Hallo zusammen!
Bisher leben meine Kinder 15, 13 und 10 bei ihrer Mutter. Das hatte sich auch soweit gut eingespielt. Nun ist es so, dass meine EX zu ihrem Freund ziehen wird. Sie möchte die Kinder mitnehmen und geht einfach davon aus, dass sie das auch wollen. Ich weiß aber aus Gesprächen mit den zwei großen, dass sie gar nicht weg möchten. Sie möchten in ihrem gewohnten Umfeld bleiben. Obwohl die große noch unentschlossen ist. Das ist sie aber m. E. , weil sie die Mutter nicht verletzen möchte. Wenn es um ihre Schule und Freunde geht möchte sie lieber in ihrer Heimat bleiben. Ich kann den beiden ein Zuhause bieten und habe es ihnen auch angboten. Mein Sohn (13) ist sich sicher, dass er zu mir/uns will.
Nun fängt leider das Theater an, da die Ex sich quer stellt. Sie schreibt: "Er kommt mit mir, das ist das beste für ihn. Entscheiden kann er das für sich nicht. Er darf in seinem Alter nicht alleine entscheiden. Da er bei mir wohnt und ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe, entscheide ich." :knockout:
Hm...was tun?
Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir uns vernünftig darüber unterhalten und einigen könnten. Scheinbar wird das schwierig. Und ich wollte auch die Kinder aussen vor lassen. Aber vermutlich wird auch das schwierig. Wenn sie sagen würden, "ja wir wollen auf jeden Fall mit Mama, weil es uns dort so gut geht und gefällt", wäre ich der letzte der was sagt, aber so....
Ich hab meinen Sohn am WE mal gefragt, ob Mama ihn denn mal gefragt hätte, was er möchte. Da meinter er nur: "nein, kein mal".
Was denkt ihr oder empfehlt ihr zu tun?
Ich hatte auch bis zum WE noch den Glauben, dass es der Ex nicht nur ums Geld geht. Aber ich habe ein Gespräch meines Sohnes mit einer dritten Person mitbekommen, in dem er sagte: "damals hat Mama gesagt, wenn du zu Papa gehst....willst du, dass wir dann in einer Bruchbude leben müssen."
Wie kann man einem Kind nur so eine Last auferlegen....!!???
Gruß,
Rohga
Moin
Nun ist es so, dass meine EX zu ihrem Freund ziehen wird.
Was heisst denn das? Mehrere hundert km? der Vorort bzw. das Kaff zwei Dörfer weiter? Oder "nur" ein anderer Stadtteil?
Ich finde das wichtig, weil aus Sicht des Kindes ganz andere Bedürfnisse/ Ängste bestehen (können)!
toto
...ca 50 km vom jetzigen Wohnort entfernt. Sie müssten auf andere Schulen und ihren Freundeskreis aufgeben.
Moin nochmal.
Und ich wollte auch die Kinder aussen vor lassen. Aber vermutlich wird auch das schwierig.
Also die Kinder außen vor zu lassen ist auch naiv, oder?!
genau das macht ja die KM, zudem lässt sie dich auch außen vor.
Wie hättest Du Dir das denn vorgestellt?! KM und Du ihr einigt Euch schiedlich friedlich und dann werden die Kinder entsprechend aufgeteilt?!
Das 15j Kind (und vermutlich auf das 13j) wird sicherlich gefragt werden. Und da muss es dann schon Farbe bekennen. Sollten beide Kinder vehement für einen Verbleib bei Dir sein, dann hast Du vermutlich ganz gute Karten. Ich wage mal die Prognose, dann auch für das dritte Kind (btw: könntest du das denn betreuungstechnisch und räumlich wuppen?)
Da Du GSR inkl ABR hast, könntest Du rein rechtlich auch versuchen, die Kinder zu Dir zu bekommen. Aber das ist bekanntermaßen kein einfaches Unterfagen. Damit würde ich nur anfangen, wenn Du Dir sicher bist, dass die beiden älteren Kindern sich (auch unter Druck) sich für Dich entscheiden und Du zwecks Betreuung und Unterkunft entsprechend aufgestellt bist.
