Taschengeld Höhe?
 
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Taschengeld Höhe?

 
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Hallo,

nachdem ich jetzt viel gegoogelt habe und auch hier die Suche bemühte, bin ich immer noch nicht wirklich schlau, was angemessen und ok wäre. Ich suche im Grunde eine gute Gesamtlösung für mehrere Probleme.

Meine Situation: Mein Sohn, der im Januar 18 Jahre wird, wohnt seit August bei mir. Ab Oktober wurde auch das Kindergeld umgestellt, das bis dahin meine Ex bekam. Er hat am 1. Oktober ein FSJ angefangen und bekommt dort eine Vergütung mit Eßenszulage von knapp 400 €.

Er ist nun der Meinung, dass ich ihm 50,- € TG pro Woche geben sollte. Das wären also 200,- € im Monat. Dazu hätte er dann noch seine FSJ Vergütung und käme insgesamt auf 600,- €. Ich finde das echt viel, denn ich selber brauche für mich ja noch nicht einmal annähernd so viel Geld im Monat. Wohnen und Essen zahle natürlich ich, da muss er, so lange er das zu Hause macht, nichts extra zahlen.

Das nächste Problem bei ihm ist, dass er mit Geld einfach nicht richtig umgehen kann, er gibt es sofort aus, wenn er es hat und zwar für Haufenweise Essen in der Dönerbude, bei McDonalds, bringt jeden Tag eine Flasche Fanta mit und meint, dass es die bei der Arbeit so gäbe. Essen nimmt er sich auch nicht mit, obwohl ich immer alles da habe, damit man sich was macht. Ich selber mache mir immer Essen und nehme es auf die Arbeit mit, weil ich es mir gar nicht leisten könnte, immer etwas zu kaufen. Das habe ich auch schon oft genug mit ihm besprochen und versucht ihm zu erklären, was er da an Geld ausgibt, wenn er fast jeden Tag irgendwo etwas ißt, anstatt es sich hier umsonst mit zu nehmen. Aber Teenager wissen ja alles besser;-)

Vorher bei seiner Mutter hat er fast nie TG bekommen, musste immer um Geld betteln und hat dann vielelicht mal 5,- € bekommen, während seine Schwester alles in den Rachen geworfen beklam. Ich habe ihm damals oft zähneknirschend auch immer Geld gegeben, das aber auch immer schnell ausgegeben war. Er will deshalb nicht mehr um Geld betteln müssen und eine Regelung, wo ich ihm regelmäßig Geld überweise. So hatte ich das auch vorgeschlagen, denn er muss auch lernen mit seinem Geld umzugehen.

Jetzt ist die große Frage: Wie viel TG wäre in dieer Konstellation denn angemessen? Und wenn ich ihm 200,- € im Monat gäbe, was würde er sich damit dann alles kaufen müssen? Ich habe bei Google einige Posts gelesen, wo Kids in dem Alter fast so viel bekommen, sich davon dann aber quasi Kleider, Kino, Ausgehen etc. auch alles selber finanzieren müssen.

Er behauptet, dass seine Kumpels das volle Kindergeld als TG bekommen. Die gehen aber noch auf das Gymnasium und sind Schüler, verdienen kein Geld dazu. Ich bin schon fast der Meinung, dass die 400,- € völlig ausreichen müssten im Monat. Bevor er bei mir einzog, reichte mir ja weniger im Monat für essen und Kleidung.

Das habe ich aus einer Tabelle ergoogelt:

18 Jahre* 60,00 bis 75,00 € / Monat
* für Jugendliche, die noch von ihren Eltern wirtschaftlich voll abhängig sind

75,- € im Monat finde ich mit 18 Jahren schon arg wenig, das sind weniger als 20 pro Woche.

Seit dem ersten FSJ Gehalt hat er mich nie mehr nach Geld gefragt, kauft sich also alles, was er kauft von seinem Geld. Er hat sogar schon angeboten einzukaufen, aber das lehne ich ab, denn essen und wohnen zahle natürlich ich. Aber es steht jetzt eben noch im Raum, wie viel TG er dazu noch bekommen sollte?

Sorry, dass es so lang wurde, aber ich denke, dass der Hintergrund auch klar sein sollte.

Über Input würde ich mich freuen!

Grüße

Peter

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 30.11.2015 20:55
(@Mrs_Mima)

hi,

ist die Mutter denn auch leistungsfähig?

