@bm rk @kuwe
Im Grunde seh ich das je genauso, aber wie glaubst du soll man einen Menschen "bestrafen" der einen anderen Menschen (dazu noch ein wehrloses Kind) tötet oder. misshandelt!?
[Editiert am 2/3/2006 von Muckebruder]
mit der Einführung der Todesstrafe begibt man sich genau auf das Niveau dieser Menschen...
Erstens das ...
Ich gebe noch zu bedenken, das die Todestrafe nicht die Menschen daran hindert,diese Strafen zu gegehen. Es gibt immer wieder Fälle in denen die Straftaten begangen werden, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden....(siehe USA)
Ich bin der Meinung, dass die Todesstrafe, egal für welche Straftat abgeschafft gehört.
Zu bedenken wäre noch, daß in den USA jedes sechste Todesurteil, Unschuldige
betrifft. Gestern in einer Reportage gesehen. Ob die Zahl stimmt, weiß ich nicht.
Aber als Betroffener, nunja, wenn einer meiner Tochter was antun würde,
mmmmhhh....
Gruss
babbedeckel
Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)
Meiner Meinung nach ist jemand, der so etwas tut, schon mit seinem erbärmlichen Dasein gestraft, und umso länger er im Knast die Zeit bekommt, darüber nachzudenken, umso besser.
Bei psychisch Kranken ist das Thema natürlich defisziler...was soll da eine Strafe, was wir darunter verstehen, bewirken?! Da muß halt die Psychiatrie ran. Ich bin allerdings dafür, daß man dort etwas härter als bis jetzt rangeht, bei mehrfach aufgefallenen , nicht oder kaum zu therapierenden Tätern viel öfter mal eine Sicherungsverwahrung ausspricht, also zu gewährleisten, daß diese Leute auch nach 15 Jahren nicht wieder rauskommen.
Gruß Kuwe
Meiner Meinung nach ist jemand, der so etwas tut, schon mit seinem erbärmlichen Dasein gestraft, und umso länger er im Knast die Zeit bekommt, darüber nachzudenken, umso besser.
Es gibt aber auch Leute denen geht sowas am A... vorbei.
Aber in Einem geb ich dir Recht, nämlich was die Phsychatrien betrifft. Habs ja selbst miterleben dürfen wie sich so "Kranke" selbst in der Geschlossenen verhalten können, ohne Konsequenzen. Genau da sollte der Staat mal anfangen der Sache entgegenzuwirken!?
[Editiert am 2/3/2006 von Muckebruder]
Was soll da auch für eine Konsequenz kommen bei psychisch Kranken? Die sind nunmal in ihrem Dämmerzustand der weltlichen Gerichtsbarkeit entrückt. Auch ein Pädophiler ist in erster Linie ein Kranker. Überleg doch mal, wie schnell die Hexenjagd in Deutschland bei sowas losgeht. Und hat meine Ex nicht dasselbe versucht?! Was meinst du, was so eine "Volksmeinung" auf einmal für eine Eigendynamik bekommen kann - und flupp - haben wir hier ein Viertes Reich....solche Dinge gab es übrigens auch unter Hitler, nur sind die damals wie alles andere totgeschwiegen worden....
Nein, die Instrumentarien sind schon da, nur fehlt es in Deutschland oft an der richtigen Anwendung und Einschätzung solcher Täter.
So ein ganz bedrückendes Beispiel fand ich damals den Film "Der Totmacher" mit Götz George.
Zeitungen wie die BLÖD schlachten Verbrechen ja nur gerne aus und sind immer schnell mit der "Monstermutter" oder "Vaterbestie" da, das meistens Geschichten dahinterstecken, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, läßt man gerne weg. Dann lieber Hauptsache Rübe ab, das ist ja auch viel bequemer....
Hungertod eines Zweijährigen
Ermittlungen gegen Behörden
Der neuerliche Hungertod eines Kindes in Deutschland ist vermutlich auch auf das Versagen der Behörden zurückzuführen. Trotz regelmäßiger Besuche von Mitarbeitern des Jugendamtes war nicht aufgefallen, dass der zweijährige Benjamin aus Schlagenthin (Sachsen-Anhalt) verhungert war.
