....ich werde wahrs...
 
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....ich werde wahrscheinlich mein Kind verlieren.....

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(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo,

wie der Betreff schon sagt, werde ich wohl oder übel den Kontakt zu meinem Kind verlieren.
Kurze Zusammenfassung:

- Trennung vor 9 Jahren
- ich seit 8 Jahren in neuer Beziehung
- KM nach diversen kurzbeziehungen allein
- Kind lebt bei KM -500km entfernt von mir
- Umgang lief, nach jeweiligen Gerichtsbeschlüssen
- Kontaktverweigerung von heute auf morgen durch Kind seit Anfang des Jahres
- ist nun in psychologischer Behandlung
- mir ist (auch aufgrund der Entfernung) jeglicher Zugang zum kind verwehrt
- kind ist fast 11 jahre
- meine Recherchen zu den Verhaltensweisen gehen in die Richtung PAS

Was kann ich tun?
Füße stillhalten? , dann schirmt die KM das Kind weiter geschickt ab und ich verlier den Kontakt ganz!

Es zermürbt mich....  ;( 

Anfangs dachte ich.....ok viell. beginnt die Pupertät und sie mag deshalb nicht mehr kommen, also hab ich sie in Ruhe gelassen....
3 Wochen später ist das Kind reif für einen Psychologen??
Versteh es einfach nicht.

Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt. Wäre über Ratschläge dankbar.

LG

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 08.04.2015 17:24
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus kleinemaus!
Ich habe es gerade nicht auf dem Schirm: besteht gSR?

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 08.04.2015 17:31
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo Marco,

ja es besteht gemeinsames Sorgerecht.

Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.04.2015 17:35
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Nun ja, in diesem Fall könntest Du versuchen, den behandelnden Arzt/Therapeuten ausfindig zu machen und Dir die entsprechenden Infos aus erster Hand holen.
Dieser ist (zumindest in der Theorie) verpflichtet, Dir vollumfänglich zu berichten...hängt aber meines Wissens auch vom Alter des Kindes (Mädels) ab, ich glaube, ab 16 Jahre.

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 08.04.2015 17:49
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Den behandelnden Therapeuten kenne ich inzwischen.
Aufgrund dessen, dass ich KM keine Blanko-Vollmacht, wie von ihr gefordert, geschickt habe, musste sie ja dann wohl oder über mit dem Namen rausrücken.

Bin daraufhin auch schon zum Gespräch bei dem Therapeuten gewesen, vor 3 Wochen.

Der erste , wohl nur beratende Psychologe, hat ein Schreiben verfasst, da bin ich der Störfaktor - nervende Vater- laut Aussage der Ex.

Der jetzige Therapeut hat mir gesagt, ich solle darauf nicht soviel geben, dass wäre nur eine einseitige Sichtweise aus den Schilderungen der Mutter.

Termine mit Kind und dem Therapeuten gab es bisher erst zwei.

Mich macht die Hilflosigkeit dabei einfach nur kaputt...

Am Telefon bekomme ich von KM immer nur... sie will eben nicht... ich weiss auch nicht warum....

Was hat das mit den 16 Jahren auf sich? Mein Kind ist 10.

Lg Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.04.2015 17:58
(@kruemelmonster)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin kleinemaus

Was hat das mit den 16 Jahren auf sich? Mein Kind ist 10.

Ab 16 kann das Kind bestimmen, ob bestimmte Infos an die Eltern gegeben werden. GSR hilft da nur begrenzt.

Gruß vom Krümelmonster

Alle sagten: " Das kann nicht funktionieren"
Dann kam einer, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht

AntwortZitat
Geschrieben : 08.04.2015 18:06
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo,

danke krümelmonster. wie gesagt kind ist 10 Jahre.
Nur die KM sperrt sich eben notorisch gegen informationen, solange sie kann.

Nun gibt es in ca 2 Wochen ein ELTERN-Gespräch mit dem Therapeuten zusammen. Hierzu hat mich der Thertapeut gestern angerufen.

Wenn sich in diesem Gespräch rausstellen sollte, das KM das Kind beeinflusst, sollte ich dann mit der Tür ins Haus fallen, das kidi auch bei mir leben kann?

Ich weiß echt nicht wie ich mich verhalten soll!

