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[Oben angepinnt] Etwas sehr Bedrückendes

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(@agent_zero)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

was wäre, wenn die Kinder das mit den Eltern machen würden, wegen ihrer Probleme.

Das schlimme ist, dass oftmals auch die Jugendämter erste Warnsignale nicht ernst nehmen und dies als ehelichen oder
nachehelichen Streit abtun. Im Nachhinein hat niemand von irgendetwas gewusst.

Ehrlich gesagt, bei meiner Exe und ihrer aggressiven Verhaltensweise mir gegenüber bin ich mir etwas unsicher, ob für
die Kinder von ihrer Seite aus nicht auch langsam eine Gefahr ausgeht.

Was passiert, wenn sie mir die Kinder endgültig geben muss? Ich möchte nicht drüber nachdenken. Sie ist definitiv krank.
Nur interessiert hat es bisweilen vom Gericht usw. keinen.

Gruss
Agent

Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 12:39
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Das schlimme ist, dass oftmals auch die Jugendämter erste Warnsignale nicht ernst nehmen und dies als ehelichen oder nachehelichen Streit abtun. Im Nachhinein hat niemand von irgendetwas gewusst.

Ich denke, dass es sich in den allermeisten Fällen halt auch um ehelichen oder nachehelichen Streit handelt und auch dabei bleibt.

Es sind eher seltene Fälle, in denen es so dramatisch endet. Nahezu in jedem dieser Fälle könnte man wohl "Warnsignale" ausfindig machen. Wie soll man damit umgehen und vor allem wer?

Gewalt (seelisch und körperlich) an Unschuldigen erleben wir überall. Warnsignale und sogar deutliche Hinweise gibt es oft zuhauf.
Nur prophylaktische Hilfen wollen oder können wir uns wohl nicht leisten.

Michael

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 13:08
(@wedi)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi
Kinder mit in die eigenen psychischen Probleme hineinzuziehen, ist ein eigenes psychisches Problem.
Niemand hat selbst auch in der eigenen Psychose anderen Schaden zuzufügen, das Probs ist

Nahezu in jedem dieser Fälle könnte man wohl "Warnsignale" ausfindig machen.

Da gibst einen bezogenen Satz:
Wer drüber spricht, der tut es nicht

nachdenkliche Grüsse Wedi

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 13:23
(@Inselreif)

Wenn man Hr. Winterhoff glauben kann, dann wird diese Art zu Denken immer häufiger. Bei ihm heisst das dann "symbiotische Beziehung" der Eltern zu ihren Kindern.

Richtig. Ich hatte mir das Buch nur aus dem Grund gekauft, um das "symbiotische" Verhalten meiner Frau verstehen zu lernen. Heraus kam ein Riesen-Krach, was mir überhaupt einfiele, solche Bücher zu lesen.
Auch wenn man wirklich nicht in allem mit Winterhoff übereinstimmen muss - ich kann die Lektüre der "kleinen Tyrannen" wirklich nur jedem empfehlen, bei dem sich PAS einzuschleifen droht.

Schöne Grüsse von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 13:52
(@papi74)
Registriert

Hallo,

alles im allen denke ich, dass es solche "Gräueltaten" schon immer gegeben hat und auch weiterhin geben wird.
Das einzige was sich verändert hat, ist die Häufigkeit dieser Taten.

Ich gehe schon davon aus, dass viele dieser Täter/Opfer oftmals "Hilferufe" aussenden. Jedoch hat sich unsere Mentalität in den letzten Jahren soweit verändert, dass wir alle nicht mehr zuhören.
Oftmals kommt die Floskel "Na wie gehts?" und seien wir mal ehrlich...wer will darauf noch eine wirkliche ehrliche Meinung?
Ein Großteil unserer sozialen Kompetenz ist doch verloren gegangen und wir könnten doch nur noch schwer auf wirkliche Hilferufe reagieren.

