Sohn will nicht zum...
 
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Sohn will nicht zum Vater

 
(@domino)
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Ich stecke gerade in einer verzwickten Situation!

Kurz zur Info:
Getrennt seit 4 Jahren,Vater wohnt jetzt 300 km entfernt und hat neu geheiratet. Seine Ehefrau bringt zwei Kinder mit in die Ehe.Ein gemeinsames Kind zusammen und das zweite ist gerade unterwegs!

Bisher war es immer so,daß unser Sohn ( 7J,) übers Wochenende oder in den Ferien für eine Woche bei seinem Vater war.
Seit neuestem aber möchte er nicht mehr dort hin fahren mit der Begründung,daß er seinen Papa nicht mehr für sich alleine haben kann.
Er wünsche sich die Zeit zurück ,wo er noch mit ihm alleine die Umgangstage verbringen konnte und brach in Tränen aus (was relativ selten vorkommt).

Die beiden Kinder seiner Frau sehen ihn schon als Papa an und sind Eifersüchtig auf meinen großen,umgekehrt sieht es dann nicht viel besser aus,weil bei seinem Besuch alle gleich behandelt werden und unser Sohn kein Sonderstatus erhält ( was auch sehr verständlich ist,obwohl ich ihm mal gönnen würde daß Papa mal etwas mit ihm alleine machen würde)

Nun weiß mein großer,daß wieder Nachwuchs erwartet wird ,und seitdem möchte er nicht mehr dorthin,obwohl er seinen Vater über alles liebt!

Unsere Kontakte sind recht gut und ich habe auch ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Frau ,aber als ich das Problem schilderte,spürte ich eine Art Enttäuschung!Schließlich mag sie unseren großen auch sehr gerne ,aber in diesem Moment war sie einfach beleidigt als würde es gegen sie persönlich gehen

ich weiß momentan wirklich nicht wie ich aus dieser Zwickmühle rauskomme....soll ich den großen momentan dazu zwingen ?
Ich habe versucht mit ihm darüber zu reden und habe ihm klar gemacht,daß Papa jetzt eine neue Familie hat und er genauso geliebt wird wie vorher.
Hat alles nichts genutzt !

Soll ich ihn im moment gehen lassen bis er von alleine das Bedürfnis hat seinen Vater wieder zu sehen?

Wie würdet Ihr als Vater handeln,irgendwie habe ich das Gefühl.daß er mit der Gesamtsituation überfordert ist,sich zurückzieht und die Problembewältigung mir und seiner Frau überlässt!

Ratlose Grüße

Gehe Deinen eigenen Weg,dann verläufst du dich auch nicht !

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 30.09.2005 23:20
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Huhu!

Kannst Du dem Vater nicht mal vorschlagen, dass er sich in eurer Nähe ein Zimmer nimmt für ein WE oder zu einem alten Freund geht und da mal ein WE mit dem Jungen allein macht? Dann kann er ihm ja auch auf persönliche Art sagen und zeigen, dass er genauso wichtig ist wie früher. Und 1-2 Mal im Jahr ein reines Vater-Sohn-WE ist bestimmt machbar.

LG Lausebackesmama

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2005 23:35
(@kleinegon)
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Hallo domino,
ich habe schöne Dokumentationen von Patchwork-Familien gesehen, wo die Kinder kreuz - und quer mal hier und dort sind -- und zwar im Wochenrythmus. Das positive dabei war, dass die uinterschiedlichsten Kinder zueinander Freunde geworden sind.
Nur leider ist das bei einer Entfernung von 300 km nicht möglich! Schade!

Die Idee von Lausebackemama finde ich gut. Sprich mal mit dem Vater, ob Deine Vermutung richtig ist, dass er zur Zeit überfordert ist. Erkläre ihm die Situation eures Sohnes, dass er den Papa alleine braucht. Vielleicht kommt er selbst auf Ideen, wie er den Kleinen bei sich auffangen kann. Ohne sein Verständnis für die Lage seines Kindes kannst Du kaum etws machen. Unter Aufsätze/Urteile ist unten bei der Hauptseite eine Abhandlung,wie sich die Trennung von einem Elternteil auf das Kind auswirken kann. Vielleicht druckst Du Dir das mal aus und schickst ihm das zu, damit der Vater ein besseres Verständnis hierfür bekommt. Oder auch die Bedeutung des Vaters etc.

Gruß
Kleinegon

Hast Du nur eine Möglichkeit, dann bist Du in einer Zwangslage. Bei zwei Möglichkeiten hast Du nur das Entweder - Oder. Such Dir eine dritte Möglichkeit. Jetzt hast Du Wahlmöglichkeiten und es beginnt die Verantwortung in Freiheit.

