Es ist in jüngster Zeit einem Vorfall passiert worüber ich mit diesen Nachricht Herzen und Gedanken Luft machen möchte.
Ich hat meiner 3 jährige Tochter besucht. Ich hat Gepäck dabei. Während mein Besuch kam die Kindesmutter kurz wieder vorbei und dann wollte meine Tochter mit ihr gehen. Die Mutter verabschiedete sich. Die Tochter weinte. Manchmals hat sie gesagt dass sie ihre Mutter wollte. Wir saßen draußen auf einem Bank. Meine Tochter schlief auf mich ein. Eine Frau, die alt genug war dass sie nicht eigene Kinder mehr haben konnte, hat das Kind weinen gehört und sprach mich an. Sie sagte das Kind tut ihr sehr weh, fragte über sie, und dann ging weiter. Nachdem meine Tochter von ihre Nickerchen weckte war sie besser gelaunt. Wir liefen auf einem Gehweg. Eine Paar nähert mich an und kündigte an dass sie Polizei sind. Die Frau die mich angesprochen hat, hat danach die Polizei angerufen.
Die Frau fühlt sich scheinbar für die Kinder von anderen verantwortlich. Was ginge ihr durch den Kopf? -- das ich einen Menschenhändler bin? Anscheinend ist dass wenn ein Mädchen begleitet von einem Mann (mit Gepäck?) weint, ist dass Anlass dafür dass die Polizei eingreifen. Ich wurde von die Polizei abgehalten. Deswegen kam ich so verspätet zum Übergabe von dem Kind an dass die Mutter in tränen war und ich meine geplante Reisemöglichkeit verpasst hat.
Die Polizei waren wenig bereit einem Dialog zu halten dass erklären soll welche von und in wie weit ihre Förderungen gesetzlich unterstützt waren. Ins gesamt für den Vorfall waren ihre Tonfall und Formulierungen meistens freundlich ausgesprochen. Sie sagte dass wenn sie eine Meldung wegen einem Kind haben, müssen sie es nach gehen. Ich habe etwas Verständnis dafür dass sie sich absichern wollen vor Vorwürfe von Untätigkeit weil wenn etwas schlechtes zu einem Kind passiert, das Publikum laut ausschreien wurde. Anderseits machen sie sich dadurch ein Teil von einem Problem.
Ob ich gedacht war der Vater zu sein oder nicht, beide Betrachtungen weisen auf gesellschaftliche Probleme hin.
Wenn es gedacht war dass ich vielleicht nicht war:
Ich merkte mehrfach wieder das alles was nicht auf eine kürze weiße Liste von "Gewöhnlich und Unverdächtigen Verhalten" steht ist, besonders bei Sicherheitspersonal, stark verdächtig.
Wenn es gedacht war dass ich der Vater oder Betreuer war:
Es gibt häufig in dem Gesellschaft mangelnde Respekt für die Eltern, und besonders die Väter, in ihre Zuständigkeit für die Kinder. Es ist einem Problem dass es Gesellschaftlich akzeptable ist dass jede Person in die Leben von Eltern (oder Betreuer) und Kinder einmischen darf. Diesen Problem tritt heutzutage viel auf auch in Umstände die die Polizei nicht involvieren. Zudem, manche Frauen scheinen eine ungeheuer geringe Einschätzung von die Fähigkeit von Männer für Kinder zu sorgen zu haben. Ich weiß nicht ob es auch Männer mit der gleiche Einschätzung gibt. Wenn, dann halten sie sich eher aus.
Ich nehme diese dreiste Einmischung übel. --wie bei andere Vorfälle auch.
Liebe Grüße.
Resonance? Ähnliche/verwandte Erfahrungen?
Erfahrungen, keine dieser Art aber interessiert hätte mich, ob die Herren auch ausgerückt wären, wenn eine Frau mit Kind unterwegs gewesen wäre.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.