Es gibt sie noch, d...
 
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Es gibt sie noch, die ewig gestrigen im Familienrecht!

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(@sputnik)
Nicht wegzudenken Registriert

Auch wenn der Beitrag schon älter ist, es git sie noch.......

http://www.christundwelt.de/detail/artikel/die-kinder-werden-emotional-missbraucht/#.VDzn9_SjV3g.facebook

Solche Artikel liest übrigens auch die KM meiner Tochter und fühlt sich bestätigt.

Ich hab gesagt, es gibt auch Menschen, die den Koran falsch interpretieren und deswegen eine total abstruse bis gefährliche Weltanschauung haben 🙂

Viel """Spaß"""" beim lesen.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2015 10:42
(@Inselreif)

Was bitte hat die Meinung eines Herrn Winterhoffs mit Religion zu tun?

Gruss von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 10:56
(@sputnik)
Nicht wegzudenken Registriert

Überhaupt nichts! Aber mit Abstrusitäten und „falscher“ Interpretation.
Und metaphorische Vergleiche sind doch noch zulässig!!!

Wobei der Artikel nicht wenig mit Religion zu tun hat wenn man diesen genauer betrachtet. Allerdings zielt das nicht auf den Vergleich ab!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2015 11:19
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Ah ja .... ein Clown gibt ein Interview. Ein Waldspaziergang oder ein paar Tage im Kloster sind natürlich DIE Lösung für alles.

Herr, schmeiss Hirn vom Himmel - oder Steine. Hauptsache Du triffst...

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 12:57
(@sputnik)
Nicht wegzudenken Registriert

Nicht nur das. Herr Winterhoff zielt mit seinen Thesen immer wieder darauf ab, dass Kinder in der heutigen Zeit nicht mehr erzogen werden und von den Eltern nicht mehr als Kinder wahr genommen werden. Das ist natürlich eine diskutable These. Winterhoff plädiert in seinen Büchern und Interviews mit einer vorsichtigen Straffung der Autorität ohne das tatsächlich öffentlich so auszusprechen. Ganzheitliche Lösungen wagt Winterhoff da auch nicht zu bieten…. Vermutlich würde er dann als Hardliner entlarvt werden.

Winterhoff hat sogar absolut recht mit der These, dass Kinder von manchen Erwachsenen als Partnerersatz wahrgenommen werden, und Eltern(teile) versuchen über die Kinder ihre eigenen Defizite zu glätten. Allerdings ist das ein nicht seltenes Syndrom der uns bekannten „Maternal-Gatekeeping-Elternteile“ bzw. der Kindesbesitzer/innen. Die Quintessenz daraus ist für Herrn Winterhoff, dass auch wenn der Elternteil, der das Kind nicht als Kind sondern als Ersatzpartner wahrnimmt und behandelt und nach seiner eigenen Theorie missbraucht, die Mutter ist, das Kind trotzdem weiter geringen Kontakt zum Vater und dafür mehr zur Mutter haben sollte. Das Kind gehört mehr zur Mutter als zum Vater.

Winterhoff geht es auch nicht wirklich um den Sachstand der Trennungskinder sondern versucht mit seinem Meinungsbild seine These der schlecht erzogenen Kinder in der heutigen Gesellschaft zu verhärten. Das werfen ihm im Übrigen auch seine „beruflichen Mitbewerber/innen“ vor.

Letztendlich spricht der Mann genau gegenteilig von dem, was  Familiengerichte versuchen zu reformieren.

Die Argumentation, Mutter und Kind brauchen Ruhe vor dem Vater wird bei einem Gutachter, Verfahrensbeistand, Jugendamtsmitarbeiter oder Mediator like Winterhoff Gehör finden.

Im Übrigen genau das Gegenteil von dem was ich bei Jugendamt, Mediatoren, Gerichten und anderen Fachleuten gehört habe.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2015 13:14
(@Jarod48)

Und wenn da 1000 Artikel geschrieben werden. Was ändert sich? Dieses "Ein Kind gehört immer zur Mutter" wird doch von klein auf eingeimpft.

