Der folgende Artikel wurde für die Kulturzeitschrift figrun des Goetheinstituts verfasst.
Gerhard Amendt:
Die Diskriminierung des Mannes
Über die negativen Auswirkungen des Feminismus
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Beste Grüße
Gerhard Amendt
Fast jede Form des sozialen Wandels kann zu Konflikten führen. Denn Wandel löst komplexe Alltäglichkeiten auf, die sich innerhalb von Kulturen, sozialen Schichten, Ethnien und im Arrangement der Geschlechter entwickelt haben. Solchen Wandel wollte auch die Frauenbewegung bewirken. Sie hat es erfolgreich getan. Unter dem Einfluss des Feminismus hingegen, der ein Resultat der sich auflösenden Frauenbewegung war, wurden Konflikte des sozialen Wandels allerdings nicht gelöst, sondern absichtsvoll verschärft.
So hat sich in den letzten drei Jahrzehnten der mittelalterliche Gegensatz einer vermeintlichen Welt des Guten versus des Bösen – die Frauen als das Gute und die Männer als das Böse – herausgebildet.
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