noch ein Nachtrag:
"Selbstverständlich lieben sie ihre Mutter und im Beisein der Kinder reden wir weder abstößig noch schlecht von ihr - diese Gespräche führen mein Freund und ich wenn die Kinder im Bett sind."
Warum redest Du überhaupt abstößig und schlecht von der Mutter?
Und Du glaubst das merken die Kinder nicht?
LG Polly
Hallo, Flori,
um meine Antwort auf deine Frage zu präzisieren:
Jemand, der nur Negatives über eine Person zu berichten weiß und anscheinend auch schlecht über sie denkt und spricht, ist in meinen Augen kein Gesprächspartner, der es schaffen wird, zielorientiert an der Verbesserung der von dir geschilderten Umstände zu arbeiten.
Grüße: Lavendel
Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.
Moin
Schon mal jemand auf den Gedanken gekommen das sich la_florentina hier informiert um ihren LG zu unterstützen?
Sie bekommt auch mit, wie die Kinder aussehen wenn sie zum Umgang kommen, was sie erzählen und vor allem was ihr LG ihr zu diesem Thema sagt. Vieleicht hat sie weder was positives von der KM gehört noch erlebt?
la_florentina hier zu unterstellen sie würde ihre Kompetenzen überschreiten um der verhaßten Ex eins auszuwischen finde ich mehr als unfair.
la_florentina schrieb explizit das sie die Regeln mit dem KV zusammen aufgestellt hat. Ich kann hier niergendwo einen Ansatz erkennen in dem die böse Stiefmutter das Aschenputtel haßt und dem Vater ihre Meinung / ihren Willen aufzwingt.
Das sie hier die Frage stellt ob ein Gespräch sinnvoll ist find ich nicht so daneben wie es hier die meißten tun. Scheinbar hat der KV sich zusammen mit la_florentina schon Gedanken darüber gemacht, bzw machen sich darüber gerade Gedanken.
Ich möchte mal zu bedenken geben, das hier sehr viele Stiefmütter/Zweitfrauen sich den Rat holen wie sie ihren LG unterstützen können. Und warum? Sind es nicht oft die Frauen die die Väter dazu bringen sich mehr für ihre Kinder einzusetzen? Sind es nicht diese Frauen die den Vätern Hoffnung geben und ihnen aufzeigen das es nicht so aussichtslos im FamRecht ist wie sie glauben??
Hätte la_florentina geschrieben: "Mein LG überlegt sich ob es gut ist das er sich mal mit der KM und ihrem LG an einen Tisch setzt und er bittet mich mitzukommen" hätte es hier zuckersüße Antworten geregnet.
la_florentina jetzt an den Pranger zu stellen nur weil sie den O-Ton nicht getroffen hat ist schlichtweck ne sauerei. 😡
@ la_florentina
Trotzdem solltest du einige Ratschläge befolgen und deinen LG dazu raten sich einen Termin beim JA geben lassen und dort um ein Vermittlungsgespräch zu bitten.
Bei Onlinerollenspiel fällt mir immer zuerst WOW ein.
Gruß
Martin
Was mich betrifft, einen Satz:
Vielleicht habe ich jemandem richtig Unrecht getan?!
Thomas
Wer aufgibt, gibt sein Kind auf!
Das Zeichen größten Misstrauens Gott gegenüber, ist ein Blitzableiter auf dem Kirchturm.
Hallo,
ich stelle flori nicht an den Pranger, und glaube auch, dass sie sich hier informieren will.
Ich versuche ihr Ratschläge zu geben, da ich in einer ähnlichen Situation war und auch in das reingetappt bin, was ich die Nexen-Falle genannt habt.
Sie kennt die Kinder noch nicht lange, die Eltern sind erst seit 1,5 Jahren getrennt. Wenn die Kinder Auffälligkeiten zeigen muss sich der Kindsvater mit seiner Ex darum kümmern.
Ich bin nicht generell der Meinung, dass sich neue Partner aus der Erziehung rauszuhalten haben. Aber so wie flori hier die Hintergründe beschreibt, ist es meiner Meinung nach weder angemessen noch hilfreich, wenn sie ein Gespräch mit der Kindsmutter führt.
Andersrum kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr Partner sich von Hansi sagen lassen würde, was er in der Erziehung falsch macht.