Vielleicht hat jemand ein paar ratschläge für mich.

Danke
Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.04.2015 11:35
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo kleinemaus,

dass Du Dir Sorgen machst ist verständlich und das eine Therapie (hoffentlich) geben wird ist erst einmal gut.

Ich denke nicht, dass Deine Ex sehr erfreut sein wird, wenn Du erklärst, dass Dein Kind auch bei Dir wohnen kann. Deshalb würde ich damit vorsichtig umgehen, u.U. könntest Du fragen ob es Sinn machen würde, wenn das Kind mehr bei Dir wäre (KM wird da schon ausrasten!), aber das gibt Dir die Chance das auch noch einmal alleine mit dem Therapeuten zu besprechen. Letzlich ist ein Umzug des Kindes gegen den Willen der KM eher unwahrscheinlich.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 09.04.2015 17:45
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo Susi,

ich würde den Umzugsgedanken ja definitiv nur in Erwägung ziehen, wenn der Therapeut dazu raten würde.
Ich denke aber nicht, dass er, ohne meine generelle Bereitschaft dazu, dies auch nur ansatzweise empfehlen würde, oder.

Deshalb möchte ich es den Therapeuten unbedingt wissen lassen, das diese Möglichkeit grundsätzlich besteht.
Das KM spätestens dann ausflippt ist völlig klar - ist ja schließlich IHR Kind und sie hat das Sagen!!!

Im Vordergrund steht aber, das unser Kind Hilfe erhält und sich mir vor allem wieder öffnet.

Habe auch über die Alternative des - Ganz loslassen - nachgedacht, aber das könnte ich mir glaube nicht verzeihen.
Dafür waren unsere gemeinsamen Zeit bei mir und der gesamten Familie zu harmonisch und unbeschwert....

Meiner Ex kommt die momentane Situation natürlich recht......Kind will nicht, also setzen wir die Umgänge auf unbestimmte Zeit eben einfach aus.

Ich nehme gerne jeden Hinweis oder auch Kritik an.

Danke
Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.04.2015 17:59
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo kleinemaus,

ich habe nicht alles parat, was Du schon geschrieben hast. Ich denke aber, dass der Therapeut sich auch erst einmal ein Bild machen muss und die Gefahr besteht, dass die KM die Therapie abbricht, wenn der Therapeut nicht macht was ihr gefällt. Deshalb ist es sicher nicht sinnvoll, wenn zu sehr gegen die KM interveniert wird.
Kurzfristig wird es sowie nur um das Kind in seiner jetzigen Situation gehen. Vielleicht kannst Du es schaffen mehr Umgang zu haben, aber 500km sind eine große Entfernung und Du kannst nicht im Alltag präsent sein. Du musst auch bedenken, dass es für ein Kind nicht so einfach ist aus der gewohnten Umgebung gerissen zu werden. Es gibt einen Loyalitätskonflikt sowieso schon.

Wenn die Schulnoten so schlecht sind, wird auch die KM darüber nachdenken müssen. Klar ist die Schule schuld, das sagen erst mal alle. Aber hier kann auch der Therapeut helfen indem er andeutet ob nicht andere Kinder beim Lernen helfen können, selbst Nachilfe wäre nicht so schlecht, weil Deine Tochter dann auch mal rauskommt und der Unterricht viel individueller ist. Ob es ein organisches/medizinisches Problem gibt, kann ich natürlich  nicht sagen.

Du solltest Dein Kind nicht aufgeben, aber Deine Möglichkeiten auch realistisch einschätzen.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 10.04.2015 09:59




(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Kleinemaus,

Meiner Ex kommt die momentane Situation natürlich recht......

In puncto Umgang magst Du Recht haben ...

... aber:
Ich denke ein Elternteil schickt ein Kind nicht zum Psychotherapeuten, wenn es mit der aktuellen Situation überglücklich wäre.

Insofern beinhaltet die aktuelle Behandlung mehr Chance als Aussichtlosigkeit.

Der jetzige Therapeut hat mir gesagt, ich solle darauf nicht soviel geben, dass wäre nur eine einseitige Sichtweise aus den Schilderungen der Mutter.

... zeugt schon einmal davon, daß er durchaus gewillt ist, herauszufinden, was mit Eurem Kind los ist.