Mit einer besitzenden KM wird es in jedem Fall schwierig. Und da sie die Kinder in einen Konflikt bringt, kannst Du sie da nicht herausnehmen - außer den Wegzug zu akzeptieren. Aber nochmal deutlich: die beiden älteren Kinder sind alt genug ihren Wunsch sehr deutlich zu äußern. Und Du kannst Ihnen Deine Unterstütung zu sichern! Musst das aber dann auch bedingungslos durchziehen, sonst hinterlässt Du enttäuschte Kinderseelen.
Hälst Du eine Trennung der Geschwister für gut? Wie eng ist die Bindung?
toto
Also die Kinder außen vor zu lassen ist auch naiv, oder?!
War vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Damit meinte ich, dass ich den Kindern gewünscht hätte, dass sie frei ihren Wunsch äußern können und wir eine friedliche, gemeinsame Lösung finden.
genau das macht ja die KM, zudem lässt sie dich auch außen vor.
...sie hat sogar schon (ohne mein Wissen/Zustimmung) Schnuppertage an den neuen Schulen vereinbart, obwohl mein Sohn es gar nicht will.
Wie hättest Du Dir das denn vorgestellt?! KM und Du ihr einigt Euch schiedlich friedlich und dann werden die Kinder entsprechend aufgeteilt?!
Ich hatte mir vorgestellt, dem Wunsch der Kinder nachzukommen. Sie darin zu unterstützen, was sie wünschen. Und sie nicht vor die Entscheidung stellen zu müssen, sich zwischen Papa und Mama zu entscheiden. Sondern, dass sie merken, dass ihre Entscheidung von Papa und Mama voll und ganz mit getragen wird.
Hälst Du eine Trennung der Geschwister für gut? Wie eng ist die Bindung?
Die kleinste würde mit der Zeit bestimmt ihre große Schwester sehr vermissen, auch umgekehrt. Allerdings sehe ich z. Zt. größere Schwierigkeiten dabei, die Große aus ihrem sozialen Umfeld herauszureißen.
Gruß,
Rohga
Ich denke die Kinder sind alt genug für klare Worte:
"Wenn ihr umziehen möchtet, dann ist das okay für mich. Wenn ihr das nicht möchtet, kann ich mich dafür einsetzen, dass ihr zu mir zieht. Ob das umsetzbar ist, wird sich zeigen. Aber ihr müsst zu einer eigenen Meinung stehen, egal wie. "
Signalisiere ihnen, dass du nicht böse bist, wenn sie gehen und dass man für seine eigenen Interessen einstehen muss. Und dass eine Entscheidung pro Ort keine contra Mama ist. (Next könnte ja auch zu ihr ziehen.)
Ermutige sie zu einer eigenen Meinung und dass man bei so weitreichenden Veränderungen nicht immer Rücksicht nehmen muss, in dem Fall auf Mamas Gefühle.
LG LBM (Freundin klarer Ansagen für Kinder jeden Alters, altersgemäß)
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Ich denke die Kinder sind alt genug für klare Worte
Die beiden 15- und 13-jährigen wohl schon, beim 10-jährigen Kind bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Sollte Rohga wohl besser einschätzen können. Stichwort
altersgemäß
Ansonsten stimme ich Dir zu:
Signalisiere ihnen, dass du nicht böse bist, wenn sie gehen und dass man für seine eigenen Interessen einstehen muss. Und dass eine Entscheidung pro Ort keine contra Mama ist.
Ermutige sie zu einer eigenen Meinung und dass man bei so weitreichenden Veränderungen nicht immer Rücksicht nehmen muss, in dem Fall auf Mamas Gefühle.
Gruss,
gardo
Hallo zusammen.
