Das Gedicht ist für manche, wenn auch Minderheit, die Realität.
Es ist sehr mies, wenn Väter oder Mütter sich nicht kümmern. Ich hingegen habe es als Vtaer mit dem Gegenteil zu tun.
Für beide Fälle gilt. So früh wie möglich nach einer Trennung müssen Vater und Mutter, wenn nicht freiwillig dann mit Zwang (siehe Cochemer Modell) an einem Tisch und sich alles was das Kind angeht teilen. In diesem genannten Cochemer Gerichtsmodell funktioniert das.
Trotzdem sollten alle betroffenenen Eltern versuchen, zugunsten ihrer Kinder, aus einer Opferrolle herauszukommen.
Hey @Jolou1620
So früh wie möglich nach einer Trennung müssen Vater und Mutter, wenn nicht freiwillig dann mit Zwang (siehe Cochemer Modell) an einem Tisch und sich alles was das Kind angeht teilen.
Mit Sicherheit nicht immer eine gute Idee!
Manchmal kann da ein Elternteil sehr kontraproduktiv wirken um es mal so auszudrücken..
Man sollte da schon jeden Fall für sich sehen u die individuelle Situation berücksichtigen..denn mit Zwang kann man da einiges auch falsch machen..was nutzt ein Elternteil der mit aller Macht versucht Probleme zu schaffen, u der dann "gezwungen" ist zu handeln, dem ist es dann ja um einiges leichter gemacht seine Spielchen zu treiben..
Gruß
Jens
ich finde dieses sollten sich auch genauso die väter mal zu herzen nehemn die sich einen sch... um ihre kinder kümmern, denn da gibt es genasuo viele wie boykottierende m+ütter ...
Glück ist sein Kind zu lieben. Das größte Glück jedoch ist von seinem Kind geliebt zu werden...
Träum nicht dein Leben sonder lebe deinen Traum...
Hallo Krabbe77,
ich finde dieses sollten sich auch genauso die väter mal zu herzen nehemn die sich einen sch... um ihre kinder kümmern, denn da gibt es genasuo viele wie boykottierende m+ütter ...
Mag ja sein, aber diejenigen, die es angeht, wirst du hier kaum erreichen: Sogar wenn es einen von dieser Sorte versehentlich zu vatersein.de verschlägt, dann hält er es hier üblicherweise keine zwei Stunden aus, und verschwindet dann auf Nimmerwiedersehen 😉
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
...wenn man dieses Gedicht liest, wünschte man sich, das viele umgangsboykottierden Mütter es auch lesen würden, und ihr kinderschädigendes Verhalten überdenken würden....
..in meinem Fall, dem Mama- Fall, wünsch ich mir vielmehr, daß der umgangsboykottierende Vater das lesen würde und sein egoistisches, kinderschädigendes Verhalten überdenkt und zu/ bei seinem Kind stehen würde!
Hallo übrigens-
ab jetzt liest hier "der Feind" ein bißchen mit 😉
Hi BabyBlues,
nur mal so um es gleich klarzustellen: mit Ausdrücken haben wir es hier nicht so. Egoistisch hätte also vollkommen gereicht.
Ansonsten, willkommen bei VS.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Weiß nicht, was Du meinst :redhead: SORRY!
Du hast aber Recht, habs entfernt.
Und danke fürs willkommen!
Hi BabyBlues,
prima 😉
Am besten Du beginnst mit Deinen Fragen oder Deiner Geschichte dann in einem eigenen Beitrag.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo,
auch meine Kids vermissen ihren Vater, ich kann nach 2 Jahren darum zu kämpfen dass er sie sieht, nicht mehr.
Hab ihm viele solcher Zeilen geschickt.
Es liegt an mir wenn mein Kind so denkt. Wäre mein Leben in Ordnung, wäre es auch das Leben der Kids.
Ich soll in eine Therapie......und die Kids auch.
Mein Herz wird sooo schwer wenn ich solche Zeilen lese......
Würde gerne mal allen Müttern und Vätern die den Umgang verbieten oder beschweren einen eindringlichen Brief schreiben.....
Bin aber froh ´mit diesem hilflosen traurigem Gefühl allei zu sein
L.G.
mam64
..in meinem Fall, dem Mama- Fall, wünsch ich mir vielmehr, daß der umgangsboykottierende Vater das lesen würde und sein egoistisches, kinderschädigendes Verhalten überdenkt und zu/ bei seinem Kind stehen würde!