"Die Familie hat uns offenbar gelinkt", sagte der Präsident des Landgerichts Stendal, Dieter Remus. Die stark verweste Leiche des Kindes war auf dem elterlichen Grundstück gefunden worden. Die Eltern sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft, die fünf weiteren Kinder des Paares sind in der Obhut des Jugendamtes. Benjamin starb im Frühjahr 2005.
Mehrere Besuche des Jugendamts im Monat
Mehrere Male im Monat hätte es in der Wohnung der Familie in dem kleinen Dorf Stresow Besuche von Mitarbeitern des Jugendamtes gegeben, sagte der Leiter des Jugendamtes Burg, Winfried Werner. Die Mitarbeiter glaubten der Darstellung der Mutter, dass Benjamin sich bei der Schwester ihres Mannes oder bei der Großmutter aufhalte. Nachgeprüft worden sei dies nicht.
Den Mitarbeitern habe sich ein unterschiedliches Bild geboten. Bei einigen Besuchen sei alles sauber und ordentlich gewesen, bei anderen nicht. Später habe die Familie jegliche Hilfe verweigert. Der Vater habe Mitarbeiter des Jugendamtes sogar bedroht, als sie in Begleitung von Polizisten die Wohnung betreten wollten, sagte Werner. Strafanzeige sei daraufhin nicht gestellt worden.
Mit der Leiche umgezogen
Das Jugendamt habe vielmehr beim Familiengericht beantragt, das Sorgerecht für alle Kinder zu entziehen. Die Richterin hatte dies aber abgelehnt und stattdessen das Gutachten eines Sachverständigen eingeholt, das erst zehn Monate später vorlag. Den Behörden war auch nicht aufgefallen, dass die Mutter im August 2005 beim Umzug von Stresow ins benachbarte Schlagenthin zwar sechs Kinder am früheren Wohnort abgemeldet, aber nur fünf am neuen Wohnort angemeldet hatte.
Damals war der kleine Benjamnin längst tot: Die Eltern hatten seine Leiche mit im Umzugsgut. Aus Angst, das Sorgerecht für ihre anderen Kinder zu verlieren, hatten die beiden Arbeitslosen den verhungerten Benjamin versteckt. In einer Mülltonne war der tote Körper des Kleinen nach Hinweisen einer Ärztin von Polizisten entdeckt worden. Die Medizinerin hatte bei einem anderen Kind der Familie deutliche Vernachlässigungssymptome festgestellt.
Hätte Drama verhindert werden können?
Unterdessen prüft die Staatsanwaltschaft jetzt die Mitschuld von Behörden. "Wir ermitteln unter anderem, ob das zuständige Jugendamt versäumt hat, rechtzeitig einzugreifen und das Drama zu verhindern", sagte der Stendaler Oberstaatsanwalt Thomas Kramer. Sachsen-Anhalts Sozialminister Gerry Kley (FDP) kündigte eine Sonderberatung des Landesjugendamtes mit den Jugendämtern Sachsen-Anhalts an, um sich über mögliche vorsorgende Maßnahmen auszutauschen.
Seit dem Hungertod der kleinen Jessica in Hamburg vor gut einem Jahr diskutieren Fachleute und Politiker bundesweit über die Vernachlässigung von Kindern und Möglichkeiten, dies zu verhindern. Hamburg will beispielsweise mit einer Bundesratsinitiative Vorsorgeuntersuchungen zur Pflicht machen, um so frühzeitig eingreifen zu können.
Quelle: >n-24<
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
@Deep
Mir fehlen echt die Worte!?
Unfassbar!!!
Mir ist gerade schlecht geworden...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,405299,00.html
Zitat:
Der gelernte Schlosser hatte seinen knapp zweijährigen Sohn und die fünfjährige Stieftochter im Schlaf erstochen. Das Landgericht hatte ihn im Juli 2005 wegen zweifachen Totschlags zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Gegen den Richterspruch hatten die Ehefrau des Angeklagten und ein überlebendes Kind Revision eingelegt. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Prozess ebenfalls auf Totschlag plädiert.