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 13:39
(@diskurso)
Registriert

Moin,

Bei seinen Äußerungen, das Wechselmodell sei emotionaler Missbrauch des Kindes und er stattdessen 14-tägliche "Besuchskontakte" für sinnvoll hält, habe ich aufgehört zu lesen.
Unglaublich, wie solch ein Typ als "Kinderpsychiater" praktizieren darf.
So was wird auch als Lila Pudel bezeichnet ...

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 13:59
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich denke dennoch, dass er nicht Unrecht hat, wenn er sagt, dass die nicht beendete Paarebene verheerend ist, wenn sie den menschlichen  Umgang mit dem Kind beeinflusst. Man darf nicht vergessen, dass viele Menschen ungecoacht und mit verletzten Gefühlen diese Phase nach der Trennung abwickeln. Und an der Stelle spricht er sich ja auch für Mediaton statt Gericht aus.

Wenn man hier und in anderen Foren liest, geht es sehr vielen Expaaren darum, sich selbst als den guten, willigen Elternteil darzustellen und den anderen Elternteil als den Schlimmen. Und da geht es um gewinnen und verlieren, um Macht und Positionskampf. Und vielleicht auch die subjektive Sorge, dass das Kind tatsächlich eine engere Bindung zu einem Elternteil hat und diesen "mehr braucht".

Mein Ex und ich hatten keine Machtkämpfe, aber sehr unterschiedliche Ansichten von den Konsequenzen, die sein unzuverlässiges Umgangsverhalten für unseren Sohn hatte. Als der Umgang komplett abbrach, war das für unseren Sohn in diesem Moment eine schlimme Erfahrung, aber dann begann ein Trauerprozess, der dann auch zu einem gewissen Ruhepunkt kam. Und ja, damit ging es ihm tatsächlich besser. Der Unterschied ist hier die Tatsache, dass ich versucht habe, den Umgang auf Biegen und Brechen aufrecht zu halten und meinen Sohn dann auffangen und trösten konnte. Ob das einem Elternteil gelingt, der froh ist, den anderen los zu sein, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Das WM halte ich, wenn es bei Eltern,  die sich positiv gegenüber  stehen wie zB damals Wolkenhimmel und ihr Mann, für das Beste, was einem Kind passieren kann. Wenn die Eltern aber im kalten oder heißen Krieg leben und das Kind das mitlebt, für eine große Belastung. Und auch das WM iat kein Allheilmittel, nur weil es für Erwachsene "fair" aussieht. Es muss auch für das Kind stimmen. Wenn nach der Trennung ein in der Beziehung  gelebtes 90:10 Modell auf 50:50 umorganisiert wird, kann man nicht erwarten, dass das auch für jedes Kind die perfekte Lösung ist. Soviel Ehrlichkeit sollte man an den Tag legen.

Meine Freundin und ihr Ex haben die Kinder anfangs 50:50 betreut, mittlerweile lebt der große Sohn mehr beim Papa und die kleine Schwester mehr bei Mama, weil das bei beiden Kindern eher dem entsprach, womit SIE sich wohlfühlen. Ich finde es großartig, dass beide Elten akzeptieren konnten, dass die Kinder sie nicht 50:50 sondern 80:20 wollten.

Das Kind muss im Fokus stehen und nicht das vermeintliche Gerechtigkeitkeitsgefühl oder Sich-als-besserer-Elternteil betrachten der ektern.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 19:18
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Also, was für ein Spinner!

Mich wundert es überhaupt nicht, dass hauptsächlich nur alleinerziehende Mütter dorthin gehen!

Erst vor kurzem kamen im Radio 2 Fälle, in denen der Vater im Sorgerechtstreit jeweils die Ex getötet hat.
Was die Machtlosigkeit von uns Vätern hier in Deutschland nur zu deutlich macht.

Holen sich Mütter bei Herrn Winterhoff auch noch die nötigen Tipps, um den Vater zu entsorgen, führt auch er ein sehr gefährliches Leben.

