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Geschenkonkel & Bezahlesel???

 
 kuwe
(@kuwe)

Moin zusammen,

die Überschrift ist keine neue Fernsehserie, sondern ich möchte einfach mal meine Angst dokumentieren, wohin es , wenn alles schlecht läuft bei meinen zur Zeit eintägigen Umgängen, gehen könnte.
Ich habe einfach Angst, daß sich meine Tochter mehr über Aufmerksamkeit in Form von Geschenken freut als darüber, endlich mal Zeit mit ihrem Papa zu verbringen.
Mir ist halt aufgefallen, daß sie das schon richtiggehend erwartet.
Das Problem ist, daß ich auch jemand bin , der zu ihr schlecht nein sagen kann und irgendwie wickelt sie mich auch immer wieder um den Finger.
Sie ist zwar nicht soo sehr vom Stamme Nimm, aber wenn sie mal an einem Tag etwas weniger als sonst bekommt, dann beschwert sie sich dann schon.
Was mich auch ein bißchen stört ist, daß sie sich bei mir nie für irgendwas bedankt.
Ich habe so ein bißchen Schiß davor, daß sie sich irgendwann genauso zu mir verhält wie ihre Mutter.
Ich weiß zwar irgendwo auch gegenzusteuern, aber einfach ist das nicht gerade. Es fällt mir besonders bei Streitereien schwer, mich durchzusetzen, weil ich befürchte, sie sagt dann ihrer Mama , wie schlecht ich sie behandle und die boykottiert dann wieder den Umgang, weil sie ihrer
"armen Tochter" diesen Unmenschen nicht zumuten will. Ich finde aber, irgendwann und irgendwie muß ich mal mit dem Grenzen setzen anfangen. Im Moment bin ich aber schwer ratlos, wie ich das in Zukunft managen soll. Vielleicht habt ihr da ja Erfahrungswerte, die mir vielleicht etwas weiterhelfen...
Gruß Kuwe

Zitat
Geschrieben : 28.01.2006 01:20
 AJA
(@aja)
Registriert

Hallo kuwe,

erst wollte ich dir eine spontane Antwort geben, dann habe ich mich aber an deine Endlosgeschichte erinnert, die ich bis gerade eben noch nicht durchgelesen hatte.

Der Hintergrund deiner Geschichte macht das Ganze nicht einfacher.

Deine Tochter ist sieben Jahre alt, ebenso wie mein jüngster Sohn und er ist schon sehr verständig. Man kann mit ihm schon klar darüber reden, was Materialismus ist und worauf es sonst noch im Leben ankommt.

Vielleicht kannst du ihr ganz schonend beibringen, dass du sie nicht abholst, um ihr Geschenke zu machen, sondern um ZEIT für sie zu haben. Zeit, in denen ihr etwas unternehmt (nichts grossartiges bitte), in der ihr miteinander spielt oder irgendetwas tut, was sie gerne tut.

Das mit dem Danke sagen würde ich in dem Alter noch nicht so sehr überbewerten, zumal sie es ja offenbar als selbstverständlich ansieht, dass du ihr Geschenke machst. Das geht dann leicht mal in die Richtung: was, so wenig heute?

Ein Anfang könnte sein: du, ich habe heute kein (materielles) Geschenk für dich, aber wir spielen heute dein Lieblingsspiel.

Ein Teil meiner Kinder ist schon vom Stamme Nimm, aber das Schönste für alle drei war, dass wir in den Weihnachtsferien beide so viel Zeit für sie hatten, dass wir stundenlang Karten spielen konnten. Übereinstimmend haben sie gesagt, dass das viel schöner ist als die lang ersehnte sowieso Jeans, eine CD des Lieblingsrappers oder noch mehr Lego als eh schon.

Dieses Phänomen konnte ich im Übrigen auch bei meiner Mutter beobachten. Die liebe Oma hat immer was mit wenn sie kommt. Und wenn sie dann, was immer wieder mal vorkommt, längere Zeit hier ist, weil ich irgendwie beruflich unterwegs bin, dann wird das gnadenlos ausgenutzt. Als ich das letzte Mal von einer Tagung zurück kam, hatte meine Große zwei Sweatshirts, eine Jeans, eine CD mehr als vorher, der Zwerg einen Papierkorb und eine Armbanduhr, die Mittlere zeigte sich wie immer bescheiden. Ich glaube, sie gab sich mit ihrem Lieblingsessen zufrieden.

Meine Mutter ging in sich und sagte mir, dass sie nicht nur die Ausnehmeoma sein möchte. Ich habe ihr klar gesagt, dass sie das selbst in der Hand hat. Den Kindern mangelt es an nichts. Ich habe nichts dagegen, wenn sie ihnen eine Freude macht, einen Wunsch erfüllt, aber diese Anspruchshaltung muss eine andere werden.

