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Mein sohn hatt probleme mit seinem Stiefvater

 
(@enzo11da)
Rege dabei Registriert

Hallo
Mein sohn 12 lebt seit sechs jahren bei seiner Mutter und dem Stiefvater ! Es gibt da noch eine schwester 6 und eine halbschwester(Kind 3 von der Mama und den neuen Vater).
Mein sohn und meine Tochte 6 Kommen regelmässig zu uns und dass verhältniss zwischen mir und ihrer mutter ist auch gut ! Ich habe auch mitlerweile eine weitere Tochter 1 von meiner neuen lebensgefährtin.
Nun zum Problem .... Mein sohn mag den Stiefvater nicht und er hat auch dass gefühl dass er auch nicht gemocht wird .Es gibt regelmässig konflikte wo die mutter nach seinem gefühl sich von den Stiefvater beeinflussen lässt und nicht zu ihren leiblichen kindern hällt ! Er fühlt sich benachteidigt dem Neuen Geschwisterchen gegenüber . Die aussage der mutter ist dass er halt immer bockig ist und frech und sie aber immer alles mögliche tut damit es für alle gut geht !
Der stiefvater hat insolvenz und hat sein leben halt nicht so im griff wie ich !. Die mutter sagte gestern dass wenn es ihn soooo schlecht geht dann soll ich ihn doch nehmen denn sie weis nicht mehr weiter !
Wir werden heute abend ein gemeinsammes gespräch führen was jetzt die warhheit ist und was nicht ! Meine frage ist sollte der Stiefvater und mein sohn mit dabei bei dem gespräch oder lieber doch erstmal nur ich und die Mama ????

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 17.08.2015 12:35
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

ich denke, dass Du erst einmal mit KM über die Situation reden solltet, schliesslich seid ihr die Eltern! Vermutlich sind die Darstellungen der Situation konträr. Aber wenn die KM meint, dass Dein Sohn bei Dir leben sollte, dann spricht daraus schon einge Verzweiflung.
Wenn Du und die KM Euch auf eine Meinung geeinigt habt, dann solltet ihr die Situation/den Vorschlag mit allen Beteiligten, also vorallem auch Deiner Frau besprochen werden.
Wenn alle dabei sind wird es nur Streiterei geben, "so war das nicht ....", "habe ich nie gesagt", "der ist aber auch immer bockig", "ihr wollt mich nicht", ....
Am End' weiss keiner nix!

Grundsätzlich ist Dein Sohn in der Pubertät und versucht sich so gut er kann durchzusetzen und letzlich euch gegeneinander auszuspielen. Da finde ich es schon gut, wenn die KM mit Dir ein Gespräch führen will.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 12:46
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus enzo,
meiner Meinung nach sollten erst mal die Eltern miteinander reden, da haben die derzeitigen Partner nichts dabei zu suchen.

Könntest Du Euren Sohn betreuen, so die Ansage der KM ernst gemeint sein sollte?

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 12:47
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Nur Mama und du.

Wenn ihr zu zweit nicht zusammen sitzen könntet, käme auch ein Gespräch zu viert in Betracht.

Aber auch dann nicht mit dem Stiefvater, sondern mit irgendwelchen anderen Leuten.

Man bin ich heute wieder langsam! 🙂

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 12:47
(@enzo11da)
Rege dabei Registriert

Ok also generel ist mein sohn bockig jedoch bei mir ist er immer ganz lieb ich komme super mit ihm klar jedoch sind es immer nur die wochenenden also kein altag .
Er hat halt das gefühl dass seine mama keine eigene meinung hat und es wird immer nur das letzte wort von dem stiefvater gesagt ! Die mama und der stiefvater sind sich wohl öfter nicht ganz einig diskutieren es aber immer vor den Kindern aus !
Generel wird es schwirieg meine sohn zu mir auf dauer zu nehmen da wir nicht genug platz haben , könnte ihn höchtens für paar wochen damit eventuel sich die lage beruhigt nehmen (Leider). Meine lebensgefährtin hat einen sohn und wir zusammen wie gesagt eine 1 jährige tochter . Bei uns ist jedoch immer alles ganz ok ! Wie gesagt aber kein alltag . Im altag kommen öfter streitereien und probleme auf die Tagesordnung !!!!
Also ihr würdet erstmal ein gespräch zwischen mir und der Mama empfehlen ???

