Nachhilfe für Grund...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Nachhilfe für Grundschülerin

Seite 6 / 6
 
(@bitumen)
Nicht wegzudenken Registriert

Psychologe hat Prinzesschens  Verhalten im Unterricht beobachtet und in seinem Büro ihre Auffassungsgabe getestet und fand sie entwicklungsverzögert, aber nicht dumm. Das sei bei Frühchen nichts Ungewöhnliches, da brauchen wir als Eltern einfach viel Geduld und gute Nerven.

Genauso soll der Hase laufen ... Dabei ignoriert KM die Empfehlung des Schulpsychologen vollkommen.

Davor würd ich meine Kleine gern beschützen. Der Schulpsychologe hat das kapiert.
KM will die Kleine als Rentenversicherung benutzen und die Lehrer lassen sich vor den Karren spannen.

Gruss Horst  😡

Genau deshalb ignoriert Deine Ex eben den Schulpsychologen und hat kein Interesse, dass die Situation der Kleinen sich ändert. Je zurückhaltender die KM wird umso eher kannst Du davon ausgehen, dass sie sich etwas Neues ausdenkt um ihre Versorgung durch Dich zu sichern. KM ist dabei eure Tochter völlig schnuppe, verstehe nicht wie so ein durchsichtiges Verhalten hier auch noch für die KM ausgelegt wird. Welcher KV arbeitet nicht mindestens 50 Stunden um auch Unterhalt zahlen zu können,  ohne dabei rumzujammern. Ja, man kann der KM zugute halten, dass sie Geld verdient, aber wenn es ihr eben nicht reicht, muss sie eben mehr arbeiten. Das wird Vätern auch zugemutet. Wenn KM dann die eigene Tochter nicht ohne Nachhilfe durch die Grundschule bringen kann, dann ist ihr nicht zu helfen. Das sollte nicht auch noch mit Geld belohnt werden.

CU Bitumen

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

AntwortZitat
Geschrieben : 16.12.2014 22:49
(@sittinbull)
Nicht wegzudenken Registriert

Ich weiß nicht warum KM allein die Deutungshoheit haben soll über das was unsere Tochter braucht und was nicht.

Das könnte aber auch heißen: Ich weiß nicht warum KV allein... Da gibts doch nur drei Möglichkeiten:

1. Alles bleibt wie es ist und du akzeptierst die Situation
2. Ihr einigt euch irgendwie, dazu müsste ihr aber mal miteinander reden ohne euch die Augen auszukratzen
3. Du holst deine Tochter schnellstens zu dir und erziehst sie nach deinen Vorstellungen.

KM ist dabei eure Tochter völlig schnuppe

Du kennst die Frau doch gar nicht. Genau solche Unterstellungen behindern eine Lösung des eigentlichen Problems.

Welcher KV arbeitet nicht mindestens 50 Stunden um auch Unterhalt zahlen zu können,  ohne dabei rumzujammern.

Völlig überzogen!

Ja, man kann der KM zugute halten, dass sie Geld verdient, aber wenn es ihr eben nicht reicht, muss sie eben mehr arbeiten.

Beide arbeiten Vollzeit, wenn das nicht reicht weiß ich auch nicht mehr weiter...

Das wird Vätern auch zugemutet.

Ja, aber es verlangt keiner, dass du eine 50-Stunden Woche leistest, um den Unterhalt zu finanzieren.

Wenn KM dann die eigene Tochter nicht ohne Nachhilfe durch die Grundschule bringen kann, dann ist ihr nicht zu helfen.

Auch dieses Statement hilft der Tochter kein Stück. Und wieso ist dann nur die KM schuld?

Das sollte nicht auch noch mit Geld belohnt werden.

Das wäre keine Belohnung sondern ein Rechtsanspruch, den sie hätte, wenn sie ihre Arbeitszeit reduzieren müsste. Auch wenn es dir nicht gefällt.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.12.2014 09:52
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

wir alle wissen nicht wie es um die Tochter wirklich steht. Es gibt Hinweise, dass die Entwicklung der Tochter nicht normal verläuft.
Heutzutage sagt keiner mehr, das ein Kind behindert ist, es wird schön geredet als Entwicklungsverzögerung.
Ob die Tochter sich doch noch mehr oder weniger normal entwickeln wird, das wissen wir auch nicht.