Den Ermittlungen zufolge betrank sich der Mann am Abend des 2. Mai 2004 und nahm Medikamente ein. Danach tötete er zunächst den schlafenden Sohn durch einen Messerstich in die Brust. Etwas später brachte er auf gleiche Weise die schlafende Tochter um. Das Kind sei durch den Schmerz erwacht und habe noch gesagt: "Papa, ich hab dich doch lieb." Dann sei es seinen schweren Verletzungen erlegen.
Domino
Gehe Deinen eigenen Weg,dann verläufst du dich auch nicht !
Drei Babyleichen in der Altmark entdeckt
Die Polizei hat drei Säuglingsleichen in einem Dorf in Sachsen-Anhalt entdeckt und die 36-jährige Mutter festgenommen. Nach einem Hinweis des früheren Lebensgefährten der Frau fanden Polizisten am Samstag im Haus der Frau in Neuendorf am Damm (Altmarkkreis Salzwedel) die stark verwesten Leichen. Eines der toten Babys lag in einer Mülltonne, wie der Sprecher der Polizei in Stendal, Joachim Albrecht, am Sonntag mitteilte. Die Festgenommene verweigert bisher die Aussage.
Todesursache unklar
Die Obduktion der Leichen in der Rechtsmedizin Hannover hat laut Polizei ergeben, dass es sich um Neugeborene handeln könnte. Bisher stehe nur fest, dass es ein Junge und ein Mädchen waren, sagte Albrecht. Das Geschlecht des dritten Kindes sei ungeklärt, weil die Leiche bereits skelettiert war. Die Todesursache ist ebenfalls noch
unklar. Weil die Leichen so stark verwest seien, sei schwer zu klären, ob die Kinder tot geboren wurden, eines natürlichen Todes starben oder getötet wurden. Untersucht werde zurzeit auch noch, wie lange die Kinderleichen schon auf dem Dachboden gelegen haben.
Der mutmaßliche Vater der Kinder habe angeblich bis vor kurzem nichts von den Kindern gewusst, sagte der Polizeisprecher weiter. Das Paar sei seit einem Jahr getrennt. Weitere Einzelheiten teilte die Polizei zunächst nicht mit.
Fundort Einfamilienhaus
Bei dem Fundort handelt es sich laut Polizeisprecher Joachim Albrecht um ein neu gebautes Einfamilienhaus. Die Familie sei vor drei bis vier Jahren dort eingezogen. Die Mutter habe noch ein Kind aus erster Ehe und einen zweijährigen Sohn aus der jetzigen Beziehung, sagte Albrecht. "Wir gehen im Moment davon aus, dass die Mutter mit den toten Kindern in das neuen Haus umgezogen ist." Der Partner der Frau sei ebenfalls vernommen worden, er sei aber auf freiem Fuß.
Quelle: >MDR<
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
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Meinen aufrichtigen Dank!
Verweste Babyleiche im Müll gefunden
15. März 2006 Die verweste Leiche eines Säuglings hat ein Arbeiter im südhessischen Pfungstadt beim Müll sammeln gefunden. Das tote Baby lag in ein Handtuch gewickelt in einer Plastiktüte, wie die Polizei in Darmstadt am Mittwoch mitteilte.
Die Tüte wurde inmitten von Unrat entdeckt, der auf einem Wendeplatz am Ortsausgang in der Nähe einer Bahntrasse herumlag. Der städtische Mitarbeiter habe den Unrat wegräumen sollen und dabei gegen 14.45 Uhr den grausigen Fund gemacht.
Die Leiche wurde zur Untersuchung in die Gerichtsmedizin nach Frankfurt gebracht. Mit Ergebnissen wurde frühestens am Donnerstag gerechnet. Das Geschlecht des toten Kindes war zunächst noch ebenso unklar wie andere Einzelheiten.
Auch Mutter eines anderen toten Babys gesucht
Die Polizei fahndet in Hessen auch nach der Mutter eines am 30. Januar im unterfränkischen Obernburg gefundenen toten Babys. Die Leiche des Mädchens war am Ufer der Mümling in einer blutverschmierten Tasche gefunden worden.