Ich selber habe mich dabei beobachtet (und ich arbeite mit Menschen), dass ich nach der o.g. Floskel oftmals in Gedanken schon wieder viel weiter bin und die Antwort nur noch sekundär wahrnehme.
Nach einem "kleinen Unglück" habe ich mir jetzt aber fest vorgenommen...mehr auf die Töne zwischen den Sätzen zu hören. Es ist zwar ein kleiner Schritt aber es ist einer.

Wir alle müssen bereit sein wieder etwas mehr von der "Menschlichkeit" zu erlernen und unsere "alles Meins Mentalität" zurück zunehmen.

Ich will mit meinen Post nicht die Taten entschuldigen...eher im Gegenteil aber uns muss bewusst werden, dass jede tat seinen Grund hat und an diesen Gründen müssen alle arbeiten.

Grüße

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 17:50
(@wedi)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi

Meist sind es Menschen, die absolut keinen Ausweg finden.
Depressionen und andere tiefsitzende psychische Probleme lassen diese kranken Menschen diese letzte Option für sich im inneren stehen.

Was sollen die Kinder denn noch ohne mich auf dieser Welt

Sie ziehen Kinder und andere Menschen mit in den Abgrund.

Wenn das jetzt nicht klappt, mache ich das wahr

Meist nur gerede, bei einem ''kranken Meschen''kann dieser Satz, den er nie ausprechen würde(aber unbewusst denken), aber folgenschwer sein, denn wenn's dann nicht klappt, haben sie immer noch die letzte Option.
Es kommen bei z.B. Depressionen noch Glücksgefühle dazu, die den ''Kranken''nicht so aussehen lassen.Sie haben diese letzte Option und sehen darin einen Ausweg.Deshalb ist es schwer zu erkennen, was er/sie vorhat.
Schwer ist es danach nachzuvollziehen, warum er/sie das getan hat, weil es meist vorher keine Anzeichen gegeben hat.

Euphorie vor der Tat.

Für Angehöhrige, Freunde oder Bekannte wird es immer ein Rätsel sein und bleiben.

Sicher ist das Aufeinanderzugehen heute abgeflachter als früher, weil heute alles viel schnelllebiger ist.Früher hat es das alles aber auch schon gegeben.
Ich würde heute auch nicht zu meinem Nachbarn gehen und ihn fragen, na, haben wir in Zukunft noch irgendwelche Gräueltaten vor?
Man sieht es ihnen nicht an und im nachhinein wird gesagt oder hinterfragt, hat denn niemand etwas bemerkt, man muss es doch gemerkt haben.

Euphorie vor der Tat.

Gruss Wedi

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2010 18:43
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

In Berlin-Tempelhof, quasi hier bei mir und Wolkenhimmel um die Ecke, hat ein 25jähriger seine 22jährige ehemalige LG und 2jährige Tochter und anschließend sich selbst umgebracht:

HIER

Und hier noch eine Tragödie in Freising. HIER

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 05.04.2010 14:53
(@wedi)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo

Heute Morgen gelesen, Kriminal-Psychologe Christian Lüdke, warum töten Menschen das liebste was sie haben.

Zitat:
Bei den bertoffenen Frauen liegen meist psychische Störungen zugrunde, sie haben das Gefühl am Leben gescheitert zu sein.
Sie wollen nicht mehr Leben-und nehmen ihre Kinder mit in den Tod, um sie vor der bösen Welt zu schützen.
Sie wählen deshalb auch meist sanfte Tötungsmethoden-sozusagen als Emotionale Wiedergutmachung.Die kinder werden fürsorglich zugedeckt, das Lieblingskuscheltier im Arm.