Im Prinzip ist das Glas halb voll bzw. halb leer, für HoWi ist es halb voll, für die KM ist es halb leer. Im Prinzip gibt es eigentlich nur einen Weg, man muss sich um die Tochter mehr kümmern, so wie es die KM will, ohne das Ganze in Lernterror ausarten zu lassen, da hat HoWi durchaus recht. Man kann zwar mehr mit der Tochter üben, aber wenn es nicht geht, dann geht es nicht.

Die Hausaufgabenbetreuung wird (zu recht) jede Verantwortung für das Lernen ablehnen, wenn also gezielt gelernt werden soll und muss, dann klappt das nur im Einzelunterricht, den man wie bereits gesagt entweder zukaufen muss oder in Eigenleistung erbringen kann ohne den Bogen zu überspannen.
In der Grundschule werden wesentliche Grundlagen gelernt, da kommt es schon darauf an, dass die sitzen, daran muss man arbeiten.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich Kinder im Grundschulalter "sehr normal" verhalten, also Entwicklungsverzögerungen durchaus wegdiskutiert werden können, werden die Kinder größer, sieht man daran wofür oder besser wofür sich die Kinder nicht interessieren ob eine normale Entwicklung vorliegt oder nicht. Deshalb wäre es mir jetzt wichtig, dass die Tochter in der Schule mit kommt. Später wird das nur noch noch schwerer nachzuholen sein.

Nicht jeder hat die Nerven und das Geschick mit seinem Kind sinnvoll zu lernen. Hausaufgaben mit den Kindern können sehr schnell in Kämpfe ausarten. Wenn die KM hier das glücklichere Händchen hat, dann sollte HoWi das unterstützen indem er die Leistung der KM anerkennt. Letzlich wird es darum gehen die Tochter durch die Grundschule zu bringen, danach kann es immer noch um Nachhilfe gehen, aber in relativ geringem Umfang, da der Stundenplan dann auch voller ist.

VG Susi

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 17.12.2014 10:13
(@seerobbe)
Schon was gesagt Registriert

Ich  lese nun schon Beginn an mit und eigentlich wollte ich mich da raushalten, aber ich versuche es mal von einem anderen Weg aufzurollen.
HoWi, du schreibst, deine Tochter ist wie du und du hast den Druck deiner Mutter blöd gefunden. Du hast erst später deinen Weg gefunden.

So, damit verstehe ich, dass auch du ein entwicklungsverzögertes Frühchen warst...

Nicht? dann lass dir gesagt sein, Kinder sind nie wie ihre Eltern, Kinder sind individuell, nur weil mir etwas gefallen/nicht gefallen hat, muss meinen Kindern das nicht so gehen.

Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen, meine Kinder sind alle 3 absolut unterschiedlich, in ihren Vorlieben, ihren Gedanken usw. in jedem finde ich etwas von mir, aber trotzdem ist jedes anders - keines lernt wie ich, keines empfindet die Schulzeit wie ich - also kann ich auch meine Erfahurngen, Vorlieben und Abneigungen nicht auf sie übertragen, da würde ich ihnen nicht gerecht werden, sondern es zu einer Miniversion meiner selbst machen und das ist viel zu kurzsichtig als Mutter/Vater.

Nur weil du Probleme hattest mit dem rigiden Regiment deiner Mutter - die sicher nur das Beste für dich wollte - wahrscheinlich eher weil du eine faule Socke warst und nicht weil du entwicklungsverzögert warst, heißt das nicht, dass für deine Tochter dein weg für sie der richtige istt, vielleicht braucht sie mehr Unterstützung/mehr Lernzeit für sich und ihr Leben.

Wir alle können immer nur auf unsere eigenen Erfahrungen zurückgreifen, deswegen sind wir hier um uns auszutauschen.

Versuch doch mal einiges mitzunehmen und darüber nachzudenken - denn es geht um ein Kind um dein Kind!!

@ Bitumen  - ihr regt euch als Männer über Frauen auf, die euch immer das schlimmste unterstellen, aber wie ich rausgelesen habe ist die Ex von HoWi eine Frau die das WM versucht für ihr Kind zu praktizieren und dem KV versucht einzubeziehen, Termine mit ihm wahrnimmt und so wie ich verstanden habe auch nicht vor dem Kind über ihn hetzt und sogar mit seiner Neuen keine Probleme hat, so einer Frau nach einer doch recht langen Trennungszeit Absicht und Kindsbeeinflussung zu unterstellen hinsichtlich der Betreuung halte ich für nicht tragbar und wenig produktiv        - 

AntwortZitat
Geschrieben : 17.12.2014 12:37
(@augentierchen)
Rege dabei Registriert

Hallo Howi,

wie ist das denn bei euch geregelt? Hier (NRW) sind für die ersten zwei Schuljahre drei mögliche vogesehen, nennt sich Eingangsstufe, dann bleibt auch keiner "sitzen", sondern wer sich schwerer tut, bleibt eben drei Jahre statt zwei in der Eingangsstufe.