LG Polly
Hallo, Phönix,
ich bleibe dabei.
Ein gemeinsames Gespräch, wie Flori es angedacht hat, wird unter keinem glücklichen Stern stehen.
Neben vielen anderen Gründen, die schon genannt wurden, halte ich nach wie vor die Schilderungen Floris der KM, speziell im Ausgangspost, für extrem negativ.
Was soll es bringen, wenn sie mit so einer Haltung der KM und ihrem Lebenspartner gegenüber Gespräche mitführt, -begleitet, initiiert?
Grüße: Lavendel
Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.
Hi Lavendel,
ich finde aber, dass man eine andere Person negative Gedankengänge nicht unbedingt spüren lassen muss, wenn man ein bißchen was im Kopf hat....
Außerdem könnte ein Gespräch unter 8 Augen auch dabei helfen, "Phantasien" abzubauen. Als ich damals das erste 4 Augengespräch mit der KM von meiner Stieftochter hatte, hab ich zB gemerkt, dass Vieles, was besonders meine SchwiMu so über sie abgelästert hat einfach nicht stimmte. Meine SchwiMu hatte der KM damals als sie das Mädel mit 16 bekam "entrissen" und sich hinterher beschwert sie sei faul und kümmere sich nicht. Tat sie auch nicht wirklich, aber sie konnte es nicht lernen. Zu merken, dass KM das Kind wirklich lieb hat und sie nicht nur als Geldquelle sah, hat es mir viel leichter gemacht, die KM auch dem Kind positiv rüber zu bringen. *anUlidenk*
Ich finde, es kommt auf die individuelle Situation an. Wenn tiefer Grabenkrieg herrscht, wird es nicht klappen. Aber man kann ja daran arbeiten.
Wenn mein Mann mal ne Neue haben wird, würde ich es begrüßen, wenn sie mich kennenlernen würde und im Sinne von unserem Kind auch mit mir "zusammenarbeitet".
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo LBM,
ich habe es aber so verstanden, dass es sich nicht um ein Kennenlern-Gespräch handeln soll, sondern Flori und ihr Lebensgefährte wollen der KM ihre Fehler aufzeigen.
Das finde ich vor dem Hintergrund, dass Flori erst so kurz die Kinder kennt und offensichtlich das Verhalten der KM mehr als ablehnt wenig sinnvoll.
Wäre es nicht sinnvoller, dass solche Gespräche erstmal nur zwischen den Eltern geführt werden?
Ein Treffen aller Erwachsenen ist ja deswegen nicht ausgeschlossen.
LG Polly
Moin
So langsam wird das hier sehr
Wir sollten warten bis/ob Flori sich noch mal zu Wort meldet.
Gruß
Martin
Hallo, LBM,
ich gebe dir Recht.
Man muss negative Gedankengänge den anderen nicht spüren lassen.
Sollte das Ziel hier wirklich darin liegen, sich kennen zu lernen und gemeinsame Erziehungsziele abzustecken, finde ich das gut.
Das konnte ich aber bisher nicht aus den Äußerungen herauslesen. Im Gegenteil.
Ich habe es so verstanden, dass hier die Fehler der KM und ihres Lebenspartners geschildert werden, zugegeben, mit einer hilflosen Wut.
Ich glaube "Flori" auch, dass sie den Kindern helfen möchte und unter der Situation mit leidet.
Aber:
Ich finde es gefährlich, im Erziehungspartner, das soll es ja wohl sein oder werden, nur die Fehler zu sehen, sie akribisch zu dokumentieren und kein gutes Haar an dem anderen zu lassen.
Wenn mit der Haltung ein Gespräch geführt wird, kann man sich denken, wie es ausgeht.
Grüße: Lavendel.
Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.
Hallo zusammen,
dann wäre es doch vielleicht nicht falsch, Flori den Rat zu geben, ein "Kennenlernen"-Gespräch zu versuchen, was man in naher/ferner Zukunft ausdehnen könnte in "Mir ist bei Anton aufgefallen, dass... Ist das bei euch auch so...? Hast Du eine Idee??"
@Phoenix:
ich finde das nicht OT, denn wir "erarbeiten" hier ja eine gewisse Hilfe, wie Flori und ihr LG das Ziel erreichen können, das lautet: mit KM ins Gespräch kommen und Missstände beseitigen.