Bei Männern hingegen sind in den meisten Fällen Rache und Vergeltung die Motive.Sie drehen nach Beziehungsproblemen durch, haben das Gefühl ihr Gesicht verloren zu haben, wollen ihre Ex strafen.Sie handeln nach dem Motto, du hast mein Leben zerstört, nun zerstöre ich deins.Sie fühlen sich als Versager, suchen aber die Schuld bei anderen.z.B. Ehefrau, Jugendamt, Arbeitgeber.
Sie töten deshalb mit einer viel größeren Brutalität als Frauen, ertränken, erdrosseln ihre Liebsten, springen in den Tod, erhängen sich'', so der Experte

Gruss Wedi

AntwortZitat
Geschrieben : 18.04.2010 16:41
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hm, und was will der Experte uns damit sagen? Dass Mütter die besseren MörderInnen sind?

Kopfschüttelnde Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 18.04.2010 19:23
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Und ein Fall in Oranienburg.
Polizistin tötet ihre beiden Kinder und sich selbst
und in einer Berliner Postille etwas mehr Boulevard-mäßig.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2010 20:24




DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ehefrau von Shell-Vorstand tötet ihre drei Kinder

Morddrama um US-Öl-Boss Pasquale Riggi: Der Kampf ums Sorgerecht ließ seine Ehefrau Theresa durchdrehen. Die 46-Jährige soll ihre 8-jährigen Zwillingssöhne und die 5-jährige Tochter getötet und dann die Familienvilla angezündet haben.

>Weiterlesen<

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 08.08.2010 15:06
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Angst ums Sorgerecht

Mutter tötet ihre drei Kinder

Im schottischen Edinburgh bringt eine Mutter ihre drei Kinder ums Leben. Zunächst vermutet die Polizei, dass eine Gasexplosion an der Tragödie schuld gewesen sei - bis sie Stichwunden an den Leichen findet.

>Weiterlesen<

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 09.08.2010 16:30
(@papajo)
Nicht wegzudenken Registriert

gestern noch im Radio gehört ;(, heute die Aufklärung, ist bei mir um die Ecke sozusagen:

http://www.nw-news.de/owl/3706801_Delligsen_Lebensgefaehrte_der_Mutter_gesteht_Mord.html

AntwortZitat
Geschrieben : 19.08.2010 15:03
(@ariba)
Registriert

Familiendrama in Kassel: Vater bringt Tochter und sich selbst um

>>>Weiterlesen<<<

Ariba

Vom Amtsgericht entsorgt!
Und vom OLG wieder "recycelt"!!

Das OLG hat wieder die Normalität hergestellt: Ein Vater darf wieder sein Kind sehen - auch dann, wenn das Amtsgericht und die Mutter das nicht wollen!

AntwortZitat
Geschrieben : 02.09.2010 23:42
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Lörrach
Amoklauf mit vier Toten war Beziehungstat
Nach dem Amoklauf mit vier Toten und mehreren Verletzten in Lörrach gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Eine 41-jährige Rechtsanwältin hat gestern Abend zuerst ihren Ex-Partner und den gemeinsamen Sohn getötet. Dann erschoss sie in einer Klinik einen Pfleger. Sie selbst starb bei einem Schusswechsel mit der Polizei.

>Weiterlesen<

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 12:10
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Auch hier drängt sich der Verdacht auf:

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/weidener_rammt_das_auto_seiner/589260/weidener_rammt_das_auto_seiner.html

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 12:12
 Uli
(@Uli)

Lörrach
Amoklauf mit vier Toten war Beziehungstat.

Ja, und offensichtlich vollumfänglich so geplant. Wer bringt schon zur Ausübung seines Besuchsrechtes eine Knarre und Brandbeschleuniger mit.

Da hier ja wohl die Trennungssituation eine nicht alltägliche (AE-Papa und gut verdiendende? Mama) war, werde ich die weiteren Kommentare in der Presse aufmerksam verfolgen!

LG, Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 15:57
 elwu
(@elwu)

Da hier ja wohl die Trennungssituation eine nicht alltägliche (AE-Papa und gut verdiendende? Mama) war, werde ich die weiteren Kommentare in der Presse aufmerksam verfolgen!