Ohne Makel, vielleicht, wie du das auch andeutest, um das frühe Einschulen auszugleichen.

Mein älterer Sohn ist an OGS-Hausaufgaben-Betreuung gescheitert, da waren zuwenig Leute für zuviele Kinder.

Er brauchte die gesamte Grundschulzeit begleitete Hausaufgaben. Da war aber nix mit "Lernen" und "Trimmen".

Ich sass einfach nur daneben, ich konnte das, weil ich Teilzeit gearbeitet habe. Habe ich daneben gesessen, hat er die HA gemacht, in der HA-Betreuung hat er nix gemacht. GAR NIX.

Das habe ich drei Jahre gemacht! Ich saß neben den HA, habe ermutigt, bei Fragen geholfen, ein kleines Belohnungssystem eingeführt, wenn es dann immer noch länger als 1 Stunde gedauert hat, haben wir abgebrochen und der Lehrerin das mitgeteilt.

Das hatte nichts mit LERNEN und PAUKEN zu tun ( das habe ich ganz gelassen, die HA waren Arbeit genug ), er brauchte einfach diese Hilfe, diese 1-zu-1-Betreuung, und eure Tochter hört sich ähnlich an.

Da muß nur jemand zum Motivieren, evtll Helfen daneben sitzen. Ich habe NIE die HA vom Jung gemacht, kaum Fehler korrigiert, nur daneben gesessen, geholfen, DASS er was macht. Jetzt macht er es alleine.

Und da war auch nix Helikopter, wie gesagt, ich habe mit dabei gesessen und motiviert, auf Fragen geantwortet. Aber NICHT seine HA gemacht.

Da auch von mir die Frage, wenn die Kleine zu euch kommt, wie macht ihr es dann?

Grüße,

das Augentierchen

AntwortZitat
Geschrieben : 17.12.2014 22:40
(@howi64)
Nicht wegzudenken Registriert

damit verstehe ich, dass auch du ein entwicklungsverzögertes Frühchen warst...

Stimmt genau. Hab auch die ersten Wochen im Inkubator verbracht. Genau wie Prinzesschen.

weil du eine faule Socke warst und nicht weil du entwicklungsverzögert warst

Ich hab sicher eine Menge Schwächen. Faulheit gehört nicht dazu. Das würden mir meine schlimmsten Feinde nicht nachsagen. Weiß nicht wie du jetzt darauf kommst.

Hirnreifung braucht Zeit. Druck und Drill hilft da garnichts. Glaub mir das hab ich selbst erlebt.

Hier (NRW) sind für die ersten zwei Schuljahre drei mögliche vogesehen, nennt sich Eingangsstufe, dann bleibt auch keiner "sitzen", sondern wer sich schwerer tut, bleibt eben drei Jahre statt zwei in der Eingangsstufe.

Ohne Makel, vielleicht, wie du das auch andeutest, um das frühe Einschulen auszugleichen.

So wurde uns das auch von der Schule "verkauft". Wir sind auch in NRW. Darum hab ich geschrieben:

Prinzesschen (8 Jahre) muss die 2. Klasse wiederholen.
Ist an sich kein Drama.

Hier haben wir angesetzt:

müsste ihr aber mal miteinander reden ohne euch die Augen auszukratzen

Wir haben miteinander telefoniert.
KMs Mail war ein reichlich verunglückter Hilferuf weil ihr diese Einsicht auch gekommen war

Lernen nach einem 8-bis-10-Stunden-Tag ist Quälerei.
Täglich nach der Schule die Hausaufgaben wiederkäuen ist brutale Quälerei.

Wir haben uns geeinigt täglich die Hausaufgaben zu kontrollieren und zu notieren was die Kleien icht verstanden hat.
Alle 14 Tage am WE wiederholt KM Rechtschreibung etc.. Alle 14 Tage am WE wiederhole ich Kopfrechnen etc.. 
Am WE wenn wir alle ausgeschlafen sind. Ohne Druck und Drill.

Falls die Kleine die 3. Klasse auch wiederholt ist das eben so.
Gegen die Zuweisung an einer Förderschule können wir uns notfalls mit Hilfe des Schulpsychologen wehren.
Inklusion ist in NRW gesetzlich vorgeschrieben.

Danke für die Zeit die ihr uns geschenkt habt.

