Lebensplanung / dem...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Lebensplanung / dem Rosenkrieg ausweichen

 
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,
nachdem ich mich seit Monaten mit Ehekrise etc. auseinandersetzen durfte und ein  Zusammenleben  weiterhin möglich erscheint möchte ich folgendes Gedankenmodell zur Diskussion bringen:

Wir haben  2 Söhne (4 Jahre und 7 Jahre alt). Die KM wird unheimlich stark von Ihrer Mutter beeinflusst (... meine Schwiegermutter ...). Derzeit besteht keine finanzielle Notlage.

Um dem Trennungsfall sowie unendlichen Streitereien um die Kinder auszuweichen halte ich die folgenden Punkte im Sinne der Kinder für sinnvoll:

- KV muss gesund bleiben 
        > kein psychischer Absturz
        > kein Alkoholproblem entwickeln
        > leichten Sport treiben
        > gute soziale Kontakte aufbauen

- KV muss mit den Kindern männlich geprägte Aktionen unternehmen (finden die Kinder auf Dauer sicherlich interessanter als das Grossmutterprogramm)
        > Ritterburgen besuchen
        > Feuerwehr besuchen
        > Lego spielen
        > etc.

- Streitereien mit KM ausweichen. Bringt sowieso nix.

- Allzeit "Gute Miene zum bösen Spiel" machen. Das ist möglicherweise auch für die Kinder besser als eine Trennung der KM/KV.

- Erotik ist wichtig. Gibt es mit der KM schon lange nicht mehr. Muss dann leider extern ...

Ich habe die Hoffnung, dass sich bei diesem Szenario langfristig die Schwiegermutter heraus drehen lässt (die Jungen werden älter und entwickeln andere Interessen, welche die ebenfalls älter werdende Schwiegermutter nicht mehr bedienen kann) und die Jungen eine -  nicht perfekte - aber brauchbare Brücke ins Leben finden.

KM/KV werden möglicherweise nicht ins selbe Altenheim einziehen.

Ich ziehe nicht aus.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 18.05.2007 13:38
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hm,

ich weiß nicht ob das so praktikabel und auch wünschenswert ist. Kinder bekommen sehr gut mit wenn etwas nicht stimmt und in Schieflage ist. Daher ist oft ein klarer Schnitt besserals so ein Rumgewurschtel.

Ich frage mich bei diesem Modell auch was ihr euren Kindern an Vorbild vorlebt und wie  das ihre künftigen Beziehungen beeinflußen wird.

Streitereien mit KM ausweichen. Bringt sowieso nix

Wird deinen Söhnen auf lange Sicht den Eindruck vermitteln, das es keine offenen Streitereien gibt, das du diesen auweichst und ein Waschlappen bist, der sich nicht gegen ihre Mutter durchsetzen kann. Für Kinder ist es auch wichtig Streitkultur zu lernen. So lernen sie nur, das man sichauf die Zunge beissen soll und alles schlucken muß.

Allzeit "Gute Miene zum bösen Spiel" machen. Das ist möglicherweise auch für die Kinder besser als eine Trennung der KM/KV

Das werden die Kinder als unehrlich erleben. Ich kenne auch Erwachsene dieheute sagen, ihnen wäre eine Trennung der Eltern leiber gewesen, als diese Sprachlosigkeit und Kälte, die so ein Lebensstil mit sich bringt. Sie geben sich die Schuld daran, das die Eltern wegen ihnen zusammengeblieben sind und deshlab nie wirklich glücklich waren.

Erotik ist wichtig. Gibt es mit der KM schon lange nicht mehr. Muss dann leider extern ...

Bekommt es die KM mit, wird sie dich wahrscheonlich rauswerfen oder dir das Leben zur Hölle machen. Bekommen es die Kinder mit vermittelst du ihnen, grade als Jungen, das Fremdgehen etzwas völlig normales ist. Finde ich auch nicht gut.

KV muss mit den Kindern männlich geprägte Aktionen unternehmen

Das geht auch, wenn du dich trennst.