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.08.2015 13:12
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Naja, wenn du ihn gar nicht aufnehmen willst, wird es natürlich schwierig.
Dann solltest du ihm und deiner Ex aber auch nichts dergleichen suggerieren.

Wenn du ihm Hoffnung machst und ihm dann eröffnest, das er gar nicht willkommen ist, so wird das Probleme sicher nicht kleiner machen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

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Geschrieben : 17.08.2015 13:15
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Enzo,

ich habe hier einen 11jährigen in der Präpubertät und die sind wirklich manchmal zum an die Wand klatschen. Und das sage ich als leibliche Mutter. Das meiste, was man sagt, geht links rein, rechts raus oder gleich ganz am Kopf vorbei. Das kann einen leiblichen Elternteil schon wahnsinnig machen. Ob die zusätzlichen Probleme dem geschuldet sind, dass es sich um einen Stiefelternteil handelt, kann man schlecht beurteilen.

Man kann von einem Stiefelternteil nie erwarten, dass er ein fremdes Kind lieb hat wie ein eigenes Kind. Das kann funktionieren, muss nicht. Ob sich die Mutter nun wirklich ungerechtfertigt auf die Seite des Stiefvaters schlägt oder ob er vielleicht in den Situationen einfach "Recht hat", kann man nicht beurteilen. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass man als Mutter oft zwischen den Positionen "Kind" und "Mann" steht (aber ich glaube, das gibt es auch in sog. "intakten" Familien). Es ist auch nicht ganz einfach, nicht vor dem Kind zu diskutieren. Grundsätzlich halte ich es auch so, dass ich die Situation erst mal belasse wie sie ist und dann ggf. mit meinem Partner in einer ruhigen Minute alleine spreche, wenn ich denke, dass er falsch liegt. Wenn es aber etwas "Gravierenderes" ist, dann sage ich auch schon mal in der Situation Stopp oder schicke meinen Sohn kurz raus. Das hängt von der jeweiligen Situation ab.

Wenn Du das Kind nicht nehmen kannst oder auch nicht bereit bist, die entsprechenden Konsequenzen (neue Wohnung) zu ziehen, sehe ich keinen Sinn darin, dass das Kind vorübergehend zu Dir kommt. Dann wäre es sinnvoller, wenn ihr als Eltern aber auch die Mutter und der Stiefvater eine Erziehungsberatung aufsuchen. Vielleicht gibt es wirklich Konkurrenzen zwischen den leiblichen und nicht leiblichen Kindern, vielleicht ist aber auch Vieles dem Altersunterschied geschuldet. Ein dreijähriges Kind braucht eine andere Zuwendung als ein 11jähriges.

Deine Rolle sehe ich eher darin, die Mutter und das Kind zu unterstützen, zB durch ausgeweitete Umgänge. Mehr Einmischung fände ich nicht sinnvoll, weil Du ja selbst nicht in der Lage bist, die Betreuung zu übernehmen. Außerdem müsstest Du einkalkulieren, dass auch Deine neue Frau als Stiefmutter ggf. genau solche Probleme mit Deinem Sohn haben könnte, wie der Stiefvater jetzt.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

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Geschrieben : 17.08.2015 13:22
(@biggi62)
Nicht wegzudenken Registriert

lieber doch erstmal nur ich und die Mama ???

Ganz klar erstmal zu zweit. Nur zuhören, wo deine Frau konkret der Schuh drückt. Dann zu viert - mit deiner Ehefrau und dem Ehemann der Mutter.

Grundsätzlich halte ich es für eine gute Idee, wenn Jungen zu Beginn der Pubertät aus der kleinkindlichen Betreuung ihrer Mutter mehr und mehr in die Obhut ihres Vaters gegeben werden. Auch in einer intakten Familie, die unter einem Dach lebt. Beim Übergang vom Kind zum Jüngling und später zum Mann braucht ein Junge liebevolle und unnachgiebige männliche Zuwendung. Ein Groß-, Zieh-  oder Stiefvater kann dies nur sehr bedingt leisten - z.B. wenn der leibliche Vater des Jungen früh verstorben oder vollkommen unbekannt ist.

