Hallo zusammen,
mir brennt ein Thema und der Umgang damit unheimlich auf den Nägeln. Weil sich die Problematik ohne Frage bald stellen wird.
Es geht dabei um den zwanglosen Umgang mit meiner Tochter. In der bisherigen Geschichte mit der KM beschuldigte sie mich unsäglicher Dinge, ua. auch , daß ich meine Tochter sexuell belästigt hätte. Der Hintergrund, daß wurde auch vor Gericht und per Gutachten bewiesen, war eindeutig, daß sie nicht wollte, daß ich Umgang mit meiner Tochter habe ( vgl. meine Geschichte im anderen Thread).
Dieser Vorwurf traf mich trotz seiner Absurdität nachhaltig und ich habe Angst, wenn ich z.B. schwimmen gehe mit der Kleinen und wir in eine Umkleide gehen, daß die KM wieder mit diesem widerlichen Dreck anfängt...
Meiner Tochter ist auch nachhaltig untersagt, mir einen Abschiedskuß zu geben und körperliche Berührungen zuzulassen. Ich habe in 7 Jahren noch nie einen Kuß von meiner Tochter bekommen und so etwas tut mir ehrlich gesagt weh.
Man bekommt da - neben dem wenigen Umgang - die ganze Palette geboten, zu was eine Mutter ein Kind manipulieren kann....wenn es mal zu körperlichem Kontakt kommt, also sie sich mal an mich schmiegt, passiert das eher bei ihr unbewußt.
Ich verlange auch nicht, daß das alles von heute auf morgen klappt und wächst. Aber die ganze Distanz macht mir schon zu schaffen.
Die Probleme sehe ich eher, wenn diese Barriere fällt, daß die KM der Tochter das als Verrat auslegt und wieder mit diesen unsäglichen Vorwürfen ankommt.
Ich weiß da in bestimmten Situationen gar nicht, wie ich auf bestimmte Dinge reagieren soll. Letzte Woche , als wir vom Indoor Spielplatz zurückkamen, sagte die Kleine, daß es ihr in der Unterhose juckt. Was tun? Ich hab dann einen Waschlappen mit warmem Wasser geholt und ihr dann gesagt sie solle sich damit dann selber saubermachen. Normalerweise hätte ich sie unter die Dusche gesteckt, denn sie war auch verschwitzt und schmutzig. Hab ich aber wegen ihrer beknackten Mutter Angst vor....In zwei Wochen will ich mit ihr schwimmen gehen, auch da kann die KM theoretisch wieder mit sowas ankommen....Bei ihren Söhnen vor ein paar Jahren war sie da anders, mit denen durfte ich zusammen in die Badewanne (waren damals auch 6 und 8 Jahre alt)
Ich hab einfach Angst davor, daß wegen dieser Dinge ein unnatürlicher, ewig distanzierter Umgang entsteht....Vielleicht wißt ihr ja Rat....
Gruß Kuwe
hallo kuwe,
ich kann mir, durch meine erfahrungen vieles vorstellen, wie man allerdings mit einer solchen situation umgeht weiss ich so nicht.
nach meiner einschätzung ist die KM mit ihren behauptungen auf die nase gefallen, sie wird bestimmt nicht erneut mit einer solchen geschuchte aufwarten.
versuche dich ganz " normal " zuverhalten. gehe mit der kleinen schwimmen, dusche und wasche sie.
gegebenenfals sprichst du mal mit dem kinderschutzbund und kinderarzt/in vor ort wie du dich verhalten sollst.
caju
@caju
Hmh, ich habe zur Zeit kein Geld für eine kostenpflichtige Beratung und Mitglied im Kinderschutzbund bin ich auch nicht.
Ich hab halt nur die Befürchtung, daß das immer und immer wieder aufflackern könnte.
Die KM sagte ja beim letzten Umgang, die Kleine hätte gefragt, ob sie, wenn sie bei mir
übernachtet , das Zimmer abschliessen könnte. Das stellte sich dann als gelogen heraus.