Bisher habe ich nur gefunden, dass es um eine Sorgesache ging und die Frau als schwierig und verbittert galt... Zu den kommenden Berichten und Kommentaren:

<Prophezeiung>

VAMV: die Frau wurde in diese entsetzliche Notlage gebracht durch das menschenverachtende Urteil des BVerfG, das es gegen die dringenden Warnungen des VAMV überhaupt erst ermöglicht hat, dass uneheliche Väter gegen das naturgegebene Überrecht der Mutter am Kindesbesitz die elterliche Sorge einklagen dürfen. Die von der Polizei getötete Frau ist also in erster Linie Opfer, wie auch die anderen Toten. Und Täter sind die Politiker und Richter, die mütterliches Überrecht nicht anerkennen. Falls dias Opfer mit dem Täter verheiratet war, ändert das nichts am Grundprinzip.

Richterinnenbundfrauen: die Frau wurde ersichtlich in eine unüberwindbare Notlage gebracht durch das Urteil des BVerfG, das es überhaupt erst ermöglicht hat, dass uneheliche Väter die elterliche Sorge einklagen dürfen. Die von der Polizei getötet Frau ist also ebenso Opfer wie auch die anderen Toten. Es ist zur Vermeidung weiterer solcher Fälle darauf hinzuwirken, dass die anstehenden Gesetzesänderungen zum Sorgerecht unverheirateter Väter im Ergebnis nicht dazu führen dürfen, dass dieses nun erleichtert wird. Im Gegenteil, es ist auf eine Grundgesetzänderung hinzuarbeiten, die ein Sorgerecht für Väter generell verunmöglicht, egal ob diese mit der Mutter verheiratet waren oder nicht. Zugleich ist das Unterhaltsrecht dahingehend abzuändern, dass Müttern mindestens 90% des Einkommens des Kindsvaters zusteht, ungeachtet aller sonstigen Umstände.

EMMA: Allen potentiellen Sorgerechteinklägern den Schwanz ab!

BILD: Schrecklich! Es gibt derzeit 21.334 Sorgerechtsklagen, wie viele betroffene Mütter werden dem Beispiel von Lörrach folgen?

</Prophezeiung>

/elwu,

zunehmend Zyniker. Wenn das alles nicht so unendlich tragisch und traurig wäre...

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 18:10
(@achhja)
Nicht wegzudenken Registriert

Wenns nicht so ernst wäre, elwu ... wenn es nicht so einen tragischen Hintergrund hätte.

Genau den Kampf fechte ich an anderer Stelle gerade aus: "da wurde einem Elternteil Leid angetan"
Was wäre im umgekehrten Fall?

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 18:17
(@ragos)
Rege dabei Registriert

Bild schreibt die Täterin hatte das Sorgerecht verloren:

http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/20/amoklauf-loerrach-sorgerechtsstreit/streit-sohn-bluttat-tat-aus.html

Momentan schreibt die ganze Zunft landauf-landab warum Frauen seltener AMOK laufen.
Die Wissenschaftler sagen: wir wissen es nicht.

Dabei liegt ein Grund glasklar auf der Hand:
Frauen kommen viel viel seltener ein eine Lage, dass die (wie eben diese Frau) von ihrem Kind abgeschnitten werden. Hier mal ein seltenes Beispiel, und prompt läuft die Frau Amok. Die Wissenschaftler sollen die Augen aufsperren und zwei und zwei zusammenzählen.

Ich hatte die Tötungen von Kindern und Mütter durch Väter in den Vergangenen Jahren mitverfolgt. Immer war das Motiv eine Beziehungstat, weil der Vater vom Kind abgeschnitten wurde. Hier war es eben umgekehrt.

Den Umkehrschluss freilich, es gäbe viel weniger Beziehungs-Tötungen, wenn beide, Frauen und vor allem Männer nicht durch die Gesetzeslage diskriminiert würden, auf diesen einfachen und naheliegenden Umkehrschluss wird vermutlich niemand kommen, der in diesem Lande Verantwortung trägt.

Traurig, aber wahr.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.09.2010 18:19




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