Vielleicht hat Flori den falschen Ansatz, mag sein. Aber den richtigen Grundgedanken.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo LBM,
dann geben wir ihr doch diesen Rat!
Ich verstehe aber irgendwie nicht, warum der Kindsvater nicht einfach seine Ex anruft und mit ihr die Erziehung und Probleme der Kinder bespricht. Warum ist Flori so zwingend nötig?
(Ähnlich wie in Deinem Zahnarztbeispiel. Warum ist nicht einfach der KV zum Zahnarzt gegangen oder selber zur Ex gefahren?)
Möglicherweise gibt es dafür ja eine logische Erklärung. Vielleicht erklärt Flori das ja noch.
@phönix:
Warum ist denn das off-topic?
LG Polly
Hallo zusammen,
ich als KV melde mich dann auch mal zu Wort. Als erstes habe ich gestern versucht mir selber einen Account zu erstellen, aber anscheinend geht das mit der Registration hier nicht so schnell wie erhofft.
Zu den ganzen Punkten, die nun hier schon alle geschrieben wurden, möchte ich mich erstmal für alle positiven und weniger positiven Beiträge bedanken.
Zur Situation kann ich leider nur berichten, das Gespräche im vorfeld schon passiert sind und sie alle irgendwo im Nirvana verschollen sind, da die KM alles was an Verbesserungsvorschlägen und gemeinsamen Lösungsvorschlägen als negativ auf ihr Handeln und Tun bewertet und abwertet.
O-Ton der KM: " du willst nur meinen neuen LP schlecht machen"
Ich habe mit der KM ein gutes Verhältniss was bedeutet das ich sie in jeder Lebenslage unterstütze, sei es Geld oder einfach nur Hilfestellung bei anderen Problemen (Schule, KiGa, Arzt und Hobbys der Kinder sowie auch mal sie iwo hinfahren), sie nimmt diese Hilfe selten bis garnicht an und wenn ich nicht selber nachfrage dann bekomme ich noch nichtmal mehr freiwillig von ihr auskunft.
Ärgo bleibt mir nix anderes übrig als pünktlich das Geld zu überweisen und selber mir die Informationen zu besorgen.
Die Vorwürfe die Flori hier hineingestellt hat bleiben weiterhin Bestand unserer Gedanken.
- kein Geld fürn Friseur aber Bahnticket und Taxigeld bis zum Bahnhof bezahlen können.
- es wurde Terz gemacht als es hiess das die Kinder in Kontakt mit den Eltern meiner LG (Flori) kommen
- jedes Kinderwochenende gibt es große Augen weil der Kühlschrank gefüllt ist
- jedesmal müssen die Kinder aufgepäppelt werden was Krankheiten angeht
Im Prinzip, um es nicht ausarten zu lassen, wurde in allen Entscheidungen die ich treffen wollte seitens der KM immer ein Riegel vorgeschoben und wenn es dann um sie geht steht alles in einem anderem Licht.
Egoismus seitens der KM wird hier ganz groß geschrieben, die KM ist nun in der selben Situation wie ich auch. Nur bei Ihr habe ich das Gefühl, das Sie sich keine Gedanken darüber macht wie es den Kindern dabei geht. Sie hat das jetzt und will das so und alle anderen haben sich danach zu richten, so auch die Kinder.
Es geht sich in der ganzen Sache nicht darum die Kinder zu mir zu holen"
Das Contra überwiegt bei dieser Überlegung dem Pro:
Das einzige wobei es sich bei unserer Überlegung dreht ist, wie wir an die KM und ihren LP rankommen um es den Kindern gerechter zu machen.
Deswegen suchen wir die Hilfe von Euch, die das vielleicht schon miterlebt haben und einen Weg gefunden haben.
Hallo,
zu florentina gehörender KV!
Wenn Gespräche zwischen euch Eltern einfach im Sande verlaufen und für die Kinder keine Besserung der Situation in Sicht ist, versuche es doch mal über eine Erziehungsberatungsstelle oder das Jugendamt.
Dort kannst du mit der KM morderierte Gespräche führen, Erziehungsziele festlegen, usw.