Mima

AntwortZitat
Geschrieben : 30.11.2015 21:17
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

meine Große macht auch ein FSJ. Sie bekommt die FSJ-Vergütung sowie den anteiligen Unterhalt von Papa.
Meinen anteiligen Unterhalt und das Kindergeld behalte ich.

Von ihrem Geld muss sie alles kaufen außer Lebensmittel und Hygieneartikel.

Sie hatte damals mit 18 Jahren die Wahl; entweder sie bekommt ein Taschengeld und ich zahle weiterhin alles was anfällt. Oder sie bekommt fast den ganzen Unterhalt und muss auch alles davon zahlen.

Mit dem was dein Sohn vorhat müssen andere auch alles bezahlen, wie z. B. Handy, Klamotten, Fahrkarte, Führerschein etc.
Selbst den Urlaub.
So lernt er mit Geld umzugehen.
Bekommt er noch Unterhalt von seiner Mutter?

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 30.11.2015 22:25
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Gar kein Taschengeld.
Solange er bei dir wohnt sind 400,- mehr als genug.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2015 09:09
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hm, wozu eigentlich Taschengeld?

Der junge Mann hat Einkommen und muss daheim nix abgeben. Unter diesen Umständen sind 400 € reichlich.

Wenn er sich das Essen für die Mittagspause nicht von daheim mitnehmen will, ist das doch seine Sache.

Meine Große macht auch ein FSJ. Sie bekommt 370 € (rund). Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich das KG für alle Kosten die daheim anfallen behalte, sie die Autoversicherung für unser gemeinsames Auto bezahlt (ca. 50 €), und sie macht sich hier ihr Essen für die Arbeit. Will sie was besonderes dort essen, dann besorgt sie das selbst 😉

Sie kommt mit dem Geld gut aus und schafft es sogar was fürs Studium zur Seite zu legen. Und zu ihrer Überraschung gab es sogar Weihnachtsgeld fürs FJS  🙂

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2015 09:28
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Guten Morgen,

danke erst einmal für die Antworten.

hi,

ist die Mutter denn auch leistungsfähig?

Mima

Ja, die Mutter hat einen sehr gut bezahlten unbefristeten Full Time Job in gehobener Position in einem großen Unternehmen mit all den Boni, die es da gibt. Sie verdient jetzt sicherlich mehr als doppelt so viel wie ich. Meine Tochter lebt aber bei ihr, weshalb sich ja die Unterhaltszahlungen gegenseitig aufheben. Sie ist jetzt allerdings der Meinung, dass ich ihr wieder Unterhalt für meine Tochter zahlen müsste, da mein Sohn ja ein FSJ macht und selber Geld verdient. Manche bekommen den Hals nicht voll genug mit Geld...

@AnnaSophie

Wie oben geschrieben gibt es keinen Unterhalt von der Mutter, da ja meine Tochter bei ihr lebt. Monatsticket zahle ich auch aus meinem Geld und den Führerschein macht er aiuch gerade und den zahle auch ich.

@Beppo

Ja, das denke ich im Grunde auch, es sei denn wir machen eine Regelung wie es andere hier schreiben, dass er sehr viel mehr aus dem Geld bestreiten muss.

@midnightwish

Ja, ich sehe es im Grunde auch so, nur fehlte mir etwas die Absicherung, dass meine Ansicht nicht so falsch sein kann.

Eigentlich fing das Ganze so an, dass er ab August bei mir war und ich ihm dann gesagt habe, das wir es so machen, dass er regelmäßit TG auf sein Konto bekommt von mir. Denn er haßte die Bettelei bei seiner Mutter um Geld, um dann von ihr mal 5,- oder 10,- € zu bekommen. Das war eines ihrer Druckmittel, um ihre Macht zu demonstrieren. Ich habe ihm dann von Mitte August bis Ende September ca. 300,- € in bar zukommen lassen, denn die Überweisung wollte ich erst dann machen, wenn das Kindergeld ab Oktober dann bei mir landen würde. Ich weiß, ich hätte die Monate August und September auch bekommen können, aber das hätte wieder große Spannungen mit der Ex provoziert.
Wenn ich jetzt sage, dass es erst mal kein TG gibt, dann wird es großen Krach geben und er wird mir Wortbruch vorwerfen, wo er ja auch recht hat. Allerdings haben sich ja auch die Umstände mit dem FSJ geändert, nur sehen das Eltern eben anders wie Jugendliche.