Denn die Kleine sagte abends (auch wenn sie nicht hier übernachtete): "Aber die Tür bleibt doch nachts auf?" Offensichtlich hätte sie wohl mehr Angst davor, eingeschlossen zu sein.
Das Problem ist die ständige Lügerei der KM, ich denke mal , diese Borderline-Krankheit schürt in ihr Urängste (oder Erlebtes und nicht verarbeitetes), die sie auf die Kleine überträgt.
Und davon abgesehen ist ihr jedes Mittel recht , den Umgang zu torpedieren oder direkt ganz zu boykottieren.
Ich weiß auch nicht, ob eine Mediation, die ich in den nächsten Wochen zusammen mit der Noch-Umgangspflegerin anstrebe, dieses Problem lösen wird.
Ich frage aber erstmal meine Tochter , ob es in ihrem Sinne wäre, wenn sich Mama, Papa und Umgangspflegerin (und sie selbst natürlich auch) nochmal alle an einen Tisch setzen.
Möglicherweise kann sie ja auch mit dem jetzigen Status Quo leben, denn mir selbst fällt es schwer, mich mit so einem Menschen wie ihrer KM an einen Tisch zu setzen und ich würde das auch nur ihr zuliebe tun....
Hallo kuwe
Ich finde es ungeheuerlich was die Kindesmutter da von Dir verlangt und es wird Zeit das Du dich wehrst.
Zur gesunden Entwicklung eines Kindes gehört es nun mal das es auch elterliche zärtlichkeit erfährt und den Papa in den Arm nehmen darf oder küssen.
Und beim Duschen ist es auch kein Problem wenn du ihr hilft beim Abduschen. waschen kann sie sich ja in dem Alter mit Sicherheit alleine.
Aber welches Kind kann sich normal entwickeln wenn es nicht mal in den Arm genommen wird? Du solltest dir bei diesem Thema Rat beim Jugendamt holen und rückendeckung.
Mit der Kindesmutter wirst Du ja warscheinlich nicht darüber reden können.
Thema Kindesmissbrauch ist ein Thema was alle angeht und wo niemand wegschauen sollte, aber wenn das dahin ausartet das ein Vater nicht mal mehr normal sein Kind in den Arm nehmen darf, und erst recht wenn das Kind selber das Bedürfnis hat, dann läuft da was in die verkehrte Richtung.Meine Kinder schmusen alle mit Papa, selbst die 14 jährige nimmt Papa in den Arm oder drückt ihm zur Begrüßung nen Kuss auf. Ich glaube wenn sie vom Vater keine Zärtlichkeit bekommen würden, würde ihnen was wichtiges fehlen.
WEhr dich dagegen, denn das KInd hat ein Recht darauf.
Gruß Alexa
Beurteile einen Menschen nie nach seinem Lächeln.... manche Lachen nur um nicht weinen zu müssen.
Hallo Kuwe,
frage deine Tochter NICHT ob es in ihrem Sinne ist, daß ihr Erwachsenen euch an einen Tisch setzt.
Damit gibst du ihr ein Stück Verantwortung, die sie nicht tragen kann.
Versuche dich mit Umgangspflegerin und Ex an einen Tisch zu setzen. Bei diesem Thema soll das Kind nicht dabei sein.
Du musst kein Mitglied beim Kinderschutzbund sein um dort Beratung zu erfahren. Außerdem gibt es noch andere Beratungsstellen ( kirchliche z.B.).
Dein Problem im Umgang mit der körperlichen Hygiene deiner Tochter oder auch mit Austausch von ganz normalen Zärtlichkeiten zwischen Vater und Tochter kann ich verstehen.
Versuche trotzdem nach und nach ein Stück Normalität hinein zu bringen. Ganz normal sind Gutenachtküsschen oder Umarmungen. Du schreibst selbst, deine Tochter lehnt sich ab und zu mal an. Sie braucht die Nähe ebenso wie du.
Tu deiner Tochter nur bitte den Gefallen und frage sie nicht nach ihrer Meinung, was das Zustandekommen von einem "runden Tisch" von euch Erwachsenen angeht.
