Hinzu kommt, dass die Waffen zu einseitig verteilt wurden.
So schaut's aus!
Ich habe schlichtweg mein Verständnis hierfür geäußert, wenn einem hierbei die Sicherungen durchknallen.
Genau das habe ich auch, aber das scheint bei Frieda nicht anzukommen bzw. ankommen zu wollen.
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
das scheint bei Frieda nicht anzukommen bzw. ankommen zu wollen.
Klassischer Fall von Mißverständnis.
Weder habe ich jemanden angegriffen noch habe ich jemandem meine Meinung aufzwingen wollen.
Ich habe schlichtweg meine Gedanken dazu geäußert, lasse mir aber Meinungen, die ich nicht teile, ebensowenig aufzwingen wie Ihr.
Manchmal glaube ich, wenn wir geschlechtsneutrale Namen wählen und geschlechterspezifische Zeichen weglassen würden, könnten wir uns die Hälfte aller Diskussionen sparen.
Liebe Grüße
Frieda
Glaub nicht alles was Du denkst.
Manchmal glaube ich, wenn wir geschlechtsneutrale Namen wählen und geschlechterspezifische Zeichen weglassen würden, könnten wir uns die Hälfte aller Diskussionen sparen.
Nö, hatte nichts mit Geschlecht zu tun 😉
Alter Freund von mir heisst auch Frieda... dachte am Anfang also du wärst ein Mann hahahaha, aber hatte eh keinen Einfluss.
Missverständnis Nr. 2
Missverständnis Nr. 3 wäre dann Meinungen aufzwingen zu wollen... tat keiner...
Beleidigt habe ich mich zu keiner Zeit gefühlt,
schönen Abend wünscht der D!
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Dafür gibt es keine Garantie ...
Das ist vollkommen richtig. Wie schreibt Ingo, wenn das Unheil erst mal Einlass begehrt?
"Sei froh, dass Du nicht verheiratet bist"
Dieser Kelch ist an mir vorbei gegangen. :inbed:
Superpapa,
"Sei froh, dass Du nicht verheiratet bist"
haben wir das vielleicht <a href="" http://www.vatersein.de/Forum-topic-29459-start-msg343137.html#msg343137">hier</a> ;" gelesen :redhead: 🙂 😉
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
haben wir das vielleicht <a href="" http://www.vatersein.de/Forum-topic-29459-start-msg343137.html#msg343137">hier</a> ;" gelesen :redhead: 🙂 😉
Auch. Ingo bekommt eine ZDF-Vorabendserie:
"Exenzeichen XY ungelöst - Ingo beschreibt und warnt vor neuen Spielarten" :brille027:
Gröööhl
Oder:
"eXen-Faktor - Die Unfassbaren" :rofl2: :rofl2: :rofl2:
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Moin,
Bei seinen Äußerungen, das Wechselmodell sei emotionaler Missbrauch des Kindes und er stattdessen 14-tägliche "Besuchskontakte" für sinnvoll hält, habe ich aufgehört zu lesen.
So weit habe ich es nicht geschafft ...
... mir wurde vorher schlecht.
Gruß
United
Blühen bei dieser Witterung schon die Mimosen? 🙂
Diskurso und United, gebt dem Verfasser doch die Möglichkeit zu Ende zu sprechen...
:ironie:
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Ich kann mich erinnern, da haben meine erwachsenen Kinder glatt gemeinsam dikutiert, dass sie zusammen zu Ex hin fahren und ihr zeigen wo der Hammer hängt. Das sie den kleinen Bruder gehen lassen soll und besser in einer Psychiatrie ihren Geisteszustand behandeln lässt. Meine Kommentar war nur "Was soll das bringen? Ein solcher Einsatz ist zwar ganz lieb von euch, dass ihr euren Papa unterstützen wollt, aber damit schadet man mir nur. Lasst das bitte."
LBM schrieb:
Wenn man hier und in anderen Foren liest, geht es sehr vielen Expaaren darum, sich selbst als den guten, willigen Elternteil darzustellen und den anderen Elternteil als den Schlimmen. Und da geht es um gewinnen und verlieren, um Macht und Positionskampf. Und vielleicht auch die subjektive Sorge, dass das Kind tatsächlich eine engere Bindung zu einem Elternteil hat und diesen "mehr braucht".