Sputnik hat es gut beschrieben und von seinem erwähnten "Gluckensyndrom" kennt wohl fast jeder Vater hier was.
Kommt die Mutter auf Paarebene nicht klar, ist es für das Kind am besten, den Vater nicht mehr zu sehen  :knockout:

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 21:16
(@st0rm)
Rege dabei Registriert

Ein Waldspaziergang oder ein paar Tage im Kloster sind natürlich DIE Lösung für alles.

Also die Idee, Kindesbesitzerinnen ein paar Tage (oder Jahre) in's Kloster zu schicken, finde ich gar nicht so schlecht.  🙂

--
Storm

When nothing goes right - go left!

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 22:18




(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Also die Idee, Kindesbesitzerinnen ein paar Tage (oder Jahre) in's Kloster zu schicken, finde ich gar nicht so schlecht.  🙂

--
Storm

:rofl2:

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 27.02.2015 22:28
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Das würde die Kapazitäten der Klöster sprengen.

:phantom:

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 09:48
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Sorry, SpecialID, aber diese Aussage:

Erst vor kurzem kamen im Radio 2 Fälle, in denen der Vater im Sorgerechtstreit jeweils die Ex getötet hat.
Was die Machtlosigkeit von uns Vätern hier in Deutschland nur zu deutlich macht.

klingt, als würdest Du die Täter entschuldigen, da sie ja gar nicht anders hätten handeln können als die Mütter ihrer Kinder umzubringen?

Es gibt immer einen anderen Weg. Man muß ihn nur auch finden wollen.

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 10:08
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi Frieda,

dass ich die Taten für gut heiße, habe ich mit keiner einzigen Silbe erwähnt.

Es zeigt einfach nur, dass ein Vater in der deutschen Gesellschaft eher wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, wohingegen eine Mutter sich benehmen kann wie sie möchte und dabei meistens auch noch auf Verständnis stößt.

Anschuldigungen von Gewalt, körperlicher Missbrauch, seelischer Missbrauch, sexueller Missbrauch in den verschiedensten Varianten (Mutter, Kind, selbst Opfer), Alkoholmissbrauch, unberechtigte Gehaltspfändungen, Provokationen, Gewaltanwendungen der Mütter gegen den Ex-Partner, Umgangsboykotte und all das geht ungestraft, mit noch nicht einer einzigen Rüge Richtung Mutter, einfach so durch.

Wir Väter sind ständig in der besonderen Beweispflicht und wehe wir machen während des Prozesses nur einen einzigen Fehler, dann werden wir davon sofort hören.

Wie viel Ungerechtigkeit kann ein Mensch ertragen? Bei diesen beiden Vätern war es wohl etwas zu viel.

Bis auf den sexuellen Missbrauch des Kindes hat meine Ex alles oben erwähnte versucht bzw. angewandt.
Ich habe nicht ein schlechtes Wort zu diesem Zeitpunkt über die Mutter verloren, war immer ruhig, kooperativ und habe mich an alle Regeln gehalten, aber nicht sie, sondern ich wurde vom Richter angeschrien und genötigt.
Da hast du einfach keine Worte mehr...

LG Daniel

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 10:39
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Daniel,

dass ich die Taten für gut heiße, habe ich mit keiner einzigen Silbe erwähnt.

Für etwas entschuldigende Gründe zu suchen, heißt nicht, daß man es auch gut findet.

Es zeigt einfach nur, dass ein Vater in der deutschen Gesellschaft eher wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, wohingegen eine Mutter sich benehmen kann wie sie möchte und dabei meistens auch noch auf Verständnis stößt.

Auch eine Frau würde für den Mord am Vater ihrer Kinder kein Verständnis ernten. Sie würde dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Wie viel Ungerechtigkeit kann ein Mensch ertragen? Bei diesen beiden Vätern war es wohl etwas zu viel.

Ohne genaue Sachverhalte zu kennen, ist dies einzig Spekulation.

Niemand hat das Recht, das Leben eines anderen zu beenden, egal, welche Gründe man auch immer anführen könnte.

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 13:36
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Frieda,

du kannst dir das zurechtlegen, wie du willst.

