Hi,
Zitat von Uli:
Die Welt ist voller Psychopathen und die meisten leben still und unauffällig vor sich hin (siehe >>hier<<), bis es einen Knall tut.
Wenn nach einem schärferen Waffenrecht gerufen wird, müssen doch die neuen strengeren Gesetze von einer Behörde überwacht werden. Wie soll eine Behörde, also ein Teil des Systems, systemfremdes Verhalten erkennen und verhindern?
Das fragt sich auch Cappi
Wie soll eine Behörde, also ein Teil des Systems, systemfremdes Verhalten erkennen und verhindern?
Nicht das Verhalten.
Den Besitz, bzw. die Lagerung und den Transport.
Warum muss ein Sportschütze seine Waffen zuhause aufbewahren?
Und die Kontrolle ist vor Allem deswegen so schwer, weil es so viele davon gibt.
Und es gibt so viele davon, weil jeder Hampel eine Waffe bekommt, der noch nicht Amok gelaufen ist.
Oft reicht ja schon ein Verbot, in Verbindung mit einer abschreckenden Strafe und der Möglichkeit, erwischt zu werden.
Ich wage mal die These, dass es für maximal 10% der Waffen eine wichtige Existenzberechtigung gibt.
Den Rest abzubauen, hat einfach noch keiner ernsthaft versucht.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
dazu habe ich das gefunden: in Spiegel Online
Interessant, das man auch mal von der anderen Seite schaut....
Gruß
KK
dazu habe ich das gefunden: in Spiegel Online
:thumbup:
Und wenn die Gewalt tatsächlich aufgedeckt wird, werden sich sofort "Frauenversteher" finden, die sie zu erklären versuchen. Oftmals werden die Opfer hierdurch ein zweites Mal gedemütigt!
Noch einer.
Wenn auch nicht Vorsatz.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Zusamen
Als Sportschütze muss ich jetzt mal was loswerden.
Winnenden hätte nicht passieren können wenn der Vater sich an das Waffengesetz (aufbewarung) gehalten hätte und das sollte von der zuständigen Behörde auch überprüft werden.
Der Aktuelle Fall hätte nicht passieren können wenn das aktuelle Waffenrecht auch umgesetzt würde.
Da sie seit 6 jahren keine aktive Schützin mehr war hätte ihre Waffe eingezogen werden müssen.
Die zentrale Aufbewarung von Waffen in den Schützenheimen finde ich doch etwas problematisch, da eine solche Ansammlung von Waffen die Sache für Kriminelle interesant machen würde
Aber auch mit einem Messer oder Auto kann man töten, wenn man will.
Jetzt wieder nach einem schärferen Waffenrecht schreien ist nicht der richtige Weg, es müssen nur die bestehenden Gesetze angewandt und kontrolliert werden.
Grüsse Roselladady
Heirate oder heirate nicht, egal du wirst es bereuen
Winnenden hätte nicht passieren können wenn der Vater sich an das Waffengesetz (aufbewarung) gehalten hätte und das sollte von der zuständigen Behörde auch überprüft werden.
Und Winnenden wäre noch unwahrscheinlicher gewesen, wenn erst gar keine Waffe im Hause gewesen wäre!
Der Aktuelle Fall hätte nicht passieren können wenn das aktuelle Waffenrecht auch umgesetzt würde.
Da sie seit 6 jahren keine aktive Schützin mehr war hätte ihre Waffe eingezogen werden müssen.
Laut Medienberichten war sie seit 14 Jahren keine Sportschützin mehr und genoss somit Besitzstandswahrung,
scheinen nun aufzuwachen. Das seit jeher tabuisierte, wel politisch völlig inkorrekte Thema weiblicher Gewalt bekommt Öffentlichkeit...
/elwu
ach elwu,
ob männliche oder weibliche. dem kind wird es völlig egal sein.
ich mag es absolut nicht hier ein gender problem aufzumachen.
das dient dem ziel nicht. jedes geschlecht ist offensichtlich zum austillen fähig.
männer leider öfters. woran das liegt weiss ich nicht. vielleicht daran, das männer ab 5 jahren erwachsen sein müssen und nicht mehr weinen dürfen und mädchen bis 16 mit barbies spielen dürfen, weil es ja so süss ist.
gruss.
jürgen
Das ist ein Thema, bei dem der kleinste gemeinsame Nenner ist: solche Amokläufe sollten nicht passieren und es ist schlimm, dass immer Dritte die Störung des Täters ausbaden müssen.