Wer meinen Thread verfolgt hat weiß, dass auch ich mich für den besseren ET halte und das nicht unbegründet. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die ersten 3 Jahre für ein Kind die wichtigsten sind. Der ET, der hier vorrangig für die Betreuung zuständig ist, zu dem wird die engere Bindung her gestellt. Das erklärt auch, warum Sohni nicht bei Mama wohnen will.
LBM schrieb weiter:
Mein Ex und ich hatten keine Machtkämpfe, aber sehr unterschiedliche Ansichten von den Konsequenzen, die sein unzuverlässiges Umgangsverhalten für unseren Sohn hatte. Als der Umgang komplett abbrach, war das für unseren Sohn in diesem Moment eine schlimme Erfahrung, aber dann begann ein Trauerprozess, der dann auch zu einem gewissen Ruhepunkt kam. Und ja, damit ging es ihm tatsächlich besser. Der Unterschied ist hier die Tatsache, dass ich versucht habe, den Umgang auf Biegen und Brechen aufrecht zu halten und meinen Sohn dann auffangen und trösten konnte. Ob das einem Elternteil gelingt, der froh ist, den anderen los zu sein, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Auch hier stimme ich LBM zu. Ich habe Gott weiß was unternommen, obwohl ich ASR hatte, damit meine Tochter aus erster Ehe zu ihrer Mutter Kontakt bekommt. Als Töchterlein ein Teenager war, erfuhr ich, das ihre Mutter hinter Gittern sitzt und überlegte mir das noch einmal. Nun mischte sich allerdings der Staat ein, denn Bewährungsauflage war, Kontakt zum Kind und Unterhalt zahlen. Man stellte sich wohl vor, so eine bessere Resozialisierung vollziehen zu können. Was machst Du dann als BET? Ich lies den Kontakt zu. Jedoch war ich mir bewusst, dass dieser Kontakt nur sporadisch ist und wie ich es vorher gesehen habe, hat ihre Mutter sie wieder und wieder enttäuscht, weswegen ich sie tröstete.
Gesetz dem Fall das im Gutachten drin stehen wird, dass Sohni endlich zu mir darf, weiß ich nicht, ob ich auch wieder so handle wie bei meiner Tochter und alles versuche, damit er Umgang mit Mama bekommt. Ich habe die Befürchtung, dass KM den Kontakt zu Sohni abbrechen wird, sich erneut schwängern lässt und komplett aus unserem Leben verschwindet.
Eine ganz andere Möglichkeit sorgt bei mir ebenfalls für Verwirrung. Neulich, platzte mein Sohn urplötzlich damit heraus: "Papa, wenn ich wieder bei dir wohne, will Mama wieder einziehen." Ich war so verdaddert, dass ich nochmal nachfragte, was er da grad gesagt hat. Wie krank muss man sein, damit man überhaupt auf sowas kommt?
Jarod
Moin
Was mich bei solchen Auffassungen beschäftigt: Warum? Warum wird sowas geäußert? Ist das Auftragsarbeit? Wird hier geschoben von irgend welchen Lobby- Vereinigungen? Denn mit Blödheit ist das nicht zu übersetzen. Auch nicht mit Unwissenheit oder Naivität, oder fehlenden Wissen der Realität oder der Zusammenhänge. Sicher gibt es verschrobene Menschen, wieso auch nicht. Nur wieso wird dermaßen ignoriert, obwohl zigtausendfach TGegenmeinung zu erfahren ist. Bin ein wenig ratlos.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Was mich bei solchen Auffassungen beschäftigt......Bin ein wenig ratlos.
Und das Grundproblem wird sich solange es Menschen gibt nicht ändern.
Gruß
Jarod
Moin
Und das Grundproblem wird sich solange es Menschen gibt nicht ändern.
Toll. Du kannst ja richtig motivierend sein. 😡
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Toll. Du kannst ja richtig motivierend sein. 😡
:rofl2: Wieso? Du wirst auf Erden kein Tier erleben, dass sich um den Nachwuchs so streitet, wie der ach so viel weiter entwickelte Mensch.
Gruß
J
:rofl2: Wieso? Du wirst auf Erden kein Tier erleben, dass sich um den Nachwuchs so streitet, wie der ach so viel weiter entwickelte Mensch.
Naja, im Tierreich ist aber die Aufzucht der Jungen auch nicht in Frage gestellt. Der Kuckuck wird ins fremde Nest gelegt, die Katzenjungen von der Mutter so lange gesäugt, bis sie die Nase voll hat und den Katzenvater interessiert das nach dem "Schuss" kein Stück mehr, beim Hasen nimmst Du den Rammler raus, damit er den Nachwuchs nicht totbeißt.