Gerade erreicht mich folgende Mail der Mutter meiner Kinder. Ich weiß gerade nicht, wie ich darauf reagieren soll.
Vielleicht habt ihr Ratschläge dazu. Ich muss dazu sagen, dass ich von meinem Sohn sicher weiß, dass er nicht mit ihr wegziehen möchte:
"Hiermit teile ich dir mit, dass ich mit allen 3 Kindern umziehen werde.
Die drei brauchen sich als Geschwister und sind auch bisher bei mir glücklich.
Ein Umzug ist eine neue Chance auf neue Freunde und neue Erfahrungen, die das Leben bereichern.
Der Umgang mit dir jedes 2. Wochenende und auch in den Ferien bleibt bestehen.
Außerdem fordere ich dich auf, mir vom letzten Jahr die 12 einzelnen Gehaltsabrechnungen zukommen zu lassen, damit ich den korrekten Kindesunterhalt ausrechnen kann.
Du kannst froh sein, dass ich das erst jetzt verlange, so konntest du viel Geld sparen.
Ich denke, es ist auch in deinem Sinne, das alles ohne Anwalt zu regeln.
Sämtliche mails mit Erklärungen, Anschuldigungen oder sonstigen Vorwürfen werden ungelesen gelöscht werden.
Es gibt nichts zu diskutieren."
Ich bin gerade etwas rat - und sprachlos.
Für eure Antworten vielen Dank im voraus.
LG,
Rohga
Moin.
Hat sich denn am Stand in den verg. 3 Wochen - seit unserem Empfehlungen - noch was ergeben? Gespräche mit den Kindern dazu?
Toto
Moin,
liest sich nach "ich schaff jetzt mal Fakten!"... und versuch es einfach.
Also wenn die beiden Großen (15&13) nicht umziehen wollen, dann wird es schwer, dass das 10jährige Kind mit ihrer Argumentation auch noch mitziehen kann.
Ich würde ihr die Gehaltsmitteilungen zusenden, und gleichzeitig einem Umzug ausdrücklich nicht zustimmen. Neue Chancen, Freunde, etc. sind ausdrücklich kein Umzugsgrund.
Die Aussage, dass alles auch ohne Anwalt geklärt werden kann, zeigt mir, dass sie hofft, mit der Nummer so einfach durchzukommen....
Das ist so ein wenig "Zuckerbrot und Peitsche"... zumindest der Versuch.
Kläre eindeutig was die Kinder wollen und handel danach.
Wenn Dein Sohn unbedingt bei Dir bleiben will, dann erkläre ihm das und auch dann müsst ihr Euch notfalls über den Kopf der KM entscheiden und er bleibt dann einfach bei Dir. Rumgeeiere bestärkt sie nur in ihrem Verhalten.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo Rohga,
im Moment zwar nur eher Nebenkriegsschauplatz, aber:
Gerade erreicht mich folgende Mail der Mutter meiner Kinder (...) "Außerdem fordere ich dich auf, mir vom letzten Jahr die 12 einzelnen Gehaltsabrechnungen zukommen zu lassen, damit ich den korrekten Kindesunterhalt ausrechnen kann. Du kannst froh sein, dass ich das erst jetzt verlange, so konntest du viel Geld sparen."
Wenn du magst, dann mach' einen neuen Beitrag im Forum "Unterhaltsrecht" auf, dann können wir mal nachrechnen, ob Madame hier überhaupt einen Grund hat, die Moralkeule gegen dich zu schwingen, indem sie locker-flockig behauptet, du würdest derzeit zu wenig Unterhalt zahlen.
Wäre ja nicht die erste dumm-dreiste KM, die sich einbildet, ihr würde noch eine halbe Fantastillion mehr zustehen als sie sowieso schon bekommt.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
P.S und wenn tatsächlich ein, zwei oder sogar alle drei Kinder zu dir wechseln sollten, dann will ich doch mal schwer hoffen, dass Madame ihre eigene Unterhaltspflicht dann genau so ernst nimmt!