Gruss Horst

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.12.2014 10:38
(@sittinbull)
Nicht wegzudenken Registriert

Das freut mich ehrlich, dass ihr doch noch auf einen Nenner gekommen seid! Wobei ich deinen Ärger nach der Mail ja wirklich verstehen kann, aber meistens hilft miteinander reden ja doch. Respekt, dass ihr das geschafft habt!

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 11:13
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Horst,

"gefällt mir" ...

Wir haben miteinander telefoniert.

Wenn Du jetzt noch sagst, Du hast sie angerufen, kriegste ein "gefällt mir sehr" ...

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 12:50
(@seerobbe)
Schon was gesagt Registriert

Horst - so klingt das doch viel entspannter als dein Eingangspost -  :thumbup: :thumbup:

das gibt den doppeldaumen von mir!

Es freut mich besonders für eure Tochter, dass ihr es geschafft habt zusammen nach einer Lösung zu suchen und diese ja auch anscheinend gefunden zu haben!

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 13:20
(@howi64)
Nicht wegzudenken Registriert

Wenn Du jetzt noch sagst, Du hast sie angerufen, ...

Nee, soweit kann ich nicht über meinen Schatten springen. Spontan anrufen bringt auch nichts bei unseren Arbeitszeiten.
Hab ihr geSMSt "Wir müssen reden. Bin telefonisch erreichbar ab dd.mm.jjjj hh:mm bis dd.mm.jjjj hh:mm"
Das klappt erfahrungsgemäß ganz gut. Macht sie auch so wenn sie was zu klären hat.
Meist gehts dann um "Du hast alle Sandalen ich hab alle Gummistiefel lass uns tauschen" oder "Sind die Gymnastikschläppchen bei dir? Im Turnbeutel sind sie nicht."
Gestern war dann eben mal was Größeres dran ...
Danke fürs vielstimmige und wiederholte Einnorden auf das was wirklich zählt:

darüber nachdenken, was dem Kind jetzt helfen könnte

Dauert halt manchmal was länger bis der Groschen fällt. Auch wenns von außen betrachtet total einfach aussieht ...  😉

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)

Gruss Horst

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.12.2014 13:37




(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

:thumbup:

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 13:47
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Das kann ich gut an Dir leiden, dass Du a) nie beleidigt bist, wenn man deutlich mit Dir redet und b) auch darüber nachdenkst!

:thumbup:

Ick freu mir fürt Prinzesschen!

🙂

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 13:48
(@nadda)
Registriert

Hi,

klingt soweit ja ganz gut. Aber bitte nehmt euch, wenn es nicht gut läuft die Zeit eine Förderschule anzusehen.
Ja ich weis, die  werden oft negativ gesehen, aber die Fördermöglichkeiten in einer solchen Schule sind deutlich besser als das was Inklusion meiner Meinung nach leisten kann.

Natürlich hast du Recht, dass ein Kind Zeit braucht um sich zu entwickeln, trotzdem gibt es Dinge die helfen einem kleinen Gehirn sich positiv zu entwickeln.
Und da seit ihr als Eltern gefragt, vielleicht wäre auch ein Ergotherapeut eine gute Anlaufstelle.

Prinzipiell ist z.B. viel Singen sehr positiv, Fingerspiele, Reime und Klatschspiele trainieren und fördern die Gehirnentwicklung. Auch gemeinsame Brettspiele können da eine gute Hilfe sein. Das alte Memory ist eine super Übung zum Gedächtnistraining, etwas moderner ist "Zicke, zacke Hühnerkacke". Beim Thema Lernspiele gibt es heute viele gute Angebote die Spass machen und trotzdem fördern.

Ein Kind fördern können Eltern, was aber nicht schlecht ist, ist eben eine Person von außen die Tipps geben kann welche Bereiche gerade sinnvoll wären gefördert zu werden. Es ist einfach so, dass bestimmte Entwicklungsschritt vor anderen kommen und dann ist es eben besser erst das zu üben was zuerst kommt. Schrittweise Förderung braucht aber Fachwissen.

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 14:07
(@psoidonuem)
Registriert

Das kann ich gut an Dir leiden, dass Du a) nie beleidigt bist, wenn man deutlich mit Dir redet und b) auch darüber nachdenkst!

Man kann über Horst denken was man will, aber er gehört zu denen, die nicht nur austeilen, sondern auch einstecken können.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.12.2014 14:25
(@howi64)
Nicht wegzudenken Registriert

:schilddanke:

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.12.2014 15:54
Seite 6 / 6