Ziel des Elterngesprächs sollte aus Deiner Sicht nicht sein, Euer Kind zu Dir zu holen ... das wäre eine Kehrtwende um 180° (und auch nicht zwingend gut für Euer Kind).
Dein Ziel sollte es sein, daß Umgangskontakte wieder regelmäßig stattfinden.

Es ist nicht Deine Aufgabe, der KM zu vermitteln, daß die Kontaktverweigerungshaltung Eures Kindes vermutlich auf das Verhalten des betreuenden Elternteils zurückzuführen ist.
Das ist Job des Therapeuten (wenn es aus seiner Sicht der Fall ist) ...

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 10.04.2015 10:12
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo United,

das Einleiten, der Therarpie wurde von der Schulsozialpädagogin angeraten. Mit dieser stand ich in sehr engem telefonischen Kontakt, um am Ball zu bleiben, wie es unserem Kind überhaupt geht.
Da ja KM mit mir kein Wort redet, hat ihr quasi die Schulsozialpädagogin angeraten, über eine Therapie nachzudenken, weil unser Kind ihr Herz regelmäßig bei ihr in der Schule ausgeschüttet hat und ihr auch sehr vertraut.

Nach dieser Kenntnis, das die Kleine mit angeblich "ihrer Entscheidung" gar nicht klar kommt und seitdem (Seit Januar) auch in der Schule nachlässt, unkonzentriert und unglücklich ist, erst dann habe ich mich wieder eingeklinkt und keine, wie gewünschte formlose Zustimmung, zur Therapie gegeben sonder darauf bestanden, persönlich bei Elterngesprächen, trotz 500km Entfernung dabei zu sein.

Meine Exfrau ist wahrscheinlich mit der Situation überfordert. Ich bin aber froh, dass sie sich nicht sperrt gegen die Therapie, obwohl sie nicht begeistert ist, dass ich mich so intensiv mit bemühe.

Susi ihre Vermutung, dass sie die Therapie abricht, wenn es nicht in ihre gewünschte Richtung läuft (dauerhafter Umgangsauschluss) ist wahrscheinlich. Diese Masche kenne ich schon.

Mein Hauptziel ist, wie du auch schreibst, das ich und unsere Tochter wieder Umgänge haben.

Deshalb möchte ich hier Ratschläge, wie ich mich am besten an den Termin verhalten sollte.
Der Gedanke des Wechsel des Aufenthaltes zu mir kommt mir aus dem Grund, dass aus meiner Sicht die Kleine ja nur so aus dem Konflikt rauskommen kann.

LG Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.04.2015 10:59
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin nochmal,

Der Gedanke des Wechsel des Aufenthaltes zu mir kommt mir aus dem Grund, dass aus meiner Sicht die Kleine ja nur so aus dem Konflikt rauskommen kann.

Der Gedanke ist nachvollziehbar.

Du mußt Dir aber die Frage stellen, ob dieses Ziel aktuell realistisch ist ...
... kleine Hilfestellung: Nein.

Insofern solltest Du einen Umzug m.E. nicht thematisieren.

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 10.04.2015 11:56
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Danke united,

dann versuch ich mich voll darau zu konzentrieren, dass der Umgang in den Ferien überhaupt wieder läuft.

Kann ich denn erwarten, dass - ohne das Gerichte eingeschaltet werden - erste Kontakte eventuell auch mit dem Therapeuten oder JA-Mitarbeiter stattfinden können?

Bisher war es zwar immer so, dass die Kleine mir mit wehenden Fahnen entgegenkam ,aber  ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie sich eben im Moment garnicht mehr traut, zu sagen, dass sie zu mir möchte in den Ferien.

LG Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.04.2015 12:36
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Kann ich denn erwarten, dass - ohne das Gerichte eingeschaltet werden - erste Kontakte eventuell auch mit dem Therapeuten oder JA-Mitarbeiter stattfinden können?

Nur wenn deine Ex sich dazu überreden lässt.
Von wem auch immer.