KV muss gesund bleiben 

Halte ich für unwahrscheinlich, da die psychische Belastung in die du dich begibst enorm ist und das har auch körperliche Auswirkungen.

Ich würde, auch aus Sicht der Kinder, eher für eine Trennung plädieren.

LG Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 18.05.2007 13:49
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin hamburg2000,

ich halte Dein skizziertes "Lebensmodell" für eine Theorie, die in der Praxis nicht lange lebbar sein wird. Natürlich kann man mit der Mutter seiner Kinder eine Art "Wohngemeinschaft" einrichten und sich den "erotischen" Part einer Beziehung anderweitig besorgen. Dafür braucht man dann entweder ein ausreichendes finanzielles "Puff-Budget" oder ein erotisches Dauerverhältnis (sofern sich überhaupt eine Dame findet, die das mitmacht). Beide Versionen können "offiziell" oder "heimlich" gelebt werden. Ersteres knabbert überdies am Familieneinkommen; Letzteres setzt die Ehefrau einem gewissen Gespött aus, wenn es herauskommt. Und ob die Ehefrau mit diesen Möglichkeiten einverstanden ist, steht in den Sternen; Du lieferst ihr damit auf jedenfall ein ganz zauberhaftes Argument, Dich vor die Tür zu setzen, und dann hast Du Deine finanzielle Notlage sowie einen Umgang mit Deinen Jungs nach Gutsherren-Art: Schwiegermama wird's schon richten. So wirst Du Dein Problem also garantiert nicht lösen. Hinzu kommt: Gelegentliches Poppen ersetzt nicht die Bedürfnisse nach Liebe, Zuwendung und guten Gesprächen; Du wärst also auch in dieser Hinsicht nach kurzer Zeit der Unglücksrabe einer solchen Konstellation. Lego-Spielen und Feuerwehr-Besuche mit Deinen Jungs können das nicht kompensieren.

Mein Rat: Eine Schwiegermutter kann man durch klare Ansagen in ihre Schranken verweisen; da solltest Du notfalls mal mit der flachen Hand auf den Tisch hauen und sagen, was Sache ist. Ansonsten scheint mir für Deine Frau und Dich aktuell eine Paartherapie eine gute Empfehlung zu sein. Da kommen zwar sicher auch Dinge auf den Tisch, die Ihr nicht so gerne hört - aber möglicherweise lässt sich damit ja auch eine neue Qualität der Kommunikation begründen. Ziemlich sicher ist: Jeder Therapeut wird Schwiegermama ebenfalls einen Maulkorb umhängen.

Zusammenfassend: Suche die Lösung Deiner Probleme in der Realität und nicht in der Fiktion; das von Dir angedachte Modell wird bestenfalls kurzzeitig funktionieren; danach aber umso schlimmere Folgen haben. Und damit ist niemand gedient.

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.05.2007 13:55
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

...Mein Rat: Eine Schwiegermutter kann man durch klare Ansagen in ihre Schranken verweisen; da solltest Du notfalls mal mit der flachen Hand auf den Tisch hauen und sagen, was Sache ist. Ansonsten scheint mir für Deine Frau und Dich aktuell eine Paartherapie eine gute Empfehlung zu sein. Da kommen zwar sicher auch Dinge auf den Tisch, die Ihr nicht so gerne hört - aber möglicherweise lässt sich damit ja auch eine neue Qualität der Kommunikation begründen. Ziemlich sicher ist: Jeder Therapeut wird Schwiegermama ebenfalls einen Maulkorb umhängen....

Dem würde ich gerne zustimmen. Problem ist nur, dass Du generell natürlich mit dieser Aussage vollkommen Recht hast, die KM die Bindung an ihre Mutter aber nicht reduzieren wird  und ich als Belohnung einen Streit in Richtung Sorgerecht habe, den ich nicht wirklich gewinnen kann. Soll heissen: Die KM ist im Unrecht und gewinnt die Kinder.