Ich wollte ja gestern Abend schon antworten, aber zu Hause habe ich nur noch ein Tablet und die Seite lädt dort einfach nicht, sie hängt komplett. Das nur am Rande.

Grüße

Peter

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.12.2015 11:16
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

NA, dann schalg ihm vor, dass du ihm 100 € im Monat Taschengeld überweist, er dafür aber dann schlicht und einfach sein Monatsticket und seinen Führerschein selber zahlen muss. Und das du das Taschengeld nur bis zum Ende des FSJ zahlen wirst und ihr dann weiterseht, ob er eine Ausbildung oder Studium macht und ihr dann neu verhandelt

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2015 11:20
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

meine Tochter wohnt bei mir und bekommt sozusagen den Kühlschrank gefüllt etc.

Was sie an dekorativer Kosmetik haben möchte zahlt sie selbst ebenso
- Fahrkarte
- Handykosten
- Sportverein
- Bahnfahrten zu Papa (sofern er diese nicht sponsert)
- essen gehen
- Klamotten
- Eintrittskarten
- Kleidung
- Schuhe
- Sportsachen
- Geschenke
- essen gehen mit Freunden
- kostenpflichtige Aktivitäten
- Urlaub mit Freunden
- etc.

Wenn Sohnemann Taschengeld haben möchte, dann rechne ihm doch mal vor, was ihn eine Wohnung für sich allein kosten würde
- Warmmiete, Strom, Telefon, Lebensmittel, Versicherungen (Haftpflicht, Hausrat), Fahrkarte, Handyvertrag etc.
Und was dich sein Anteil der Wohnung warm kostet inkl. Lebensmittel.

Ich habe das mit meiner Großen auch gemacht und sie hat ganz klar gesehen, dass Kindergeld und mein anteiliger Unterhalt für Wohnen und Leben in unserer Wohnung gar nicht reicht.
Damit haben wir garn keine Diskussion.

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2015 11:28
(@skipper)
Rege dabei Registriert

@Midnightwish

Ja, ich denke, dass es wohl in diese Richtung gehen wird und wir dann bei geänderten Umständen neu darüber reden werden.

@AnnaSophie

Danke für die Auflistung! Das hilft mir ihm auch in einer Diskussion zu zeigen, wie das bei den meisten anderen Haushalten abläuft. Und ich werde mich wohl auch einmal mit ihm hinsetzen und ihm aufschreiben, was das normale Leben so alles an Kosten verschlingt. Da ist er sehr naiv. 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.12.2015 11:39
(@psoidonuem)
Registriert

Ich glaub es hackt. Gar kein Taschengeld. Zu meiner Zeit musste man vielmehr was Zuhause abgeben vom Aubildungsgehalt, und das waren keine 400€. Jaja ich weiß, da war alles biliger und man hatte kein Handy. Trotzdem.

Biete ihm an auszuziehen, dann bekommt er noch das Kindergeld dazu und die fehlenden 82€ zum Bedarf von 670€ teilst Du mit der Mutter.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.12.2015 15:53




(@nadda)
Registriert

Guten Morgen,

ich frag mich auch grade was dein Sohn will - Geld verprassen, oder lernen mit dem vorhandenen auszukommen?

Meiner Meinung nach sind 400 für Privatbedarf reichlich wenn man weder Miete noch Essen bezahlen muss. Wenn du ihm jetzt noch Taschengeld obendrauf geben willst, dann würde ich mich als Mutter fragen wohin das führt. Es ist nich einfach mit dem eigenen Geld auszukommen, wir mussten das alle mal lernen. Aber wenn er jetzt mit diesen 400 nicht auskommt und du ihm ja schon einiges dazu zahlst dann lernt er erst recht nicht mit seinem Geld auszukommen.

Ich würde ihm zwei Dinge anbieten:
1. er bekommt kein Taschengeld, kann aber seine 400 voll uns ganz selbstständig verwenden

2. er bekommt zusätzlich noch ein Taschengeld, muss sich aber auch an den haushaltsüblichen Ausgaben beteiligen. Und dann führst du Haushaltsbuch und alle Ausgaben für Nahrungsmittel werden aufgelistet und am Ende des Monats anteilig geteilt. Die anderen Kosten kannst du ja mal freundlicherweise unter den Tisch fallen lassen.
In diesem Fall fänd ich die 200€ ok da er sie vorhersehbarerweise wieder großteils bei dir abliefern muss.....
Er könnte natürlich dann auch jede zweite Woche komplett das Einkaufen übernehmen, wäre vermutlich die lehrreichste Variante!