Durchsetzen kann das nur ein Gericht und selbst da ist auch meistens nur Überredung.
Echte Sanktionen bei Verstößen sind auch dort äusserst selten.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.04.2015 12:56
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin nochmal,

in Ergänzung zu Beppo:

- Umgang lief, nach jeweiligen Gerichtsbeschlüssen
- Kontaktverweigerung von heute auf morgen durch Kind seit Anfang des Jahres
- mir ist (auch aufgrund der Entfernung) jeglicher Zugang zum kind verwehrt

Einerseits denke ich, Du erwartest sehr viel ... andererseits stellt sich die Frage, was Du getan hast, um Dich gegen die bisherigen Verstöße zu wehren.

Wenn ich es richtig verstehe, hast Du aktuell einen Gerichtsbeschluß zum Umgang, der aufgrund des (angeblichen) Kindeswillens nicht gelebt wird.
Was hast Du getan, um diesen durchzusetzen ?

Ob Du auf Einsicht bei der Mutter hoffen kannst, läßt sich aus der Ferne schwer beurteilen.
Gegen ihren Willen wird es aufgrund der Entfernung nur schwerlich klappen.

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 10.04.2015 13:17
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Der aktuelle Beschluss ist gerade 1 Jahr alt.
In der Vergangenheit habe ich gegen jeden Versoß immer agiert, über Jugendamt und dann über Gericht, weil der JA Mitarbeiter nicht mehr vermitteln konnte.

Ex ist schon immer bestrebt nur den gerichtlich errungenen nötigen Umgang zu gewähren. Jeder Tag ist einer zviel.

Bei dem letzten Gerichtstermin habe ich an unserem Kind schon bemerkt, wie sie dies belastet.
Sie ist aber immer gern bei uns und dann auch losgelöst und fröhlich gewesen.

Allerdings habe ich ihr letztes Jahr auch gesagt, dass ich sie nicht wieder in eine 'Situation bringe, das sie mit zum Gericht muss.
Wenn ihr an den Ferienzeiten irgendetwas  missfällt, könne sie jederzeit mit mir darüber reden und ich würde es dann mit ihrer Mama regeln.

Lief bis Weihnachten alles gut.
Ab Ende Januar will sie nun weder mit mir reden, telen, mich besuchen oder ich sie besuchen. Ich habe seit mitte Januar sie weder gehört noch gesehen.

LAut KM wäre sie eben so ein Dickschädel wie ich, wenn sie nicht will, dann kann sie auch nichts machen.

Das einzige was ich weiß, ist, dass ihre Tante mütterlicherseits seit einigen Jahren mal wieder zu Besuch da, genau in dieser Zeit. Und diese Frau hat an mir noch nie ein
gutes Haar gelassen.

Also hab ich erstmal Ruhe gegeben, meiner Tochter einen Brief geschrieben , das ich nicht weiß was los ist, ich aber ihre Entscheidung so erstmal akzeptiere, wie wir es ja ausgemacht hatten.

Dann nach 4 Wochen heißte es dann, es ginge ihr schlecht - durch die Schulpsychologin- und weitere 2 Wochen später ist das Kind reif für den Psychologen und hat depressive Neigungen...

Ich weiß einfach nicht WAS ich tun soll

Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.04.2015 14:01
(@kleinemaus)
Rege dabei Registriert

Hallo,

hat vielleicht jemand Ratschläge für mich wie ich mich bei dem anstehenden Elterngespräch bei dem Therapeuten verhalten sollte?

Ich habe einfach Angst, dass KM soviel Vorabeit geleistet hat, dass nun auch der Doc viell. eine "Umgangspause" vorschlägt.
Dann werde ich mein Kind wohl nie wieder sehen, nachdem was ich alles biser über Kindesentfremdung gelesen habe......

Loslassen? Umgang fokusieren? oder doch zumindest wissen lassen, das ein Aufenthaltswechsel zu mir  ich für angebracht halte?

Danke

LG Kleinemaus

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.04.2015 16:06
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich würde konkret darauf hin arbeiten, dass wieder Umgang entsteht, der dem Wohl eurer Tochter dient. Alles andere ist in der konkreten Situation völlig fern der Realität.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 17.04.2015 19:16
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Ich teile @LBM's Meinung. Alles andere führt doch derzeit nur zu Konfrontationen, welche jedenfalls vordergründig nicht am Kind orientiert sind. Sicher kann eine Krücke gebaut werden, nur wird sie dem dann auch gerecht ?

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.04.2015 22:55




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