Und was soll ich sagen - es hat funktioniert. Jetzt freuen sie sich auf die Oma, weil die Oma kommt. Und nicht, weil sie etwas mitbringt, oder sich dann, wenn sie da ist, ausnehmen lässt.

Das konnte nicht ich bewerkstelligen, das musste sie schon selbst tun. Und du kannst das auch. Behutsamer in deinem Fall, als meine Mutter das getan hat. Aber tu's.

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 03:37
(@taccina)
Registriert

Hallo kuwe,

ich denke (ohne Dir zu Nahe treten zu wollen) es ist ein schmeler Grad auf den Du Dich da bewegst.
Kleines Beispiel:
Tochter einer Bekannten. Eltern sind getrennt (Umgang mit dem Vater läuft aber von anfang an ganz normal...also nicht so ein Heck Meck wie bei Dir). Vater hat ganz gut verdient und brauchte davon nur Unterhalt für sein Kind bezahlen.
Er hat seine Tochter von Anfang an immer mit Geschenken überhäuft (Trennung erfolgte als die Kleine 2 oder 3 Jahre alt war). Anfangs waren es noch kleine Wünsche der Kleinen......mit der Zeit wurden die Wünsche aber immer größer. Vater erfüllte die Wünsche.....und wenn Vater mal nicht erfüllen "wollte" dann gab es gleich Ärger mit der "Kleinen".
Sie war eingeschnappt, wollte sofort nach Hause zu ihrer Mutter, meldete sich dann nicht mehr usw... Sie war es ja schließlich so gewöhnt das "Papa" Wünsche erfüllt und wenn er dann mal nicht so "spurte" wie sie es wollte, dann war er der Dumme.
Also erfüllte "Papa" am Ende doch wieder jeden Wunsch, weil er ja keinen Ärger mit der Tochter ahben wollte und er sich wünschte, das sie weiterhin immer zu ihm kommt.

Einige Jahre später verlor der Vater dann seinen Job. Geld wurde knapp... Papa KONNTE irgendwann dann auch nicht mehr die Wünsche des Kindes erfüllen...
Ende vom Lied: Der Vater ist in den Augen der "Kleinen" ein riesen Ar...lo..!
Er erfüllt keine Wünsche mehr, also warum soll sie dann ihre Zeit noch damit vertun, um zu ihm hin zu gehen?

Bei meinem Sohn beobachte ich so in etwa das selbe.
Wenn der Umgang mit seinem Vater näher rückt, sagter: "Ich will aber nicht dahin"
Später sagt er dann: "Mama ich geh doch hin. Mal sehen was ich diesmal geschenkt bekomme. Vielleicht bekomme ich das was ich mir gewünscht habe"
Ich versuche ihm dann zwar immer wieder zu erklären, das er nicht wegen den Geschenken zum Vater gehen soll, sondern aus dem Grund, damit er seinen Vater sieht, aber irgendwie scheint er das noch nicht ganz zu kapieren. (dazu muss ich auch sagen, das er hier zwischendurch so gut wie gar nichts bekommt, da wir "große" wünsche auf Weihnachten und Geburtstag "verschieben")
Einmal ist es sogar schon passiert, das mein Sohn Geschenke die er vom Vater bekommen hat, hier in den Müll geworfen hat, weil es nicht das war, was er sich gewünscht hatte.

Klar kann ich Dich auch verstehen kuwe....bei mir wäre es sicher genauso, wenn ich mein Kind nur so selten sehen würde...ich hätte dann sicher auch immer die Arme mit Geschenken voll....aber ich glaube auch, das man weder den Kindern, noch sich selber nen Gefallen damit tut.

Liebe grüße Taccina

Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 11:40
(@diemystiks)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Kuwe,

ich kann mich Aja nur anschließen.

Ich kann deine Ängste sehr gut verstehen, da wir gerade zwar bei einem anderen Thema diese Probleme mit einer der Töchter meines LGs haben, aber auch hier ist ständig die Angst da, daß sie die Lust verliert hierher zu kommen.

Ich würde es bei der Tochter auch langsam angehen. Reduziere etwas die Geschenke und tausche das in Lieblingsspiele oder Unternehmungen aus.
Es ist zwar nicht ganz so einfach in dieser Jahreszeit. Trotzdem ist eine Rodelstunde ( weiss ja nicht ob du Schnee hast) oder ein Schneemann auch etwas schönes. Unsere gehen bei dem Wetter auch gerne Enten füttern.

Hm... " Danke" sagen.....

Es ist schwierig als Elternteil der Umgang hat, einfache Benimmregeln zu vermitteln wenn die Kinder sie in ihrem tagtäglichen Leben nicht erfahren.