Ich ziehe nicht aus.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.05.2007 22:00
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin hamburg2000,

als Ehemann/ehelicher Vater HAST Du das gemeinsame Sorgerecht automatisch; insofern würde es sich für Deine Noch-Frau nicht lohnen, darüber Streit anzufangen. Viel kniffliger ist das UMGANGSrecht nach einer Trennung; da sind bestimmte Frauen tatsächlich fürchterlich schräg gestrickt und grenzen die Väter ihrer Kinder nach Kräften aus.

Kann sein, dass Du die Wahl zwischen Pest und Cholera hast; deshalb empfehle ich ein Vorgehen step by step: Als erstes eine Paartherapie, an der Deine Frau - sollte sie auch nur einen Funken Interesse am Fortbestand Eurer Ehe haben - natürlich teilnehmen muss. Dort kommt alles auf den Tisch; auch die unheilvolle Rolle von Schwiegermama. Wenn der Therapeut das genauso sieht, wird er entsprechende Empfehlungen aussprechen, an die Ihr beide Euch dann zu halten habt (beispielsweise, dass und wie die Schwiegermutter aus Eurem Leben herausgehalten wird). Natürlich kann Deine Gattin die Wichtigkeit ihrer Mutter danach noch immer höher bewerten als Deine oder die Eurer Ehe - aber dann weisst Du, woran Du bist und kannst entsprechend handeln.

Natürlich kannst Du Dich stattdessen auch weiterhin diesen beiden Damen beugen, um den Kontakt zu Deinen Kindern nicht zu verlieren. Aber ohne die Gewissheit, dass Deine Noch-Ehefrau dieses Spiel irgendwann satt ist und ihrerseits die Scheidung einreicht, weil sie einen solchen rückgratlosen Waschlappen, mit dem sie anstellen kann, was sie will, nicht im geringsten respektieren kann. Dann hast Du mit Zitronen gehandelt, denn dann läuft ein Mechanismus ab, bei dem garantiert nicht Du Regie führst.

Deine "gute Miene zum bösen Spiel" ist daher kein Modell, das auf Dauer funktionieren wird. Schon gar nicht, wenn eine neue Partnerin oder aussereheliche Affären ins Spiel kommen - das wird für Gattin und Schwiegermutter vielmehr das gefundene Fressen sein, Dich umgehend aus dem Haus zu werfen, mit Fingern auf Dich zu zeigen, Dir öffentlichkeitswirksam die Alleinschuld am Scheitern der Ehe zu geben, die Kinder entsprechend zu briefen, Dich finanziell bis zum Selbstbehalt auszunehmen und Dir nachfolgend Umgang mit Deinen Kindern nach Gutsherrenart zuzuteilen. Willst Du so lange warten?

Grüssles
Martin
(der ganz sicher ist, dass Dein "Lebensmodell" nicht den Hauch einer Zukunft hat)

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.05.2007 22:20
(@skorpion)
Nicht wegzudenken Registriert

Allzeit "Gute Miene zum bösen Spiel" machen. Das ist möglicherweise auch für die Kinder besser als eine Trennung der KM/KV.

Ist es nachgewiesenerweise nicht. Kinder aus "intakten Familien" mit kaputten Eltern haben es schwerer als Kinder aus "kaputten Familien" mit intakten Eltern. Auch für Kinder ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Wenn du an einem Punkt bist, an dem du den Kindern später REINEN GEWISSENS sagen kannst, du hast alles dir Mögliche versucht, die Ehe zu retten, und es ging nicht - dann trenn dich.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 11:40
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo hamburg2000,

gibt Brille eigentlich nichts hinzuzufügen, zumal er aus Erfahrung spricht und ich meine gerade erst mache. Trotzdem auch ein paar Gedanken von mir:

- einfach nur gute Miene zum bösen Spiel ist keine Lösung, damit wirst Du nicht glücklich, und es geht schliesslich auch darum, dass Du glücklich wirst, nicht nur Schwiegermama.