Das ist ein langer Weg, aber ich glaube, der lohnt mehr, als das in Eigenregie zu versuchen.
Grüße: Lavendel
Das Dasein ist eine Tatsache, das Leben aber ist eine Kunst.
Hallo Flori und Partner,
ich kann mich Lavendel da nur anschließen.
Da die Km nicht wahrzunehmen scheint, daß es euch um die Kinder geht, werden auch in Zukunft alle weiteren Gespräche allein mit ihr keinen Sinn haben.
Ich sehe hier auch die Notwendigkeit einer Beratungsstelle. Manchmal gibt das einen Anstoß zum Umdenken. Ob die Km an Beratungsgesprächen teilnimmt bleibt dahin gestellt, trotzdem solltet ihr bzw. der Kv das in jedem Fall versuchen.
Es wird sich nichts von heute auf morgen ändern. Bei uns ist es so, daß der Km einfach nach einer Zeit auf den Geist ging, ständig mit GEsprächen konfrontiert zu werden. Sie ging dann lieber doch mit den Kids selbst zum Zahnarzt oder ließ sie öfter mal in die Badewanne als nur 14-tägig, wenn Papa sie holen kam.
Ihr braucht eine Menge Geduld und ihr müsst am Ball bleiben. In den moderierten Gesprächen kann das Onlinespielen z.B. dann auch angesprochen werden. Die Kids werden wohl nicht aufhören zu spielen aber vielleicht doch reduziert. Wobei mir hier wie Phoenix gleich WOW einfiel, obwohl es noch eine Menge andere Spiele gibt.
Zum anderen kann ich mich nur noch einmal wiederholen. Lebt den Kindern weiter konsequent vor, wie es auch anders geht. Sie werden mit der Zeit mehr und mehr von euch annehmen und auch das werden sie zu Hause irgendwann fordern. So war es bei uns auch und nach 7 Jahren stellen wir bei den Kindern fest, daß sie nicht mehr alles hinnehmen, sondern hinterfragen.
Eine kleine Anmerkung noch zu den Klamotten. Ich habe z.B. Unterhemden mit Stockflecken schlicht und einfach entsorgt. Sie sind in der Tonne gelandet. Auf Nachfragen der Km wo denn die Unterhemden seien bekam sie die knappe Antwort, daß es den Kindern nicht zuzumuten ist, solche Wäsche zu tragen. Sie sind dann eben in sauberen Hemdchen nach Hause gefahren. Die kosten nicht die Welt und Stockflecken sehen wir seitdem nicht mehr. Auch nicht zerrissene Strumpfhosen.
Ihr könnt eine Menge machen, ihr müsst nur am Ball bleiben und der Km zeigen ( durch den Besuch bei einer Beratungsstelle u.a.) dass das Wohl der Kids vorgeht und so lange auch keine Ruhe gegeben wird. Natürlich immer sachlich und freundlich bleiben, damit nicht noch der Vorwurf der Stimmngsmache auf den Tisch kommt.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo Gemeinde,
danke für eure vielen Hinweise.
Da das Verhältnis zwischen meinem Partner und der KM eigentlich ganz ok ist werden wir das mit dem Gespräch einfach mal versuchen.
Ein Kennenlernen und Beschnuppern. Nicht um anzugreifen, sondern um die Wogen zu glätten. Schließlich geht es hier um die Kinder und die profitieren wohl eher von einem entspannten Verhältnis aller Beteiligten.
Wie gesagt - wir wollen keine best friends werden. Da sie im Moment auch in einer Beziehung ist erhoffen wir uns, dass sie etwas zugänglicher durch ihren neuen Partner ist und das dieser auch entsprechend auf sie wirkt.
Die Weihnachtstage und auch Silvester haben wir ganz entspannt mit den Kindern verbracht - leider hat sie die KM an Silvester um 12:00 nicht bei den Kindern gemeldet. Obgleich wir sie angerufen haben und SMS geschickt haben :exclam:
@ DieMystiks
Geduld - die haben wir nun schon so lange. Und auch wenn es Nervenzerreißend ist; wir geben nicht auf. Irgendwann muss sich eine Besserung einstellen. Aber wir ärgern uns jedes Mal. So bekamen wir vor Weihnachten Anton einem schlimmen Reizhusten und Fieber. Selbstverständlich gab es keine Medikamente (Hustensaft). Wir peppeln die Kinder jedes Mal auf; geben noch Vitamine etc. mit, damit das Imunsystem gestärkt wird und was "bekommen wir zurück"? Kranke und ausgehungerte Kinder, weil sich die KM das Kochen spart, wenn der Papa die Kids holen kommt 😡
Unseren Ärger schlucken wir immer runter.