Das ist ganz allein eure Aufgabe, nicht die des Kindes und kann auch nicht vom Kind abhängig gemacht werden.
Gruß
Tina
[Editiert am 29/1/2006 von DieMystiks]
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo,
erstmal zum Thema "Runder Tisch"....ich hab mich da vielleicht mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte es in etwa so formulieren, ob sie gerne hätte, daß die Eltern sich wieder vertragen. Was da eigentlich passiert, weiß sie ja nicht und versteht sie sicher auch noch nicht.
Vielleicht lasse ich sie aber auch ganz außen vor. Trotzdem strebe ich diese Mediation an. Die Vereinbarungen haben dann zwar keinen bindenden Charakter, könnte aber vielleicht ein Puffer sein....damit nicht wieder Überreaktion und Gegenreaktion die Überhand gewinnen.
Was mich krank macht, ist das diese Vorwürfe immer im Raum stehen werden und mir persönlich meine Unbefangenheit nehmen.
Das andere Problem mit der körperlichen Nähe ist der Umstand, daß die KM den bei ihr wohnenden Lebensgefährten oder Ex-Lebensgefährten, so genau weiß ich das bei dieser Frau nicht, praktisch als eine Art "Gegenpapa" zu mir installiert hat.... Zu dem mußte die Kleine sogar eine Weile Papa sagen, hat das aber wieder von selbst abgelegt.
Zu dem hat sie naturgemäß mehr räumliche und körperliche Nähe als zu mir. Ich kann letzten Endes froh sein , daß sie mich trotz der ganzen Hasstiraden ihrer Mutter überhaupt mag.
Ihr fällt es auch deshalb wesentlich leichter , mich zu schlagen oder zu treten, als das sie andere körperliche Nähe sucht. Obwohl ich ihr klar gemacht habe, das Schlagen ganz großer Mist ist. Das hat auch schon ziemlich nachgelassen, war aber ganz am Anfang auch ein Problem.
Ihr seht , ich habe da mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen. Ich mache der Kleinen auch vieles gar nicht zum Vorwurf, daß Gift wird ja von der Mutter ihr in die kleine Seele geträufelt.
An sich ist das auch eine Lernsache, klar...aber die Sache mit der fehlenden Zärtlichkeit und dem Haß und den Lügen der KM das ist ja nichts, was "normal" ist....noch begreift die Kleine das alles nicht, ich denke mal, daß würde sie auch schwer durcheinanderbringen, wenn sie das alles realisiert. Ich werde ihr ihre Seifenblase aber so lange ich kann auch lassen....
Moin,
ob sie gerne hätte, daß die Eltern sich wieder vertragen.
Nenne mir drei mögliche Antworten des Kindes auf diese Frage.
Vielleicht lasse ich sie aber auch ganz außen vor
Nicht vielleicht, sondern absolut und ganz bestimmt. Wenn die Ex mit dir die Elterneben nicht auf Reihe bekommt ist das Kind ausschließlich Leidtragender, nicht jedoch Botschafter.
Deine Tochter sucht die körperliche Nähe zu dir in anderer Form, nämlich in Knüffen und Tritten. Ich werte diese Handlungen von ihr nicht negativ.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
@deep thought
Ich werte an meiner Tochter nichts negativ. Noch kennen wir uns dafür zu wenig, denke ich.
Ich denke,ich kriege ganz gut hin, zu sehen, was an meiner Tochter von ihr ist und wo die Mutter sie negativ eingestellt hat.
Vieles von dieser Manipulation löst sich hier ja auch meist in Wohlgefallen auf....
Trotzdem ist viel bei meinem Umgang mit ihr auch der Kampf gegen einen unsichtbaren Feind....
Dem Kind werde ich ganz sicher keine großen Entscheidungen aufhalsen...alleine schon aus dem Grund nicht, daß ich keine wankelmütigen Eindruck machen möchte auf sie. Und dann noch, weil sie so etwas weitreichendes aus ihrem kleinen Blickwinkel ja auch gar nicht richtig sehen kann....