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin.
Hat sich denn am Stand in den verg. 3 Wochen - seit unserem Empfehlungen - noch was ergeben? Gespräche mit den Kindern dazu?
Toto
Wir hatten vor 2 Wochen ein gemeinsames Gespräch, bei dem ein weiteres, befreundetes Ehepaar anwesend war. Diese haben uns mehr oder weniger ihr Wohnzimmer als neutralen Gesprächsort zur Verfügung gestellt. Das war auch soweit o.k. Ich bin aus dem Gespräch so rausgegangen, dass sie es verstanden hatte, dass unser Sohn bei mir leben möchte. Bzgl. meiner 15 jährigen Tochter, hat Madame am 06.06. wohl einen Schnuppertag in einer möglichen neuen Schule für sie organisiert. Wir waren so verblieben, dass wir danach entscheiden, was mit ihr ist.
Die kleine will mit ihrer Mama. Das verstehe ich, obwohl mir das Herz dabei blutet. Auf meine Bemerkung hin, dass die kleine auch bei uns leben kann, hat sie sofort geblockt. Das war für sie kein Thema. Das ist es aber auch für mich nicht, wenn die kleine es nicht möchte.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, auch zu bemerken, wenn sie eine Geschwistertrennung für nicht sinnvoll hält, dann einfach nicht umzuziehen.
Die Antwort die sie daraufhin gab: "Nein, ich mache mein Leben doch nicht von den Kindern abhängig."
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob sie überhaupt weiß, was sie da gesagt hat. Aber dieser Satz spiegelt im Prinzip ihr ganzes Denken wieder.
Gruß und LG,
Rohga
Wir hatten vor 2 Wochen ein gemeinsames Gespräch, bei dem ein weiteres, befreundetes Ehepaar anwesend war. Diese haben uns mehr oder weniger ihr Wohnzimmer als neutralen Gesprächsort zur Verfügung gestellt. Das war auch soweit o.k. Ich bin aus dem Gespräch so rausgegangen, dass sie es verstanden hatte, dass unser Sohn bei mir leben möchte. Bzgl. meiner 15 jährigen Tochter, hat Madame am 06.06. wohl einen Schnuppertag in einer möglichen neuen Schule für sie organisiert. Wir waren so verblieben, dass wir danach entscheiden, was mit ihr ist.
Die kleine will mit ihrer Mama. Das verstehe ich, obwohl mir das Herz dabei blutet. Auf meine Bemerkung hin, dass die kleine auch bei uns leben kann, hat sie sofort geblockt. Das war für sie kein Thema. Das ist es aber auch für mich nicht, wenn die kleine es nicht möchte.
Moin nochmal.
Das ist gut, dass ihr dieses Gespräch geführt habt. Auch wenn, wie Du siehst, nicht alle Beteiligten sich an das Gesprochene erinnern mögen. Aber insofern könnte ich mir eine freundliche Antwort nicht verkneifen, warum sie nun das Besprochene so vollständig negiert?! (Meine Vermutung/ Unterstellung: KU...) Wahrscheinlich wird sie darauf nur etwas von "Geschwistertrennung geht gar nicht" blubbern; und genau an der Stelle wird es dann spannend, denn sollten 2 von 3 Kindern sich für einen Verbleib bei Dir aussprechen, dann bedeutet dies für Kind 3 eben konsequenterweise auch einen Verbleib bei Dir oder eben doch eine Geschwistertrennung... Das kann sich natürlich auch gegen Dich drehen, wenn sich die große Tochter für einen Umzug entscheidet.
Es bleibt aber dabei, ich würde die Wünsche der beiden Großen berücksichtigen. Die kleine würde ich an Deiner Stelle noch nicht abschreiben, aber selbstverständlich bevor es zu einer Eskalation kommt, nachgeben. Persönlich halte ich eine Geschwistertrennung in dieser Alteskonstellation in Kombination mit einer sinnvollen Umgangsregelung, für durchaus akzeptabel!