Wegen dem Spielen bzgl. der Kinder mache ich mir keine Sorgen. Auf meinem Rechner hat jedes Kind ein eigenes Account bekommen. Ich habe eine Kindersicherung installliert, die regelt, dass die Wochenspielzeit inkl. Internet begrenzt ist. Danach fährt der Rechner runter. H..... und A.... sind ganz begeistert. Selbstverständlich werden die Websites gefiltert und bei Eingabe eines unerwünschten Begriffs wird auf eine Kinderfreundliche Homepage umgeleitet.
Auch dürfen nicht alle Programme, die ich (für meine Nutzung wie Messaging) installiert habe von den Kinderaccounts genutzt werden. Funktioniert bis dato prima und die Kinder sind stolz, dass sie eben ganz alleine an den Rechner dürfen.
Zu dem Klamottenthema: da drehen wir uns im Kreis. Wir haben einen Vorrat an Klamotten. Nun passiert es aber doch des öfteren, dass die Kinder im Eifer des Gefechts "unsere" Sachen in die Tasche packen. Ob nun Unterwäsche oder T-Shirts. Und was bekommen wir dann zurück? T-Shirts, auf denen Flecken sind, die beim Waschen nicht rausgegangen sind bzw. Unterwäsche mit "Rest-Bremsspuren". Also wirklich! ;( Ich schäme mich dann, die Kinder mit solchen Klamotten rumlaufen zu lassen.
Und wenn Flecken derart "eingewaschen" wurden ist es unmöglich sie wieder rauszubekommen.
Frustrierte Grüße
- Flori
Anm. Admin.: bitte keine Real-Names! Uli
Zu dem Klamottenthema: da drehen wir uns im Kreis. Wir haben einen Vorrat an Klamotten. Nun passiert es aber doch des öfteren, dass die Kinder im Eifer des Gefechts "unsere" Sachen in die Tasche packen. Ob nun Unterwäsche oder T-Shirts. Und was bekommen wir dann zurück? T-Shirts, auf denen Flecken sind, die beim Waschen nicht rausgegangen sind bzw. Unterwäsche mit "Rest-Bremsspuren". Also wirklich! ;( Ich schäme mich dann, die Kinder mit solchen Klamotten rumlaufen zu lassen.
Und wenn Flecken derart "eingewaschen" wurden ist es unmöglich sie wieder rauszubekommen.
Hallo Flori,
wenn Ihr eh so gut ausgestattet seid, dann pack die Klamotten von KM gar nicht mehr aus. Die Kids von meinem Mann haben hier einen Kleiderschrank voll Klamotten und die Kids ziehen hier auch nur dies Klamotten an. Sie bekommen aber erst gar keine Tasche von KM gepackt. :exclam:
Wir haben allerdings auch noch das nette Problem, dass die Kinder noch nicht einmal Unterwäsche von uns zu Hause tragen dürfen. Also bekommen wir regelmäßig eine Tüte mit "unserer" Unterwäsche und ich sortiere dann bei uns aus, was zu KM gehört.
Ich mache mir darüber nicht mehr allzuviele Gedanken. Für die Kinder ist es blöd, aber sie dürfen bei der KM keine Klamotten von uns tragen :knockout:
Hat aber auch seine Vorteile: Bei uns haben sie immer schöne, nicht abgetragene Sachen 😉
Jaydee
Mission impossible?
Ich mache mir darüber nicht mehr allzuviele Gedanken. Für die Kinder ist es blöd, aber sie dürfen bei der KM keine Klamotten von uns tragen :knockout:
Hat aber auch seine Vorteile: Bei uns haben sie immer schöne, nicht abgetragene Sachen 😉
Das kenne ich auch - bei uns gibts halt immer neue Sachen.
Die KM hat irgendwie ein Netzwerk aus Müttern aufgetan, mit denen sie Klamotten tauscht.
Naja 😉