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2005 23:45
(@elternteil_m)
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Hi,

Du bist nicht alleine in der Zwickmühle !

Dein Ex auch!

Und er kann das Problem wesentlich einfacher lösen, als Du allein.

Gib Deinem Ex die Aufgabe, sag ihm das Du Dir Sorgen machst.

Soll er doch dem Lütten am Telefon sagen, das er sich darauf freut, das er kommt und das diesmal die beiden etwas besonderes veranstalten.

Der Lütte will sich doch nur an Papa anlehnen. Und wenn das auch nur ein paar Stunden sind, oder auch nur einzelene Gesten und Zusprüche !

Ich denke wirklich, das kan nDein Ex einfacher regeln als Du, Du reißt Dir die Beine aus, schaffst aber nix, wen nder Papa nicht auf den Lütten zukommt.

LG

Elternteil_m

Es wird gekreuzt, wenn der Gegenwind zu stark ist, und das Spinnaker bei achterlichem Wind gesetzt. Es wird Containerschiffen ebenso wie einem Kanu Raum gegeben. Manchmal allein, manchmal mit Crew. Nur das Ziel darf nicht aus den Augen verloren gehen.

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2005 23:05
(@domino)
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Danke schon mal für eure Antworten!
Ich habe schon mit ihm und seiner Frau darüber gesprochen,leider muß ich sagen daß seine Frau die Hosen an hat,also laufen auch die meisten Regelungen und Absprachen über sie bzw.nach Rücksprache meines Ex!
Ich hatte ihn darum gebeten an einem Tag etwas mit unserem Sohn alleine zu unternehmen...sie hat sich dann in das Gespräch eingeklinkt und fand diese Idee weniger förderlich für eine friedliche Familiengemeinschaft,da momentan große Eifersuchtsprobleme zwischen den Kindern herrschen.
Als mein Ex dann kam um den großen abzuholen,habe ich versucht das mit ihm und unserem Sohn zu klären,daraufhin versprach er ihm einen Kinobesuch ( war aber später nicht der Fall).
Als die beiden gingen stand der große wieder mit Tränen in den Augen in der Tür und wollte nicht mitgehen...das hat natürlich auch seinen Vater sehr hart getroffen,aber ich war in diesem Moment auch ziemlich ratlos. Er ging dann schweren Herzens mit.
Nach seiner Rückkehr wollten wir einen neuen Umgangstermin vereinbaren ,aber diesmal wehrte er sich so heftig dagegen,daß wir dies erst einmal hinausgeschoben haben!

Ich werde dies nochmal beim nächsten Telefonat ansprechen,aber ich zweifele daran ob sich momentan etwas an der Situation verändern lässt!

Gehe Deinen eigenen Weg,dann verläufst du dich auch nicht !

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.10.2005 23:44
(@domino)
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Nachtrag:

Das mit den Zimmer nehmen (wäre eigentlich kein Problem,da seine Eltern hier wohnen) wäre meiner Ansicht nach nicht möglich,seine Frau würde es nicht zulassen (ich denke ein wenig Eifersucht spielt da noch eine Rolle)
Gelegenheit hätte sich beim Vater -Kind Zelten eines Vereines ergeben,als ich ihn darauf ansprach sagte er natürlich sofort zu....leider ist auch dieses im Sande verlaufen!

[Editiert am 1/10/2005 von domino]

Gehe Deinen eigenen Weg,dann verläufst du dich auch nicht !

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.10.2005 23:52
(@kleinegon)
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Hallo Domino,
wie ich herauslese will der Vater keinen Kontakt mit dem Kindm vielleicht auch, um seiner neuen Frau nicht "weh" zu tun.
Ich kann nur noch mal auf die vielen Aufsätze unten hinweisen, die die Bedeutung der Väter beleuchten. Drucke sie Dir aus, beschreibe in einem Brief an den Vater Deine Beobachtungen am Kind und formuliere, ohne Vorwurf (!!!), Deinen Wunsch, dass der Kontakt zwischen den beiden wieder stattfindet. Ich hoffe, dass er zur Einsicht kommt.

LG
Kleinegon

Hast Du nur eine Möglichkeit, dann bist Du in einer Zwangslage. Bei zwei Möglichkeiten hast Du nur das Entweder - Oder. Such Dir eine dritte Möglichkeit. Jetzt hast Du Wahlmöglichkeiten und es beginnt die Verantwortung in Freiheit.

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Geschrieben : 02.10.2005 11:00
(@domino)
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Hallo Ihr lieben!