- ein Schwiegermutterproblem kann man lösen, wenn nur die Schwiegermutter das Problem ist. Wenn aber Deine Frau sich nicht abgenabelt hat dann kommst Du dagegen nicht an.

- von externer Erotik wird man nicht glücklich, eher von Liebe und Partnerschaft, aber das findest Du erst, wenn Du Dein Leben zurück hast

Der schöne Schein der Kinder wegen als Lösungsmodell hat natürlich praktische Vorteile, vor allem finanzielle. Unser Einkommenssteuergesetz ist quasi ein Förderprogramm für den schönen Schein, und ohne dem wären die Scheidungsziffern noch ganz andere. Obs den Kindern wirklich gut tut kann wohl niemand so genau sagen.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 13:35
(@papi74)
Registriert

Hallo,

inwieweit sich jeder selbst aufgeben kann hängt vom Typ ab. Aber langfristig gesehen, tut man keiner Seite einen gefallen wenn man gegen seine Gefühle und Empfindungen angeht.

Kinder haben feine Antennen und erkennen früher oder später, dass etwas nicht stimmt.

Ich war selber in der Situation und habe das Spiel 4 Jahre gespielt. Ich dachte auch immer...ne du kannst Dich nicht trennen, was tust den Kindern an usw..

Irgendwann ging es nicht mehr und ich habe mich getrennt.

Es ist schade, dass ich nartürlich weniger Kontakt zu den Kindern habe und wegen jeden Mist kämpfen muss...aber alles in allen geht es meinen Kindern gut, mir geht es gut und der KM gehts auch gut,wenn Sie mich mal wieder verklagen kann :knockout:.

Jetzt habe ich eine tolle LG und ich bin wieder fit für mein Job, mein Privatleben ist wieder i.O. und ich komme mit den Kids gut klar.

Sicherlich haben die Kinder zu knabbern an der Trennung aber da können die Eltern auf der Elternebene verdammt viel zun und den Kindern das alles zu erleichtern.

Nicht leicht ... aber es soll gehen. 😉

Zum Thema Schwiegermonster sage ich hier mal lieber nix :gunman: :gunman: :gunman:

mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 13:48
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus HH2000!
Eines würde ich zu dem Vorgeschriebenen und zu Deiner "Planung" auch noch bedenken:
Du bist Vorbild für Deine Jungs ... sollen sie lernen, daß "aussitzen bis es knallt" eine Lösung ist?

Ich würde das Heft in die Hand nehmen und aktiv Lösungsmöglichkeiten herbeiführen und KM aufzeigen:
erst mal erkundigen, wer wo eine Paartherapie anbietet und
KM die Ergebnisse zeigen und im Sinne Eurer Familie dazu bewegen, daran teilzunehmen.

Wie´s weitergeht, wenn sie nicht dazu bereit ist, hat brille007 schon geschrieben!

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 13:56
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

Zum Thema Schwiegermonster sage ich hier mal lieber nix :gunman: :gunman: :gunman:

Erfahrungswerte zum Thema Schwiegermonster sind nicht nur für mich interessant.

Schreibe doch mal mehr dazu.

Ich ziehe nicht aus.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 21.05.2007 15:58




(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Erfahrungswerte zum Thema Schwiegermonster sind nicht nur für mich interessant.

Schreibe doch mal mehr dazu.

Google ist Dein Freund, hier mal eine Auswahl. Hilft vielleicht zu lesen, wie banal die zugrundeliegenden Mechanismen solcher Konflikte sind.

http://www.uni-kassel.de/fb7/psychologie/pers/euler/RecPubs/SDRbiling.pdf

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Partnerschaft/s_1486.html

http://www.ruth-gall.de/konflikt.htm

http://www.die-helene.de/psyche/partnerfamilie.htm

Gruss, Arndt

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 17:06
(@papi74)
Registriert

Hallo,

Erfahrungswerte zum Thema Schwiegermonster sind nicht nur für mich interessant.

Schreibe doch mal mehr dazu.