Ich würde ihr die Gehaltsmitteilungen zusenden, und gleichzeitig einem Umzug ausdrücklich nicht zustimmen. Neue Chancen, Freunde, etc. sind ausdrücklich kein Umzugsgrund.
Das verstehe ich nicht. Denn warum sollte jetzt, wo die zukünftige Betreuungs- und Umgangssituation noch nicht geklärt ist, hier schon Fakten geschaffen werden? Bist Du dahingehend angreifbar, dass evtl. eine höhere Unterhaltszahlung ansteht (inkl. einer zeitlich begrenzten Nachzahlung), sodass die KM versucht hier Verhandlungsmasse aufzubauen (à la:gibst Du mir die Kinder ohne Stress, verlange ich nicht mehr KU...)
toto
Das verstehe ich nicht. Denn warum sollte jetzt, wo die zukünftige Betreuungs- und Umgangssituation noch nicht geklärt ist, hier schon Fakten geschaffen werden? Bist Du dahingehend angreifbar, dass evtl. eine höhere Unterhaltszahlung ansteht (inkl. einer zeitlich begrenzten Nachzahlung), sodass die KM versucht hier Verhandlungsmasse aufzubauen (à la:gibst Du mir die Kinder ohne Stress, verlange ich nicht mehr KU...)
....darauf könnte es in der Tat hinaus laufen.
Das Thema würde ich allerdings lieber solange "ruhen" lassen, bis die Betreuungs- und Umgangssituation geklärt ist. Denn dann müsste auch sie die Hosen runter lassen und nicht wie angekündigt zukünftig "nur" noch auf 400 € - Basis arbeiten gehen wollen.... Ihre derzeitige Stelle (ich glaube halbtags) wird sie kündigen.
Gruß,
Rohga
Hi,
würde aktuell auch den Standpunkt vertreten das vor der Unterhaltsberechnung zwingend geklärt sein muss wo welches Kind lebt. Und dann kann man ja gerne neu rechnen. Und ja ich würde das auch hier erstmal durchrechnen lassen bevor du mit deiner Ex darüber sprichst oder ihr etwas aushändigst.
Allerdings fürchte ich ihr fällt gerade auf das ihr Wunsch mit weniger arbeiten nur klappt wenn die Kinder bei ihr leben, wieso man bei so großen Kindern nur 400€ Basis arbeiten will ist mir nicht so ganz schlüssig wenn man doch bisher auch mehr gearbeitet hat.... Weniger arbeiten kann man halt leider nur dann wenn man es sich leisten kann!
LG
nadda
Hallo Rhoga,
also irgendwie verstehe ich das Hin- und Hergeschiebe der Kinder nicht ganz.
In Deinen ersten Beiträgen schriebst Du, alle drei Kinder würden bei der Mutter wohnen.
Im Herbst letzten Jahres lebtet Ihr dann diese Konstellation:
Tochter 13 Jahre möchte zur Mutter (lebt z. Zt. beim Vater)...
Der Sohn 14 Jahre lebt beim Vater....
Offenbar lebten die beiden Älteren schon einmal bei Dir und offensichtlich hat das nicht geklappt, denn nun leben ja alle drei Kinder wieder bei der Mutter.
Weshalb glaubst Du, dass es diesmal zwischen Dir und den Kindern besser klappen wird?
Offenbar lebten die beiden Älteren schon einmal bei Dir und offensichtlich hat das nicht geklappt, denn nun leben ja alle drei Kinder wieder bei der Mutter.
Weshalb glaubst Du, dass es diesmal zwischen Dir und den Kindern besser klappen wird?
Sorry, aber ich weiß nicht woher du diese Info(s) hast. Denn bisher hat noch keins der Kinder bei mir gelebt. Bitte bring hier nichts durcheinander.