Mittlerweile war mein großer in den Herbstferien für eine Woche wieder bei seinem Papa.Diesmal hat er sich riesig darauf gefreut und Papa hat ihm einen Nachmittag nur mit ihm alleine Versprochen was auch eingehalten wurde.
Als er nach Hause kam,sagte mir mein Sohn gleich,daß es ihm nicht gefällt wenn sein Vater fast die ganze Woche arbeiten musste ,ihn kaum gesehen hat,seine Frau sich wegen der Risikoschwangerschaft nicht kümmern konnte (was ich ja auch verstehen kann) und deshalb die Haushälterin die meiste Zeit mit den Kiddies beschäftigt war. Wäre alles im Normalfall kein Problem für mich und den großen wenn er öfter dort wäre,aber mittlerweile beschränkt es sich nur noch auf die Schulferien und da könnte er sich doch wenigstens ein paar Tage Urlaub nehmen....oder verlange ich da zuviel?

Auch ist mir bitter aufgestossen,daß er zur Einschulung unseres Sohnes eingeladen war ,aber just zu diesem Zeitpunkt ein Urlaub in die Türkei gebucht war ,weil sie die verschiedenen Ferienzeiten der Bundesländer nicht berücksichtigt hatten.
Also fand die Einschulung ohne Papa statt!
Nun hat unser Sohn in zwei Tagen Geburtstag...ich rief ihn schon im November an und fragte ,ob er kommen möchte...Antwort:Ich weiß es nicht,seine Frau....etc...
Bis heute habe ich ja gehofft,daß er mal ein Lebenszteichen von sich gibt,stattdessen kam heute ein Geburtstagspaket an,da wir mir schon Glasklar,daß er seinem Sohnemann nicht persönlich Gratuliert.
Und an die traurigen Augen an seinem Geburtstag mag ich erst gar nicht denken

🙁

[Editiert am 2/12/2005 von domino]

Gehe Deinen eigenen Weg,dann verläufst du dich auch nicht !

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.12.2005 23:59
(@strike)

@domino
Hallo domino, Du schreibst :


Nachtrag:

Das mit den Zimmer nehmen (wäre eigentlich kein Problem,da seine Eltern hier wohnen) wäre meiner Ansicht nach nicht möglich,seine Frau würde es nicht zulassen (ich denke ein wenig Eifersucht spielt da noch eine Rolle)
Gelegenheit hätte sich beim Vater -Kind Zelten eines Vereines ergeben,als ich ihn darauf ansprach sagte er natürlich sofort zu....leider ist auch dieses im Sande verlaufen!

Ich denke, hier ist ein wenig "Weitsicht" von Nöten. Mal aus "Sicht Deines Ex":

Dein "Ex" hat nach Eurer Trennung / Scheidung eine "neue" Familie gefunden / gegründet, um die er sich nun kümmern muß. Sein - wie auch Dein - Leben geht weiter, nur mit dem Unterschied, dass aus "Eurem" gemeinsamen Leben noch der Sohn als Verbindung "in die Vergangenheit" vorhanden ist. In den meissten Fällen ist nach einer Trennung keine Verbindung mehr zum "Ex" da, weil jeder seiner Wege geht. (Aus den Augen, aus dem Sinn...), was aber bei gemeinsamen Kindern eben nicht geht. Also will und muss eine Trennung auch verarbeitet sein.

Ich denke nicht, dass die Frau Deines "Ex" eifersüchtig ist, denn sonst hätte sie nicht die bisherigen Regelungen mit Dir getroffen, sondern er. Ich denke vielmehr, dass "ER" ein Problem hat, zum einen mit Dir zu reden, zum anderen Euch "gegenüber" zu treten. Lass es eine Art "schlechtes Gewissen" sein, weil er nun das erlebt, was er seinem und Deinem Sohn auch gewünscht hätte, oder weil er nun irgendwie den Spagat zwischen "Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart" hinbekommen und "alles unter einen Hut bekommen muss"...

Der Vater Deines Kindes ist die Schlüsselfigur. (Weil er den Teil, der fehlt liefern "muss", denn DU hast schon alles getan, was von Deiner Seite aus getan werden kann, um den Sohn mit vernünftigen und einfühlsamen Argumenten zum Vater zu bringen) Wenn ER es in die Hand nehmen würde, Eurem Sohn näher zu bringen, dass dessen "Status" trotz der anderen Kinder mit der Frau an Vaters Seite weder "gefährdet" noch "herabgesetzt" ist, sondern dass sein Vater eben durch die (neue) Situation einfach ein bischen mehr hat, das er "auf die Reihe" bekommen muss, und ihm Euer Sohn beispielsweise dabei helfen kann (was weiss ich, beim Rasen mähen, eben irgendwelche symbolischen Tätgkeiten, bei denen jedoch an Euren Sohn vermittelt werden kann, dass es seinem Vater wichtig ist, dass ER dabei ist), dann sollte sich das Verhältnis zwischen Vater und Sohn wieder einpendeln lassen.