Das Tierreich ist wahrlich ein schlechter Vergleich, weil dort die Biologie vorherrscht. Wer wirft, versorgt und nabelt ab. Spontan fallen mir außer Vögeln nicht viele Tiere außer dem Seepferdchen (?) ein, in denen das Männchen nach der Zeugung eine nennenswerte Rolle spielt. Also gibt es ja auch nix zu streiten.
Aber vielleicht sind ja Andere da tierkundiger als ich 😉
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin
Tiere hin, Menschen her. Vergleiche hinken i.d.R. sowieso. Von daher versuche ich sie so aufzunehmen, wie sie vordergründig gemeint sind. Bleibt meine Frage, was treibt solche Menschen, die derart Meinungen äußern. Und dies unbeachtet der sie umgebenden Welt. Es gibt viele ähnliche Vorgänge in der Welt, wo ich dies feststelle. Bei eigentlich klugen Menschen, bei wissenden Menschen. Und dennoch sagen sie solchen Schwachsinn, welcher nur zu leicht zu widerlegen ist, in sich widersprüchlich ist, mitunter längst als "Lüge" enttarnt wurde. DAS ist es, was ich nicht verstehe. Falls das zu sehr vom Thema abgleitet (da philosophisch) - einfach ignorieren. Ist ok.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Oldie, ich glaube einfach, dass das den unterschiedlichen Erfahrungen der Menschen geschuldet ist. Wir hier haben in irgendeiner Art und Weise die Erfahrung gemacht, dass ein Elternteil verloren ging und das Kind darunter leidet. Ein Psychologe vielleicht auch die, dass Eltern an einem Kind zerren und ihren persönlichen Krieg auf den Schultern des Kindes abladen und das Kind daran zerbricht.
Ich finde, man sollte vorsichtig damit sein, diese Erfahrungen per se zu verdammen, denn ich denke, es gibt keine pauschal für alle Trennungen gültige gute Lösung.
Es gibt - da brauchen wir nur hier in unseren VS - Beiträgen suchen, Mütter, bei denen ein Kind vielleicht ohne besser dran wäre und genauso Väter, ohne die ein Kind besser dran wäre. Und dann gibt es das Gros, bei dem beide Eltern gut fürs Kind sind und nur die Umsetzung dem Kind beide Elternteile zu erhalten noch nicht perfekt ist.
Es wird aber auch immer Fälle geben, bei denen es besser ist, wenn Elternteil (völlig geschlechtsneutral) und Kind besser erst mal oder für länger nicht mehr aufeinander treffen sollten.
Das sollte man vielleicht auch mal im Hinterkopf behalten.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
@LBM: bei den Pinguinen ist Daddy noch wichtig 😉
Aber hier steckt sicher eine Menge Wahrheit
Oldie, ich glaube einfach, dass das den unterschiedlichen Erfahrungen der Menschen geschuldet ist. Wir hier haben in irgendeiner Art und Weise die Erfahrung gemacht, dass ein Elternteil verloren ging und das Kind darunter leidet. Ein Psychologe vielleicht auch die, dass Eltern an einem Kind zerren und ihren persönlichen Krieg auf den Schultern des Kindes abladen und das Kind daran zerbricht.
Hab ich vorher noch nie drüber nachgedacht, trifft auf mich aber sicherlich in Teilen zu.
Meine Eltern haben sich NUR gestritten. Morgens, mittags, abends und vor allem nachts, wenn Daddy angeschickert bis voll war.
Ich habe es gehaßt!!!! Ich habe nachts im Bett gelegen und die beiden keifen gehört, auch mal gerne die ein oder andere Schelle dabei,
Als mein Vater dann sagte, er wird ausziehen war ich sowas von froh. Nicht, weil ich ihn nicht geliebt hatte sondern weil das Leben mit beiden zusammen furchtbar war.
Und mein Vater auch nie ein "Vater" war.
Familienleben war eh immer ohne ihn (weil er in Kneipen war, ausnüchterte oder schlicht keinen Bock hatte).
Ich hatte dann keinen Kontakt und es war toll! Ich hab ihn vermißt aber das war nichts gegen die Erleichterung, dass diese Streiterei aufgehört hatte. Diese Ruhe!!!
Wenn mir irgendjemand Umgang oder gar ein WM hätte verordnen wollen...ich wäre abgehauen.