Da du und deine zweite Ehefrau einen guten Kontakt zu euren beiden Kindern pflegen, halte ich es grundsätzlich für eine gute Idee, den 12-Jährigen in eurem Haushalt aufzunehmen. Der Stiefvater kann nichts für die Konflikte.

bei mir ist er immer ganz lieb ich komme super mit ihm klar

Das würde im Alltag sicher nicht so bleiben. Wie alt ist dein Stiefsohn? Besteht die Chance, dass dieser ebenfalls zu seinem Vater ziehen kann, wenn die Pubertät beginnt?

Generel wird es schwirieg meine sohn zu mir auf dauer zu nehmen da wir nicht genug platz haben

Na prima ...

Konflikte mit Erwachsenen gehören zwingend zur Entwicklungsaufgabe pubertierender Jugendlicher. Das wird bei euch nicht wesentlich angenehmer werden - allerdings ist es dir als leiblichem Vater eher als einem fremden Mann (und wenn der hundertmal mit der Mutter verheiratet ist) zuzumuten, diese Konflikte ebenso liebevoll wie unnachgiebig mit deinem Sohn durchzustehen.

es wird immer nur das letzte wort von dem stiefvater gesagt ! Die mama und der stiefvater sind sich wohl öfter nicht ganz einig diskutieren es aber immer vor den Kindern aus !
... Im altag kommen öfter streitereien und probleme auf die Tagesordnung !!!!

Joah, so ist das mit pubertierenden Jungmännern und Jungfrauen ... dagegen ist kein Kraut gewachsen. Außer Geduld, innerer Klarheit und Selbstbeherrschung bei den beteiligten Erwachsenen.

Der stiefvater hat insolvenz und hat sein leben halt nicht so im griff wie ich !

Gegenseitige Entwertung hilft in so einer Lage nicht weiter.

ein gemeinsammes gespräch führen was jetzt die warhheit ist und was nicht !

Die Wahrheit gibt es in solchen Konflikten nicht. Nur unterschiedliche Wahrnehmungen. Wenn der Junge sich abgelehnt fühlt, ist das erstmal dessen Wahrnehmung. Ob du der Richtige bist, den Konflikt zwischen den beiden zu entschärfen, wenn du dich zugleich vor deiner ureigensten Erziehungsverantwortung als Vater deines pubertierenden Sohnes drückst, wage ich stark zu bezweifeln.

Armer Junge ... 🙁

Alles Gute wünscht euch 🙂 Biggi   

Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 13:23
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Enzo,

ja ein Gespräch nur mit der KM! U.U. kommen da noch ganz andere Dinge heraus.

Die Situtation ist kompliziert wie vieles im Leben. Es gibt keine einfachen Antworten als soll sich die KM doch mal für ihren Sohn stark machen. Das machen viele Mütter und tun ihren Söhnen damit auch keinen Gefallen. Das der LG der KM in Insolvenz ist kann durchaus das Familienklima beeinträchtigen. Hier wäre die Frage wie es dazu gekommen ist und wie weit die PI schon dauert. Schlecht wäre es auch, wenn der Stiefvater keine Arbeit hätte. Aber das sind alles Dinge, die Du nicht beeinflussen kannst.

Ein Vorschlag wären längere Umgänge so möglich oder vielleicht auch mal eine Papa-Sohn-Ferienwoche. Wichtig ist, dass Du ihm klar machst, dass Du für ihn da bist, dass er sich aber auch in seiner Familie vernünftig benehmen muss, auch wenn es schwerfällt. Vielleicht kannst Du der KM auch vorschlagen, dass der "Große" mehr Verantwortung in der Familie übernehmen darf und dafür auch mehr Freiheiten bekommt. Wichtig ist hier aber Konsequenz, Freiheit ohne Verantwortung geht nicht.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 13:33
(@enzo11da)
Rege dabei Registriert