Wir haben das in kleinen...ich nenn es mal Wortspielen versucht. Der Befehlston ist bei den Kids meines LGs zu Hause an der Tagesordnung. Wenn Km nicht tut was sie sagen ist sie doof, sie bekommt den Stinkefinger gezeigt usw.

Sätze wie ich sie von meiner Oma kenne ( z.B. was saaagt man daaaa?") habe ich als Kind schon ätzend gefunden.
Alles was wir den Kindern geben, sei es etwas zu Trinken, ein kleines Geschenk oder sonst etwas wird gegeben mit den Worten" bitte schön". Bei der Großen (wird jetzt8) geht das Danke langsam in Fleisch und Blut über.

Lieber Kuwe, habe Geduld mit deiner Tochter. Sie kennt an den anderen Tagen wahrscheinlich nichts anderes.
Lebe ihr deine Vorstellung vom Leben einfach vor. Zeige ihr vorsichtig Grenzen und sprich mit ihr ruhig darüber, daß sie nicht immer erwarten kann etwas geschenkt zu bekommen.
Wenn diese Gespräche verknüpft damit sind, daß Papa sie doll lieb hat und sich sehr auf die Zeit mit ihr gefreut hat... wird es ankommen. Zieht sie ein langes Gesicht weil du nichts für sie hast, schlage ihr gleich etwas anderes vor....was ihr eben Spaß macht...da gibt es sicher einiges. Frage sie einfach mal danach was sie nun sooo gerne mal machen würde mit dir zusammen.

Es braucht Zeit aber es funktioniert. Gib euch beiden diese Zeit..

LG
Tina

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 11:51
 kuwe
(@kuwe)

@ Alle zusammen

Erstmal danke für Eure Tipps, das ist für mich einigermaßen wertvoll, daß auch andere hier im Forum das Problem kennen.
Ich habe mir das Problem eigentlich selber geschaffen und denke, daß ich nur mit Gesprächen mit meiner Tochter das wieder so hinbiegen kann, daß es sich nicht für immer in die Richtung Materialismus bewegt.
Meine Kleine ist eigentlich, wenn ich ihr mal vor Augen führe, warum ich irgendwas falsch und warum ich irgendwas richtig finde, einigermaßen verständig.
Ein weiteres Problem ist leider wie immer die KM. Die Grenzen werden der Kleinen von Haus aus halt selten bis nie aufgezeigt. Zwar konnte das Aufwachsen mit den Brüdern (jetzt 13 und 15) wahrscheinlich verhindern, daß sie sich schon jetzt für die Königin von Saba hält, aber ich merke oft, daß die KM gerade vor oder nach meinen Besuchen in Richtung Aufmerksamkeit "noch eine Schippe drauflegt".
Wenn ich daran denke, wie einfach es sich da doch meine Eltern machten. Einfach nein und wenn ich rumgeheult habe, gabs was auf die Backen. Das ist natürlich ganz großer Mist und noch schlimmer, als würde man das Kind verziehen. Ich will damit sagen, daß mir die eigenen Erfahrungen eher hinderlich sind dabei. Ich bin am WE dann immer bei meiner Oma gewesen, die
ich früher nahezu ausgeraubt habe, die mir immer mein Lieblingsessen machen mußte und auch so immer da war. Andererseits hab ich auch eine Menge für meine Oma damals getan (Einkaufen, Gartenarbeit etc.), so richtig hinkt dieser Vergleich auch.
Mir ist gerade eingefallen, daß ich ja von der Schule wenig mitbekomme. Ich hab überlegt, daß, wenn sie mir Sachen aus der Schule zeigt, daß man die Geschenke dann als so eine Art Belohnung darankoppeln kann. Dadurch bin ich natürlich auch immer auf dem Stand, wie sie gerade in der Schule ist. Im Moment geht sie ja noch gern hin.....
Aber ihr habt recht, es ist ein schmaler Grat, auf dem ich wandle. Ich halte aber nichts von Volksreden halten und an ein Schuldbewußtsein zu appellieren. Das ist die Schiene ihrer KM, die immer auf eine mir total verhaßte Esoterik-Walldorf-Möchtegernpädagogik-Weise daherkommt, nur weil sie mal ein paar Jahre so eine Schule besucht hat. Ich muß sagen, die meisten mir bekannten Leute, die so eine EInrichtung "genossen", hatten später massive Drogenprobleme, wurden politisch extrem oder hatten sonst irgendeinen Schaden.
Die KM fordert oft von ihren Kindern Loyalität ein und fühlt sich von ihrer Umwelt - halt durch ihre Krankheit bedingt - immer massiv verraten und verkauft.
Ich halte es da eher einfach und versuche oft an einfachen Beispielen zu erklären. Und eher kurz und knapp, denn bei längeren "Gesprächen" schaltet die Kleine sowieso oft die Ohren auf Durchzug und will lieber spielen. Das ist auch schlicht und einfach ein Schutzmechanismus, das habe ich früher bei meiner Mutter , die nie mit meiner Erziehung zurechtkam und diese irgendwann einfach einstellte, genauso gehalten. Man sollte auch in der Lage sein, wenn man schon hingeht und versucht, Werte zu vermitteln, sie auch tunlichst selbst einhalten kann.
Ich bin bis jetzt nicht allzu theoretisch und verkopft an die Geschichte ran gegangen und hab vieles aus dem Bauch heraus entschieden. Die Geschichte mit den Geschenken brennt mir aber nicht nur wegen meiner ständigen Ebbe in der Kasse ziemlich auf den Nägeln.
Erstmal noch mal dank an Euch und viele liebe Grüße
Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 12:22
(@Muckebruder)