Ich hoffe , daß ich mich irgendwann mal auf ganz "normale" Erziehungs-und Kinderprobleme kümmern kann....so wie andere Väter auch...
@kuwe,
du hast natürlich das Problem, dass du (im Gegensatz zu mir) nicht mit deiner Tochter "groß" geworden bist. Das einzige was du versuchen kannst ist dir diesen Mist, den die "Ex" erzählt, nicht zu nahe an dich zu lassen.
Du hast jetzt den Kampf durch die Instanzen (zumindest teilweise) gewonnen. Mach jetzt nicht den Fehler, diesen Kampf über deine Tochter weiterzuführen. Die "Ex" macht das, und du scheinst "mitzuziehen". Baue doch die Zärtlichkeiten mit deiner Tochter behutsam auf - erst mal drücken und dann später vielleicht einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange.
Dir täte ein wenig Selbstbewusstsein in dieser Richtung wirklich gut. Die Missbrauchsvorwürfe könnte sie jederzeit wiederholen, ob mit oder ohne Gute-Nacht-Kuss. Versuche, dich davon gedanklich zu verabschieden.
Ich verstehe auch nicht was das mit ihrem Lebensgefährten soll. Wenn sie zu ihm ein gutes Verhältnis hat, sehe ich das sehr positiv. Mein Ex-Stiefsohn sagt heute noch zu mir "Papa", obwohl ich ihn nie dazu aufgefordert habe. Verabschiede dich vom Gedanken des "Väter-Wettrennens", ein solches solltest du nicht versuchen zu veranstalten.
Du musst ein Verhältnis zu deiner Tochter aufbauen, das geht nicht "über Nacht". Aber ich denke du bist auf einem guten Weg. "Überfahre" deine Tochter nicht mit Zärtlichkeiten (mache ich manchmal mit meiner Tochter, sie "wehrt" sich dann auch dagegen).
Versuche das alles weniger verkrampft zu handhaben. die Kinder haben feine "Antennen und merken das, was eurem Verhältnis auch nicht gerade förderlich ist.
Gruß
Martin
Hallo Martin,
in der Sache mit dem Selbstbewußtsein hast du vermutlich recht, das täte mir im Moment wirklich gut. Im Moment gibt es zuviele Dinge, die in meinem Kopf kreisen.
Aber die Auseinandersetzung mit der KM führe ich nicht über die Kleine, das kriege ich gottseidank verhindert. Wenn wir hier sind, sind wir relativ unbefangen. Ich versuche , mir diese Unsicherheiten auch nicht anmerken zu lassen. Nur, als sie letztens unbedingt nach Hause wollte, ging es halt nicht mehr, alles zu überspielen.
Als klar war, daß sie nicht hier übernachtet, kehrte automatisch wieder die normale Ruhe und Gelassenheit ein, die sonst während der Umgänge herrscht.
Im Moment versuche ich viel herauszufinden, wie meine Tochter tickt, was sie mag, was sie nicht mag usw.
Und mit Zärtlichkeiten überfahre ich sie nicht, sie läßt mich auch kaum an sich ran. Da weiß ich auch , daß da ganz klare Verbote der KM existieren und "Geheimnisse". Ich weiß nicht genau, was die KM der Kleinen über mich erzählt. Ich frage sie danach auch nicht aus.
Ich muß halt schon manchmal nach bestimmten Dingen fragen, aber ich vertraue darauf, daß mir die Kleine die Dinge, die ihr schwer auf der Seele liegen , irgendwann von selbst mal erzählt. Macht sie manchmal auch jetzt schon.
Letztens meinte sie vorwurfsvoll, daß ja jedes Kind in der Familie einen Papa hätte. Da sagte ich halt zu ihr: Es gibt auch Kinder, die haben gar keinen Papa, da habt ihr es doch gut....