Ok also ich unternehme schon viel mit ihm zb kino ,Zelten zwischendurch joggen oder ab und an motarrad fahren ! er kommt auch so zwischndurch vorbei !
Ich finde es ist schwierig gerade in dem alter und dann noch ein Stiefvater wo er dass gefühl hat er hasst ihn(Wurde angeblich letztens richtig grob angefasst mein Sohn wo die Mama dazwischen gegangen ist) . Dann kauft er sich angeblich immer sachen über die mama da er selber Insolvenz hat und die mama wohl auf alles vezichtet !!! Schwierig schwierig , die mama will nun heute unbedingt mit dem neuen mann mir und den sohn ein gespräch was ja gestern mein vorschlag war es aber hier erstmal nicht empfohlen wird . Ich möchte ihn sehr sehr helfen ,weis aber nicht was dass richtige ist !!! Zudem kommt es noch dass die mutter mit den 3 kindern total überfordert ist und mein sohn lernprobleme . Die sagt es ist halt immer viel zutun und die kann ihn nicht so oft bei den schulischen sachen helfen ...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.08.2015 14:23




(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Enzo.

Dann kauft er sich angeblich immer sachen über die mama da er selber Insolvenz hat und die mama wohl auf alles vezichtet !!! Schwierig schwierig , die mama will nun heute unbedingt mit dem neuen mann mir und den sohn ein gespräch was ja gestern mein vorschlag war es aber hier erstmal nicht empfohlen wird . Ich möchte ihn sehr sehr helfen ,weis aber nicht was dass richtige ist !!! Zudem kommt es noch dass die mutter mit den 3 kindern total überfordert ist und mein sohn lernprobleme . Die sagt es ist halt immer viel zutun und die kann ihn nicht so oft bei den schulischen sachen helfen ...

Du bist viel zu sehr (gedanklich) in Dingen unterwegs, die nicht in Deiner Sphäre liegen! Das wirst Du nicht ändern können. Und ob es wahr ist und wieviel eher Deiner pers. Meinung/ Auffassung entspricht, die nicht von jedem, schon gar nicht von der KM geteilt werden muss, ist auch nicht ganz unrelevant.

Um dem Problem des Jungen (falls es eins ist) auf den Grund zu gehen, solltest Du alleine mit der KM reden. Ansonsten wird es mehr um (und vorallem gegen) den Stiefvater gehen, denn um das Kind. Evtl. ein neutraler Moderator, wenn Du nicht alleine mit KM sprechen kannst/ willst (oder KM das nicht will).

Wenn KM schon die Tür aufmacht, dass der Junge zu Dir umzieht, dann würde ich ernsthaft darüber nachdenken und alles überdenken, ob das klappen kann! Viele hier würden sich danach die Finger, und vielleicht kann tatsächlich die natürliche Autirität des leiblichen Vaters hilfreich sein!  Aber Du (und Deine neue Famile) musst das wollen! Und nicht erwarten, dass dann alle Probleme in Luft aufgelöst sind. Viele der eingangs von Dir geschilderten Probleme sind normal in der Pubertät. Und der böse stiefvater ist nur die leichte Ausrede - für alle Beteiligte! Und ein Wechsel muss natürlich kommunikativ so begleitet werden, dass weder der Stiefvater als Verlierer da steht, noch der Junge glaubt, alles tanzt nach seiner Pfeife!

Solltest Du (ihr) das Kind nicht zu Dir holen können (nicht wollen  :mad:), dann bitte unterstütze KM und Stiefvater in ihren Handlungen soweit es geht. Und dabei sind direkt oder indirekt geäußerte Meinungen wie eingangs zitiert alles andere als der richtige Weg!

Gruß, toto

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 14:55
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich mache mal ne kleine Kehrtwendung.

Wenn ein Umzug zu dir tatsächlich nicht in Frage kommt, dann kann es nur um eine Beseitigung der Probleme im Haushalt von Mama gehen.

In DIESEM Fall, halte ich das Gespräch zu dritt, doch für den richtigen Weg, denn dann ist er nicht nur Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.

Wenn sich dort irgendetwas ändern soll, dann ist er zwingend mit im Boot.

Dann wäre es völlig inadäquat, wenn du alleine mit Muddi darüber sprichst, was ER zu ändern habe.
Und in dem Falle ist es schon ein ganz besonderes Entgegenkommen, wenn sie DICH an dem Gespräch teilnehmen lassen.

WENN sie zu einem Dreiergespräch bereit sein sollten, muss deren Leidensdruck aber schon recht hoch sein und dann solltest du auch deine Verweigerungshaltung und die Gründe die gegen einen Umzug sprechen, nochmal einer gründlichen Überprüfung unterziehen.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.08.2015 15:42