... ja das würde ich mir auch wünschen, aber leider gibt es kein erreichen ...vielleicht bereut er es ja irgendwannmal ...
Glück ist sein Kind zu lieben. Das größte Glück jedoch ist von seinem Kind geliebt zu werden...
Träum nicht dein Leben sonder lebe deinen Traum...
hallo sandgren! obwohl mir traenen in den augen standen und mir das echt wehtat, dein gedicht zu lesen, danke ich dir vielmals fuer diese Zeilen! Werd es ausdrucken und eingerahmt in die Wohnung haengen. Ich wuenschte mir auch, alle Trennungsmuetter und Vaeter wuerden dies lesen und auch bei Ihren Taten bedenken!
hallo an alle:
Als ich das gedicht mehrfach gelesen hab ist mir sofort das bild von meinen Sohn durch den Kopf geschossen wo ich ihn das erstmal wiederder KM übergeben musste und er voll traurig geschaut hat da er es nicht verstehen konnte(denke ich) warum ich ncith mit komme und ein anderer Mann nun da ist!
Aber das Gedicht ist wirklich so wie es Kinder fühlen müssen und somit 100% der Wahrheit entsprechend!
ich hab es auch meiner Mutter vorgelesen und sie selbst musste anfangen zu weinen da sie auch gleich an meinen Sohn denken musste!
Mfg sven
frisch getrennt!
1 Sohn 15Monate jung
Diese letzte vier Zeile im Gedicht, das ich das wofür ich am meiste Angst habe. Wie soll man ein Kind diese Angst und Gefühle nehmen...?
Hallo Alle,
ist ein sehr sensibles Thema, das weder mit Zwang ( Cochemer Modell ) oder sonstigen Therapien wieder gerade zu rücken ist. Das Grundübel liegt m.E. hier beim "Trennungsgrund", also in der klassischen Opfer - Täter Rollenverteilung. Häufig versucht der eigentlicher "Täter" ( also derjenige, der die Trennung will und auslöst ) aus der "Täterrolle" in die "Opferrolle" zu kommen. Meist wird dies mittels falschen Anschuldigungen dem (Ex) Partner ggü. getan. Und wie verletzt man einen anderen Menschen am einfachsten. Ganz einfach, man nimmt ihm das, was dem Partner am wichtigsten ist. Das Kind. Da die Kinder meist bei der Mutter bleiben, geschieht das dann mit Systematik, dass die Kinder dem Partner schrittweise "entzogen" werden. Ist eine bliebte Form in die Opferrolle zu kommen. Wenn das dann über einen längeren Zeitraum geschieht, kann man es demjenigen, dem es entzogen wird, nicht ankreiden wenn der Kontakt dann einseitig abgebrochen wird. Oder er geht seelisch zu Grunde.
Vielleicht sollte man eine Art von Trennungsgesprächen seitens den Gesetzgebers einführen, die kurz nach dem Trennungswunsch eines Partners, unter Teilnahme eines Moderators / Mediators geführt werden müssen, um auf den zukünftigen und richtigen Umgang mit den Kindern sensibilisiert zu werden. Trennungsgespräche sind bspw. Pflicht bei Unternehmen, denen ihre Mitarbeiter wichtig sind, bevor sie freigesetzt werden müssen.
Gruß, Wolfmanjach
;( es ist so traurig, aber soooo wahr!
Das hält mir den Spiegel so schmerzhaft vor....ich habe bei der Trennung nur daran gedacht die Mutter zu schützen .
heute weiß ich es war ein Fehler. Aber das tut weh.........Shit..
der Max
Und dann gibt es da noch die Väter, die so viel dafür tun, weiter für ihre Kinder da zu sein, sie regelmäßig zu sehen, sich um sie zu kümmern, die aber erst mit Anwalt/Gericht es schaffen, diese Regelmäßigkeit halbwegs hinzukriegen, die finanziell so fair sind, dass man nur Respekt haben kann - deren Kindern aber subtil von der KM das genaue Gegenteil vermittelt wird...die KInder lieben ihre Mutter und vertrauen ihr und diese kann ihre Rolle als ElternTEIL nicht trennen von der Rolle als ehemalige Ehefrau und erzählt den Kindern ihre eigene Wahrheit/Enttäuschung über den Vater und macht so viel kaputt dadurch- viele hier kennen es genau...man nennt es auch Manipulation oder?