Und das hier:

Niemand hat das Recht, das Leben eines anderen zu beenden, egal, welche Gründe man auch immer anführen könnte.

mag sich ja ganz nett anhören und vom Grundsatz her bin ich da bei dir, aber bist du dir ganz sicher, dass es niemals nimmer eine Situation in deinem Leben geben könnte, in der dieser Grundsatz gebrochen werden wird?

Selbstverteidigung, Notwehr, Schutz der Familie... alles für dich ausgeschlossen?

Wie auch immer, dieser Diskussion habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

LG Daniel

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 14:05
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

klingt, als würdest Du die Täter entschuldigen, da sie ja gar nicht anders hätten handeln können als die Mütter ihrer Kinder umzubringen?

Es gibt immer einen anderen Weg. Man muß ihn nur auch finden wollen.

Ich möchte hier jetzt nicht das Thema sprengen und zuweit abschweifen ... daher nur kurz meinen Gedanken hierzu.

Wenn einem Mann alles genommen wird, jede Zukunftsaussicht und mit Repressalien nur so umsich geworfen wird, in allerfeinster Rechtsstaatlichkeit aller Rechte genommen wird, um dann Rechtsstaatlich sich versklaven zu lassen, und diesen Unfug auch noch finanzieren zu müssen ... und dass auf Jahre hinaus, ohne Chance auf eine Besserung - natürlich nur zum Wohle des Kindes - dann habe ich verständnis dafür, wenn einem die Sicherungen durchknallen.
Sklaverei wurde ja über das Unterhaltsrecht wieder eingeführt ... sogar mit einer Geschlechterquote, was will man mehr  :wink:!

Im ürbigen bringen mehr Mütter ihre Kinder um, wie dies Väter tun ... nur die Schlagzeile "Vater bring seine Familie um!" klingt reißerischer wie "Verzeifelte Mutter wusste keinen Ausweg mehr!".

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 14:17
(@superpapa)

Wenn einem Mann alles genommen wird, jede Zukunftsaussicht und mit Repressalien nur so umsich geworfen wird, in allerfeinster Rechtsstaatlichkeit aller Rechte genommen wird, um dann Rechtsstaatlich sich versklaven zu lassen, und diesen Unfug auch noch finanzieren zu müssen ... und dass auf Jahre hinaus, ohne Chance auf eine Besserung - natürlich nur zum Wohle des Kindes -

drum prüfe, wer sich ewig bindet... :toilette:

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 14:39
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Daniel, hallo Kasper,

solange ich über derartige Fälle keine Details weiß, ist es müßig, darüber zu diskutieren, ob da ein Mensch "mit guten Gründen" getötet wurde oder nicht.
Was genau bringt es einem Täter, der aus welcher Verzweiflung auch immer eine solche Tat begeht? Macht es sein Leben besser? Ganz sicher nicht, denn er fügt seinem Problemhaufen noch ein weiteres riesiges Problem hinzu. Und obendrauf hat er seinen Kindern einen Elternteil genommen, dieser Blickwinkel sollte dabei auch nicht vergessen werden.

Ich kann auch für mich keine Garantie geben, ob nicht irgendwann meine Verzweiflung oder Angst so groß wird, daß es mich meine Ehrfurcht vor dem Leben an sich vergessen läßt.  Das macht aber die Tat nicht besser, reiner, richtiger oder wie man es auch immer nennen will.

Liebe Grüße

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 14:41
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

drum prüfe, wer sich ewig bindet... :toilette:

Dafür gibt es keine Garantie ... wieviele Fälle, die Anfangs nicht gegensätzlicher sein konnten, durften7mussten wir hier schon lesen.
Hinzu kommt, dass die Waffen zu einseitig verteilt wurden.

... ob da ein Mensch "mit guten Gründen" getötet wurde oder nicht.
Was genau bringt es einem Täter, der aus welcher Verzweiflung auch immer eine solche Tat begeht?

Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass es hierfür "gute Gründe" gäbe. Ich habe schlichtweg mein Verständnis hierfür geäußert, wenn einem hierbei die Sicherungen durchknallen. Und was es einem bringt? Nichts, außer dem Rachegedanken letztendlich zu folgen und wschlichtweg keinen Ausweg zu finden.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 28.02.2015 19:18




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