Hi Kuwe

obwohl ich deine Situation und Bedenken durchaus nachvollziehen und verstehen kann, mußt du dich auch mal in die Situation deiner Kleinen versetzten

Eltern streiten nach einer Trennung immer darüber, bei wem das Kind es besser hat. Aber dem Kind geht es dabei umso schlechter. Auch wenn sie unter dem Dauerstreit der Eltern leiden, so ziehen sie doch in aller Regel eine Trennung der Eltern als Lösung des Problems nicht in Betracht und sind totunglücklich, wenn die Eltern diesen Schritt vollziehen. Am Ende, wenn sie etwas älter ist, denkt sie dann auch noch das es ihre "Schuld" ist - das Papa nicht mehr da ist.

Deswegen halt ich es für wichtig ihr zu erklären warum es so ist wie es jetzt ist. Ihre Schlüße daraus zieht sie für sich alleine,...

Ich denke auch das du es langsam und behutsam angehen solltest und ihr nach und nach ein Bild deiner Situation und der Motivation, die zur Trennung geführt hat, vermittelst. Dann wird sie auch Verständniss dafür entwickeln und wissen warum die kurze Zeit mit Dir für Dich so wichtig ist und das Geschenke nicht der Einzige Grund ist zu dir zu kommen.

Mit den Geschenken ist das immer so ne Sache - schenkst du nix, bist du geizig. Schenkst du zuviel, willst du ihre "Liebe" erkaufen. Auslegen kann man am Ende Alles zu deinem Nachteil.
Vergiss aber auch nicht das deine Kleine in einem Alter ist, wo sie die Situation durchaus für sich "auszunutzen" weiß - wie man an den vorrigen Beiträgen anderer User hier erkennen kann.

Ich weiß ja nicht wie du es handhabst mit den Geschenken, aber du kannst mit ihr ja auch Dinge aussuchen die sie gern hat und die dann bei dir bleiben - da freut sie sich immer drauf wieder damit bei dir spielen zu können?!

Stefan

[Editiert am 28/1/2006 von Muckebruder]

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 14:26
 kuwe
(@kuwe)

Moin Genossen,

tja, gerade weil es im Moment so ist, daß nur noch ein Tag Umgang besteht alle 14 Tage, werde ich mal das Gespräch mit der Kleinen suchen. Allerdings werde ich da auch den günstigsten Moment abwarten. Ich habe mir jetzt mal überlegt, daß ich die meisten Geschenke jetzt hierbehalten werde, auch wenn sie sie mithaben möchte. Ausnahmen, aber da muß sie so oder so jetzt kürzer treten mit- sind Computerspiele und DVD´s , denn ich hab keinen Bock drauf, daß sie in den paar Stunden hier noch vor der Glotze hängt oder dem PC.
An sich werde ich mal sehen, was bei dem nächsten Aufeinandertreffen mit der KM sich abzeichnet. Geht sie auf das Angebot der Mediation ein, ist alles möglich, sogar das man was die Kleine und ihre Erziehung angeht, an einem Strang zieht.
Man muß sich ja nicht wirklich vertragen, aber man kann ja gegenüber der Kleinen so tun als ob.
Soviel Selbstbeherrschung sollten Erwachsene eigentlich üben können.
Mit dem Danke/Bitte sagen denke ich auch werde ich mal einen Moment abwarten , der paßt. Mich hat als Kind immer gestört, daß ich für JEDEN MIST Danke sagen mußte, deswegen tue ich mich selbst mit Regeln aufstellen selbst immer schwer. Bin halt selber noch oft ein Kindskopf.
Aber da muß ich durch....
Ich hoffe auch, daß die Kleine jetzt beim Umgang nicht denkt, wenn sie nach 3 Stunden keine Lust mehr hat hier zu sein,ruft sie nur noch Mama an und die kommt dann auch sofort. Auch da muß ich ihr das denke ich genau erklären.
Naja, wird alles nicht so einfach...
Gruß Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 28.01.2006 16:51