Das Grundübel liegt m.E. hier beim "Trennungsgrund", also in der klassischen Opfer - Täter Rollenverteilung. Häufig versucht der eigentlicher "Täter" ( also derjenige, der die Trennung will und auslöst ) aus der "Täterrolle" in die "Opferrolle" zu kommen. Meist wird dies mittels falschen Anschuldigungen dem (Ex) Partner ggü. getan. Und wie verletzt man einen anderen Menschen am einfachsten. Ganz einfach, man nimmt ihm das, was dem Partner am wichtigsten ist. Das Kind. Da die Kinder meist bei der Mutter bleiben, geschieht das dann mit Systematik, dass die Kinder dem Partner schrittweise "entzogen" werden. Ist eine bliebte Form in die Opferrolle zu kommen. Wenn das dann über einen längeren Zeitraum geschieht, kann man es demjenigen, dem es entzogen wird, nicht ankreiden wenn der Kontakt dann einseitig abgebrochen wird. Oder er geht seelisch zu Grunde.
Danke für diese Beiträge!
Ständig im Selbstzweifel, die Dinge viel zu subjektiv zu sehen und zu werten, liest man hier, dass so ein Verhaltensmuster durchaus praxisrelevant und bekannt ist. Geteiltes Leid ist zwar nicht unbedingt halbes Leid, aber durchaus ein Motivationsantrieb, wieder nach vorn zu schauen.
Das Gedicht ist sehr traurig..
Jedoch viel wahres dran so wie ich das sehe!
Hallo,
ja, ein sehr wahres Gedicht.
Kinder können sehr wohl eine Trennung der Eltern verkraften, was sie aber nicht verkraften ist der Hass, der sich mehr oder weniger deutlich bei einer Trennung zeigt.
Für Getrennte ist es ganz einfach, Schuld ist immer der andere.
Aus meiner Sicht ist es eine moderne Lüge, wir lassen uns scheiden, aber für die Kinder bleiben wir selbstvertändlich Eltern!
In den allermeisten Fällen braucht es Zeit bis hier die Vernunft siegt und in einigen Fällen tritt dieser Fall nie ein. Auch wird der Umgangselternteil in aller Regel viel weniger Zeit mit seinen Kindern verbringen (können) als der Betreuungselternteil, was wieder zu einer Schieflage führt, der eine wird im Alltag ausgeschlossen und ist halt "Spaßelternteil" und der andere fühlt sich mit der Erziehung und den alltäglichen Problemen alleine gelassen.
Außerdem wird das Kindswohl gerne mit dem Kindswillen verwechselt und schon fängt der ungesunde Kampf ums Kind an; bei wem lächelt das Kind mehr, wer hat mehr zu bieten, wer ist der bessere Spielkamerad? Kinder sollen alles mögliche entscheiden und bekommen untragbare Verantwortung aufgebürdet. Die Schuld liegt hier bei Umgangsboykotteusen genauso wie bei Spaßpapas, die der Meinung sind, dass sie die besseren Eltern sind, da sie "alles" für das Kind tun.
Die hämische Freude, wenn es Probleme mit dem Kind gibt, die "Freude" darüber, wenn der andere angeblich weniger vom Kind geliebt wird, alles das zerstört unsere Kinder.
Das Kind darf dann nicht mehr Kind sein sondern ist Zankapfel, Schiedsrichter und Lebensinhalt in einem.
Umgang und Unterhalt sowie ABR sind Machtpositionen, die gnadenlos ausgespielt werden, und dies wurde im Forum sogar begrüßt (Familienrecht ist Krieg!) Macht will natürlich keiner abgeben, aber diese Macht soll doch im Interesse des Kinds gebraucht und nicht (wie leider häufig) missbraucht werden.
Eine Trennung ist immer auch Vertrauensverlust, wie also dem Expartner in Bezug auf die Kinder vertrauen? Aber genau das bräuchten die Kinder, dass Umgang verlässlich ist und dabei nicht der Kampf ums Kind geführt wird. Der BET muss beim Umgang dem UET vertrauen und der UET muss genauso, wenn nicht noch mehr dem BET vertrauen können.
VG Susi