Monate später zog er wieder ein und das ganze Theater ging von vorne los.
Sie leben bis heute zusammen und streiten sich wie die Kesselflicker, werfen mit Spitzen nur so um sich. Macht echt Spaß, wenn man mit den beiden zusammen ist :gunman:
Es gibt sicher Konstellationen, für die das WM ideal ist. Weil schon während der Beziehung paritätisch betreut wurde oder alle den Willen haben es in der Zukunft zu tun und es für die Kinder paßt.
Manche Kinder profitieren nicht davon. Egal, ob ihre Eltern sich bombig verstehen oder nicht. Weil die einfach einen!!!!! festen Ankerplatz brauchen.
Es muss viele Modelle geben dürfen. WM ist nicht das Allheilmittel.
Mein Ex und ich hatten keine Machtkämpfe, aber sehr unterschiedliche Ansichten von den Konsequenzen, die sein unzuverlässiges Umgangsverhalten für unseren Sohn hatte. Als der Umgang komplett abbrach, war das für unseren Sohn in diesem Moment eine schlimme Erfahrung, aber dann begann ein Trauerprozess, der dann auch zu einem gewissen Ruhepunkt kam. Und ja, damit ging es ihm tatsächlich besser. Der Unterschied ist hier die Tatsache, dass ich versucht habe, den Umgang auf Biegen und Brechen aufrecht zu halten und meinen Sohn dann auffangen und trösten konnte. Ob das einem Elternteil gelingt, der froh ist, den anderen los zu sein, wage ich allerdings zu bezweifeln.
und genau da bin ich mal nicht bei dir. Ich werde nicht nicht wieder und wieder und wieder die Kinder in die (Umgangs-)Situation bringen, in der ich sie auffangen muss.
Das Kind muss im Fokus stehen und nicht das vermeintliche Gerechtigkeitkeitsgefühl oder Sich-als-besserer-Elternteil betrachten der Eltern.
Ja!! Aber an diesem Punkt hat das gebetsmühlenartig wiederholte "einKindmussimmerzubeidenElterKontakthaben" ein Ende.
Kindeswohl ist NICHT!!!! immer WM, ist NICHT immer leben bei der Mutter und ist NICHT immer Umgang mit beiden ET!
Frau Mima
Moin
Ja!! Aber an diesem Punkt hat das gebetsmühlenartig wiederholte "einKindmussimmerzubeidenElterKontakthaben" ein Ende.
Kindeswohl ist NICHT!!!! immer WM, ist NICHT immer leben bei der Mutter und ist NICHT immer Umgang mit beiden ET!
Ganz sicher nicht, und darum geht es ja hier auch überhaupt nicht. Von daher sind solche Worte m.E. in Antwort auf obige Äußerungen sinnentstellend und aufputschend. Stellt sich allerdings die Frage, was verfolgen Eltern nach der Trennung, wenn sie es "über das Kind und somit auf dessen Kosten" darauf anlegen, sich zu streiten - worum auch immer? Wer spielt dann hier die erste Geige? Die Kinder? Das eigene Ego? Oder nur Rache/Vergeltung?
Gruss oldie (dem der Kamm schwillt)
PS: Falls Dir, @mmm, dies zu scharf rüberkommt, dann schecke Deine Tastatur. Die scheint manchmal bei der Groß-/Kleinschreibung zu klemmen. Falls dies nicht der Fall ist, ist auch gut. 🙂
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
@oldie...ja, komisch, das Wort NICHT scheint die Tastatur am heutigen Sonntag gerne großscheiben zu müssen. Ich werd mal den Hersteller verklagen 😉
was verfolgen Eltern nach der Trennung, wenn sie es "über das Kind und somit auf dessen Kosten" darauf anlegen, sich zu streiten
die meisten denken eben doch einfach, das beste für die Kinder zu wollen. Wir alle tun das (ich hoffe das zumindest inständig).
Auch ein Jarod, eine LBM, eine Mima und alle anderen.
Dass wir dabei schief gewickelt sein können, die eigene Kindheit mit einflechten lassen könnten (unbewußt) oder womöglich wirklich der Ex lieber vor einen Laster laufen (äh, sorry, sich verlieben und nach Neuseeland auswandern sollte :redhead:)
who knows?
Mima
(gegen geschwollene Kämme helfen Eiswürfel oder - bei den örtlichen Temperaturen - eine Stunde Wassertreten im Dorfweiher 😉