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2015 08:40
(@skipper)
Rege dabei Registriert

Guten Morgen,

ich frag mich auch grade was dein Sohn will - Geld verprassen, oder lernen mit dem vorhandenen auszukommen?

LG
Nadda

Ich glaube, dass er zuerst einmal froh ist sein erstes Geld selber zu verdienen und nicht immer nach Geld fragen bzw. betteln muss, was bei seiner Mutter ja all die Jahre der Fall war. Und dann malt man sich in dem Alter eben auch aus, was man sich mit dem Geld so alles plötzlich leisten könnte. Der Gedanken ist doch verlockend und welcher Teeny würde das nicht denken;-)

Ich werde das Thema dieses Wochenende ansprechen, wenn er hoffentlich mal für ein paar Stunden zu Hause ist.

@psoidonuem

Ich habe mir in den letzten Monaten abgewöhnt die alten Zeiten zu zitieren, denn es war anders und man kann es nicht vergleichen. Der Lebensunterhalt war billiger, man konnte für 20 Mark zu zweit beim Italiener eine Pizza mit Getränk essen und anschließend für 10 Mark ins Kino gehen. Ich konnte es als Jugendlicher auch nicht ab, wenn meine Eltern ewig die alten zeiten zitiert hatten, dass sie nach dem Krieg nichts hatten und Kartoffelsuppe essen mussten, die Schuhe zu eng waren, etc..;-)
Ich muss aber auch mal eine Lanze für ihn brechen, denn er hat zwar seinen Handy Tick, wie jeder Teeny heute, aber sonst ist er sehr genügsam und stellt keine Ansprüche, denn er weiß auch, dass ich ihm nicht so viel bieten kann. Ich wollte ihn neulich mit seiner Freundin mal zum Essen einladen und da meinte er, dass wir doch einfach was schönes kochen sollten, das wäre doch viel günstiger. Haben wir dann auch so gemacht.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.12.2015 12:01
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin.

So ganz unvernünftig klingt der Sohnemann jetzt doch nicht mehr. Das las sich eingangs anders.

Ich finde den ersten Ansatz von Nadda ganz vernünftig, wenn Du Dir das leisten kannst und willst. Theoretisch wirst Du sogar verargumentieren können, dass er von dem 400€ noch was abgeben musst. Das könnte aber mühsam werden. Klar muss dann allerdings sein, was er sich alles von den 400€ kaufen muss (Handy ansparen, Klamotten, ...). Da wird er ganz schnell merken, ob es tatsächlich wieder McD sein muss.

Den Lerneffekt beim zweiten Ansatz von Nadda halte ich dagegen für begrenzt. Weil letztlich die (Rück-)Beteiligung an den gemeinschaftlichen Kosten für Wohnung, Essen usw. recht beliebig gewählt wird und Du damit vermutlich lange Diskussionen lostritts, die kaum lösbar sind.

Die Alternative wird sein, dass er sich komplett selbstständig macht - also auszieht. Mit ein bisschen Nachdenken wird er allerdings feststellen, dass er damit finanziell schlechter fährt als mit ca. 400€ zur freien Verfügung. Deshalb halte ich Dein "Risiko" ihm diese Option offen zu lassen für gering.

Viel Erfolg. Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2015 12:36
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Nichtsdestotrotz ist die Feststellung, 400€ zur freien Verfügung reichen nicht aus und es werden noch ein paar hundert € Taschengeld benötigt, m.E. Anspruchsdenken abseits einer notwendigen oder auch nur angemessenen Realität. Das hat auch so garnichts mit den alten Zeiten zu tun, sondern eher mit einem versperrten Blick auf den Alltag. Aber ok: manch einer braucht anscheinend mehr Taschengeld, als andere zum Lebensunterhalt zur Verfügung haben.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2015 13:49
(@sallyde78)
Schon was gesagt Registriert

Hallo,
ich glaube, dass 400 Euro wirklich genug für einen Jungen ist, doch es wäre besser, wenn sie mit ihm irgendwelche Gespräche über Geld und das Verdienen führen könnten. Manchmal der Grund ist nur einige Missverständnisse oder ein Mangel des Wissens.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.01.2016 00:46