenn Niemand weiss wie die Langzeitsudie für Dies und Das Mittel verläuft ist nunmal konservatives Verständnis angebracht.
Oder Konta gar nichts für ?
Gesunde Aufklärung ist eben der eine Teil,auch das Vorleben als Eltern ist ein Teil.
Und kontrovers diskutieren können wir das Thema hier sicherlich gerne :redhead:
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Seh ich genauso :thumbup:
Es gibt zig andere Krankheiten, aber für ALLE gibt es eben keinen Impfstoff, oder doch : Gesunde Aufklärung vielleicht?
Zum Beispiel die Aufklärung gegen Masern und Mumps, die bei Ausbruch bisweilen beträchtlich das weitere Leben beinflussen können, gegen die man sich aber nicht schützen kann.
Es ist schwer, aber wenn Niemand weiss wie die Langzeitsudie für Dies und Das Mittel verläuft ist nunmal konservatives Verständnis angebracht.
Die Tatsache, dass HPV-Viren an der Entstehung des Gebärmutterhalskrebses beteiligt sind, ist seit Mitte der 80er bekannt. Es wurden damals bereits durch Transfektion mit diesen Viren Zelllininen etabliert und malignisiert. "Konservatives Verständnis" hieße hier Tatsachen zu ignorieren und unnötiges Leid zu produzieren.
und @suffering_d: Fundamentaloposition bringt einen nicht weiter - egal auf welchem Gebiete!
Uli
Hm, ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung. Aus dem Bauch heraus würde ich abersagen, das sie zustimmen muß. Es ist ja bisher keine Impfung die von der ständigen Impfkommision empfohlen wird und es ist keine "notwendige" Behandlung.
Ich würde sie entweder fragen oder warten bis die Impfung empfohlen wird (das soll ja noch dieses Jahr passieren). Sollte die Tochter bereits in nem Alter sein in dem die ersten s. uellen Kontakte zu erwarten sind hilft sicher auch ein Schreiben des Arztes, das er diese Impfung für notwenig oder empfehlenswert hält.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Aus dem Bauch heraus würde ich abersagen, das sie zustimmen muß. Es ist ja bisher keine Impfung die von der ständigen Impfkommision empfohlen wird und es ist keine "notwendige" Behandlung.
Das ist so nicht (mehr) richtig. Seit März 2007 empfielt die ständige Impfkommission die Impfung gegen humane Papillomviren.
Nichts desto trotz würde ich, so ein Gespräch möglich ist, dieses auch entsprechend führen. Wenn keine Gespräche mit dem anderen Elternteil möglich sind, würde ich dies als Bestandteil des alltäglichen Lebens sehen und entsprechend verfahren.
LG, Uli
Echt Uli?
Ich hatte vor ein paar Tagen erst einen Artikel gelesen ,das sie es empfehlen wollen. Und gestern lief ´ne TV-Werbung von einer KK, die die Impfung bezahlt, da sie noch keine Kassenleistung ist. Da muß ich gleich nochmal stöbern.
Tina
P.S.: Du hast Recht Uli, auf der Seite der Kommision steht die Impfung im Impfkalender für Kinder und Jugendliche. Also sollte dann auch damit zu rechnen sein ,das im Laufe des Jahres alle Kassen die Kosten übernhmen?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Also sollte dann auch damit zu rechnen sein ,das im Laufe des Jahres alle Kassen die Kosten übernhmen?
Ich gehe inzwischen davon aus, dass alle Kassen das auf Grund der Empfehlung jetzt schon bezahlen. Die Kosten müssen halt z.Zt. noch vorgestreckt werden.
Eine schöne Info zur Impfung findet sich auf der Krebsinfoseite des DKFZ Heidelberg. [url= http://www.krebsinformation.de/Aktuelles_Thema/index.html#content_Wovor schützt der neue Impfstoff?]>siehe hier<[/url]
LG, Uli
So, meine Frau war mit meinem Töchterchen bei der Impfung. Was mich etwas ärgerte: sie musste noch zum Geldautomaten, weil es die Impfung (169,- EURO) nur gegen CASH gibt!
Uli