http://www.n-tv.de/panorama/Viele-Eltern-empfinden-das-Aber-article18286421.html
Ich war überrascht über den Unterschied Mann und Frau....hätte mir das eher umgekehrt vorgestellt, aber es passt zu vielen Erfahrungen der letzten Jahre in meinem Umfeld...
Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik
Moin
Für mich klingt es plausibel und ich habe primitive Erklärungen dafür.
20 Prozent der Männer bereuen ihre Entscheidung für Kinder und 19 Prozent der Frauen.
Männer daher, weil sie reingelegt wurden. Frauen daher, weil sie erkannt haben, der Mann passt nicht optimal. Entschuldigung, ist (m)ein Erlebnis. Aber ehrlich und für mich subjektiv objektiv.
Ein Drittel aller befragten Eltern glaubt aber unabhängig von Reuegefühlen, dass sich die Elternschaft negativ auf ihr berufliches Fortkommen ausgewirkt hat. Dabei zeigt sich jedoch ein deutlicher Geschlechterunterschied: So sind 44 Prozent der Mütter, aber nur 20 Prozent der Väter dieser Ansicht.
Da Mütter derzeit (Gründe möchte ich keine nennen) weiterhin den Großteil der Betreuung innehaben und daher bei der beruflichen Weiterentwicklung Nachteile kassieren, erklärt dieses Verhältnis sich den daraus ergebenden Vorteil der Väter. 1 + 1 = 2. Einer muss ja schließlich die Kohle ranschaffen.
Mehr geschlechterbezogene Aussagen gibt es in dem Artikel nicht.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.