Das Problem mit dem Lebensgefährten, dem anderen "Papa" ist, daß er trinkt und gewalttätig ist...er ist es auch schon mir gegenüber geworden. Da kann ich beim allerbesten Willen nicht dahingehend unterstützend wirken, den als Bezugsperson zu sehen. Je eher dieser Typ verschwindet, und alle Zeichen deuten im Moment darauf hin, umso besser. Der Bezug scheint auch nicht mehr so stark zu sein wie früher, so langsam schnallt meine Tochter auch,was das für
ein Mensch ist.
Die ganzen Männer um die KM herum empfindet meine Tochter auch als problematisch, sagt es aber noch nicht sooo offen. Ich sage zu diesen Dingen meistens gar nichts, ich fresse es oft nur in mich rein.....ändern kann ich es sowieso nicht....
hallo kuwe,
du musst nicht mitglied beim kinderschutzbund sein, desweiteren sind solche beratungsgespräche bei kinderärztn kostenlos.
es sind nicht alle organisationen gierig nach geld.
beim kinderschutzbund liegen kleine hefte aus die du dir mitnehmen kannst.
gespräche, mediation, mit einem BL geht nicht gut. dafür musst du nerven wie drahtseile haben.
ich habe gerade, ca über ein halbes jahr, solche gespräche hinter mir. die EX zeigte ihr wahres gesicht.
vielleicht sollten wir mal telefonieren.
schick mir ne PN mit deiner nummer
caju
Hallo Caju,
ich habe mich schon an diverse Organisationen gewendet. Allerdings ist z.B. eine Anfrage an den Kinderschutzbund unbeantwortet geblieben. Ich hab mich ja grundsätzlich oft an irgendwelche Stellen wegen Beratung gewendet (z.B. die Diakonie). Aber letzten Endes hatte das recht wenig praktischen Nutzen für mich.
Wegen der Mediation. Klar ist das schwierig bis unmöglich mit jemandem, der BL hat.
Die Diagnose ist während des GWG-Gutachtens gestellt worden. Weil der Gutachter aber angeblich nicht befugt war, das zu diagnostizieren bei der KM, wurde das auch nicht berücksichtigt.
Die Mutter ist aber sowas von klassisch Borderline (mittlerweile kann ich das denke ich beurteilen), wie es symptomatischer gar nicht mehr geht.
Es ist ja nicht so , daß ich mich über die Diagnose gefreut hätte oder das in irgendeiner Weise vorhatte auszunutzen, nur erleichtert mir das den Umgang mit ihr um einiges. Überraschen kann mich da praktisch gar nichts mehr.
Trotzdem muß im Sinne der Kleinen eine Lösung gefunden werden, die dauerhaft ist.
hi kuwe,
wenn deine EX allerdings mit ihrer vorgehensweise weitermacht solltest du ein BL gutachten fordern.
wenn ich deine beiträge so lese, frage ich mich, wer dich vorher beraten hat doch nicht der V***?
anfrage an den KSB, wie meinst du dass?? doch etwa nicht per post, mail, etc?
würde mich allerdings bei meiner vermutung ( beraten ) nicht wundern.
Überraschen kann mich da praktisch gar nichts mehr.
dann warte mal ab. wie lange beschäftigst du dich mit BL?
caju
Hallo,
ich beschäftige mich seit der Diagnose, also seit etwas über einem Jahr mit BL.
Zunächst habe ich nur alle möglichen Bücher gelesen (ganz wichtig: Schluss mit dem Eiertanz von Kreger/Mason), dann mich in BL-Foren rumgetrieben und mich dann auch mit einer BL-erin (der Moderatorin des Forums) getroffen. Das war auch sehr denkwürdig....
Das alles zusammen ergab doch zumindest halbwegs ein Bild, mit was ich es da zu tun habe.
Leider will das außer mir niemand wissen.
Das ist nunmal die traurige Realität....
hi kuwe,
Leider will das außer mir niemand wissen.
Das ist nunmal die traurige Realität....
das stimmt, aber " jaulen " nützt dir auch nichts. du wirst bei deiner vorgehensweise eurem kind so niemals helfen.
meine fragen hast du nicht beantwortet. dies solltest du aber machen.
eilt sonst keine tipps mehr
caju