Schwieriger ist da schon das Verhältnis zwischen den Kindern, denn "Kinder können grausam sein". Aber ich denke, dass Dein "Ex" und seine Frau nichts unternehmen, um hier "Schaden" an zu richten. Dazu kommt noch, dass die Frau des Vaters schwanger ist und das Ungeborene sowohl für Euren Sohn als auch für die Kinder aus erster Ehe der Frau Deines "Ex" als "Konkurrenz" angesehen weden könnten.

Was Dich betrifft:
Ich finde es weltklasse, dass Du eine "Expartnerin" bist, die mit dem "anderen" redet und wirklich versucht, "das Wohl des Kindes" zu erreichen.

Hut ab !!!
(ich wünsche, "meine Ex" wäre genau so....)

AntwortZitat
Geschrieben : 03.12.2005 01:58
(@choice)
Schon was gesagt Registriert

Ich stecke gerade in einer verzwickten Situation!

......

Wie würdet Ihr als Vater handeln,irgendwie habe ich das Gefühl.daß er mit der Gesamtsituation überfordert ist,sich zurückzieht und die Problembewältigung mir und seiner Frau überlässt!

Ratlose Grüße

Hallo,

ich sags ganz ehrlich: Ich hätte als Vater niemals eine solche neue Partnerschaft eingegangen, (bzw. würde mich wieder scheiden lassen).

Ich weiss, ist eine brutale Antwort, aber sorry, ich habe den Beitrag erst jetzt gelesen, und mir hats sofort den Hals zusammen gedrückt. Bin selbst geschiedener Vater, habe 2 Kinder (8 u. 10), die bei Ihrer ex wohnen, habe auch gutes Verhältnis zu meinen Kindern und auch halbwegs gut zu meiner ex (vorallem der Kinder wegen). Und ich habe (hatte) seit meiner Scheidung panische Angst vor genau so einer Situation, wie domino sie schildert. Einmal hatte ich sie sogar schon fast. Die Tochter hats noch halbwegs bewältigt, aber meinen Sohn jämmerlich weinen zu sehen, weil er Angst hatte, durch eine neue Partnerschaft von mir (auch da waren plötzlich andere Kinder als Konkurrenz da) seinen Papa endgültog zu verlieren hat mich 3 Tage nach diesem Vorfall diese damalige neue Beziehung sofort und konsequent beenden lassen.
Und das war gut so. Ich würde niemals eine Beziehung eingehen, wo auch nur der Funken einer solchen Gefahr besteht. Meine jetzige Freundin hat keine Kinder, und da klappts viel besser.

choice

AntwortZitat
Geschrieben : 06.12.2005 19:22




 AJA
(@aja)
Registriert

Puh, choice, das ist aber heftig. Und ich glaube auch wirklich nicht, dass derart "konsequentes" Handeln nötig ist. Ich meine - was machst du denn, wenn deine jetzige Freundin schwanger wird? Setzt du sie dann auch vor die Tür?

Kinder können das sehr wohl lernen, dass sie ihren Vater weder an eine neue Partnerin, noch an mögliche Stiefgeschwister verlieren müssen.

Wichtig ist - und das wurde ja bereits geschrieben - wie die Elternteile damit umgehen.

In diesem Fall ist eindeutig der Vater gefragt. Ich glaube noch nicht einmal, dass es nötig ist, Unternehmungen zu zweit zu machen. So wie ich das lese ist vielmehr viel wichtiger, dass der Vater in seinem neuen Familienverband ganz deutlich zeigt, dass sein Erstgeborener noch immer sein Erstgeborener ist und das auch immer bleiben wird. Deswegen muss er auch keine bevorzugte Behandlung erfahren. Es kommt darauf an, dass und wie er das vermittelt.

Natürlich wäre dabei hilfreich, wenn er zu den Umgangszeiten auch tatsächlich präsent ist. Das allein könnte die Wichtigkeit schon erkennen lassen.

Aber: wie auch schon geschrieben wurde, domino - du kannst da eigentlich nichts weiter tun, als dem Vater eine deutliche Problemanzeige zu machen. Lösen muss er das Ding schon selbst.

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 06.12.2005 21:18