Alles Andere ist wie meist abhängig von Meinungen und Interessensschwerpunkten der Einzelnen.
Genderfrage: Täter und Täterin
Waffenrecht: Würde ein schärferes Waffenrecht oder ein absolutes Waffenverbot die Anzahl der Amokläufe verringern oder sie gar vermeiden?
Familienrecht, Druck in der Gesellschaft, persönliche Störungen als Ursachen, kann man die früherkennen und dann präventiv eingreifen?
Ich denke, über die letzten Punkte können wir uns hier totdiskutieren, im ersten Satz sind wir uns einig.
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
jo LBM,
du hast es auf den punkt gebracht.
keine waffen, und liebe auch für kleine jungs, auch wenn sie ach so stark sein müssen.
jurgen
Hallo Lbm
:thumbup:
Heirate oder heirate nicht, egal du wirst es bereuen
ich mag es absolut nicht hier ein gender problem aufzumachen.
Hallo,
da dieses Thema sehr häufig in familienrechtlichen Dingen eine Rolle spielt, aber fast immer totgeschwiegen oder abgekanzelt wird, muss es sehr wohl thematisiert werden. Ob man das nun als Genderthema bezeichnen magst oder nicht. Es geht nämlich (mir) mitnichten um eine genderorientierte Wertung oder Relativierung. Sondern darum, dass weibliche Gewalt bislang viel zu selten beachtet wurde bei familienrechtlichen Angelegenheiten.
/elwu
hi elwu,
famielnrechtlich auszudiskutieren ist ein mord ganz und gar nicht, aber du verwechselt ja meine beiträge mit deinem persönlichen schwierigkeiten mit mir.
ich habe keine mit dir.
jürgen, der deinen blödsinn nicht versteht
famielnrechtlich auszudiskutieren ist ein mord ganz und gar nicht, aber du verwechselt ja meine beiträge mit deinem persönlichen schwierigkeiten mit mir.
ich habe keine mit dir.
Wenn du freundlicherweise derlei so absurde wie völlig unbegründete (und irrige) Annahmen, Vermutungen, Unterstellungen und Projektionen einfach bleiben lassen könntest und, statt unsinnige Metadiskussionen anzuleiern, bei der Sache bleiben oder einfach schweigen könntest, wäre das sehr angenehm.
Hi ihr beiden Streithähne (und natürlich auch alle anderen sind aufgerufen)
Dieser Thread hat ein ganz bestimmtes Anliegen - zerfleddert es bitte nicht und bleibt bei genau diesem Thema.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Amoklauf von Lörrach - Interview mit Familienrichterin E.Fritz bei fr-online.de
23 | 9 | 2010
Interview mit Familienrichterin: Die Aggression steigt
Die Präsidentin des Amtsgerichts Offenbach, Elisabeth Fritz, spricht im FR-Interview über ihre Erfahrungen als Familienrichterin und den Amoklauf von Lörrach
(...) <a href="" http://www.fr-online.de/rhein-main/offenbach/die-aggression-steigt/-/1472856/4671554/-/index.html#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Interview mit Familienrichterin: Die Aggression steigt
Ich bitte schon mal einen Rechtsanwalt oder einen Wachtmeister, nach der Verhandlung eine Mandantin zum Auto zu begleiten, wenn ich mir nicht sicher bin, ob der Mann nicht gewalttätig wird.
Bahnt sich eine aggressive Stimmung im Gerichtssaal an, habe ich Strategien, zu einer ruhigen Situation zurückzukehren. Man muss den Männern klarmachen, dass Gewalt kein Weg ist.
Die Männer schlagen ja eher außerhalb des Gerichts zu.
In Lörrach ist eine Frau die Aggressorin.
Das Sorgerecht spielte eventuell eine Rolle. Der Entzug des Sorgerechts ist eine extreme Ansage. Ich weiß aber zu wenig über den Fall.
:question: :question: :question:
Früher hätte ich gesagt, solche offensichtlich voreingenommenen und damit untauglichen Richter sind die Ausnahme und werden von den Obergerichten schnell wieder auf die Spur gebracht.
Heute weiß ich, dass Richter wie diese die Regel sind und alle Anderen werden von den Obergerichten auf diese Spur gebracht.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Wieder ein totes Pflegekind und das JA hat nichts gemerkt.
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."