Wenn ich da loslegen würde...könnte ich Romane schreiben.

So ziemlich jedes Klischee bedient das Schwiegermonster und macht mir auch jetzt nach der Trennung genug Ärger.

Aber lassen wir das...Sie ist es nicht wert. :rofl2: :rofl2: :rofl2:

Mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 17:36
(@Aniram)

Hallo Papi74 !

Aber lassen wir das...Sie ist es nicht wert.  :rofl2: :rofl2: :rofl2: 

Damit hast Du recht und außerdem bietest Du ihr damit mehr
Bühne als ihr zukommt.

Was mich nur so überrascht - ich hab bisher immer geglaubt
nur Mütter von Söhnen stünden in diesem schlechten Licht.

Von Männern hab ich eigentlich noch nicht so oft gehört, daß
sie Probleme mit den SchwieMü" haben.

Ohne Schwiegermutter jetzt verteidigen zu wollen, aber könnte
es sein, daß die liebe Ex einfach solche Schauermärchen
erzählt, daß Mama gar nix anderes übrigbleibt, als zu dem ach
so armen und getäuschen Töchterchen zu halten ?

Gruß

Marina

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 17:45
(@papi74)
Registriert

Hallo,

tja unser Verhältnis war von Anfang an nicht das Beste...und letztendlich steht Ihre Tochter mit dem gleichen Problem da wie Sie..."Der böse mann hat mich verlasse huuuuhuuu".

Jetzt kommt nartürlich Ihr "eigener" Hass gegen mich noch zusätzlich zum tragen.

Zu den Kiddis ist Sie als Oma i.O. da kann ich mich nicht beschweren...aber was gegen mich läuft...egal.

Mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 18:27
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Ohne Schwiegermutter jetzt verteidigen zu wollen, aber könnte es sein, daß die liebe Ex einfach solche Schauermärchen  erzählt, daß Mama gar nix anderes übrigbleibt, als zu dem ach so armen und getäuschen Töchterchen zu halten ?

Eine gute Schwiegermutter hält nicht zu irgendwem oder was, sondern hält sich raus. Wenn Grenzen respektiert werden, kommen Menschen wunderbar miteinander aus.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 18:43
(@Aniram)

Hallo Pappasorglos !

Naja... ganz so ist es auch nicht.

Würde meine Tochter die ich nicht habe von ihrem Mann
was weiss der Himmel, geschlagen, gequält, pauselos
betrogen etc., dann würde ich mich nicht raushalten. Dann
würde ich sie auch unterstützen was nicht gleichbedeutend
damit ist, den Schwiegersohn in den Dreck zu ziehen und
fertig zu machen. Durchziehen muss sie es dann sowieso
selbst.

Wichtig ist, das es die Wahrheit ist und eben keine Schauer-
märchen wie ich schon erwähnt habe. Von Eltern die mit
Blindheit geschlagen sind und zu ihrem Kind (bewußt ge-
schlechtslos) halten nach der Maxime - Blut ist dicker als
Wasser, halte ich auch nichts. Von denen rede ich aber
nicht.

Meine Mutter hätte mir ordentlich die Waden nach vorne
gedreht wenn ich diese Art von Frau wäre.

Gruß

Marina

AntwortZitat
Geschrieben : 21.05.2007 18:58
(@hamburg2000)
Nicht wegzudenken Registriert

Google ist Dein Freund, hier mal eine Auswahl. Hilft vielleicht zu lesen, wie banal die zugrundeliegenden Mechanismen solcher Konflikte sind.

http://www.uni-kassel.de/fb7/psychologie/pers/euler/RecPubs/SDRbiling.pdf

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Partnerschaft/s_1486.html

http://www.ruth-gall.de/konflikt.htm

http://www.die-helene.de/psyche/partnerfamilie.htm

... war mir vor 8 Jahren leider nicht bekannt. Ich hätte sonst eine andere Lebensplanung verfolgt!

Ich ziehe nicht aus.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.05.2007 14:28