Im vergangenen Jahr waren in Hessen zwei tote Säuglinge gefunden worden, in einer Mülltonne in Mühlheim bei Offenbach und in einem Keller eines Behindertenheims in Rüdesheim. Beide Mütter konnten ermittelt werden.
Im Februar 2006 hatte eine 27jährige ihren neugeborenen gesunden Sohn in Rüsselsheim ausgesetzt. Die Frau hatte wegen privater und finanzieller Probleme keinen anderen Ausweg gesehen.
Text: dpa
Quelle: >FAZ<
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@ deep
das hört sich alles zumKotzen an , ist aber nur ein wenig. Ich hab jahrelang auf einer großen Rettungsstelle in Berlin gearbeitet.
Vom hirntod geschlagenen Kleinkind ,überbrühten Baby , abgeschlagene Finger ( wieso? die klettert immer am Regal hoch , heute isses umgekippt , na und - nähn se det nu wieder an oder nich?) bis hin zu kleinen Kindern , die verletzt bei uns alleine lagen ( mutti kann nicht kommen - die war blau-) so viel gesehen , das mich nur mehr wundert , wenn sich einer wundert..
Da geht einem die seele zu .
Das Schlimme daran : nur die wirklich fies toten interessieren und schocken einen noch und werden von den Medien gebracht. Kindesmißhandlung der " nicht letalen" Form ? Vergebliche Suche. Stattdessen : wirre Diskussionen über Babyklappen. Die wären unmoralisch.
Bäks , mir ekelt!
Monja
Ich habe fast drei Jahre in einer Ganztagsschule gearbeitet...eigentlich war ich nur für die Hausaufgaben zuständig und habe eine Spielgruppe geleitet. Ich habe, was die Eltern angeht, Sachen erlebt, die Euch das Blut gefrieren lassen würden. Ein Siebenjähriger, der zusammen mit seinem Vater beinharte Horrorfilme angeschaut hat, ein Vater, der besoffen mit einer Schreckschußpistole auf dem Schulhof rumgefuchtelt hat (der hat übrigens Sorgerecht gehabt für drei Kleinkinder!), eine Tochter von einer Prostituierten, die bei der Verrichtung der Arbeit der Kindsmutter teilweise im selben Raum zugegen war, ein Sechsjähriger, der in einer rechtsradikalen Familie aufwuchs und teilweise die Parolen seines Bruders auf dem Schulhof nachblökte ohne zu wissen, was er da rief, usw usf....das war teilweise hanebüchen, was da nach der Schule auf die Kinds gewartet hat....ein paar Eltern hätte ich damals liebend gern im Knast dafür gesehen, was sie schon auf dem Rücken der Kinder in deren Seelen angerichtet haben....
Familiendrama in Köln: Arzt erschoss Gattin, 5-jährigen Sohn und sich selbst
Älterer Sohn überlebte Schüsse schwer verletzt
Vater ermordete Familie mit legaler Schusswaffe
Vermutlich wegen familiärer Probleme hat ein deutscher Arzt in Erftstadt bei Köln seine Ehefrau und einen Sohn erschossen und sich anschließend selbst getötet. Ein weiterer Sohn der Familie wurde nach Polizeiangaben bei dem Familiendrama durch Schüsse des Vaters schwer verletzt. Das Kind wurde in eine Klinik eingeliefert und war außer Lebensgefahr.
Nach ersten Erkenntnissen schoss der 47-jährige Arzt zunächst auf seine 43 Jahre alte Ehefrau und die beiden zehn- und fünfjährigen Söhne, die in ihren Kinderzimmern im Bett lagen. Anschließend alarmierte er telefonisch die Rettungsleitstelle, ehe er die Waffe gegen sich selbst richtete.
Legale Schusswaffe als Mordwerkzeug
Den Angaben zufolge hatte der Allgemeinmediziner um 23.56 Uhr um die Entsendung mehrerer Notärzte zu dem Wohnhaus gebeten. Als sich wenig später Polizisten dem Haus vorsichtig näherten, sahen sie durch das Wohnzimmerfenster eine auf dem Boden liegende Leiche. Erst in dem Wohnhaus offenbarte sich dann das ganze Ausmaß der Tragödie: Die Ehefrau des Arztes sowie der 47-Jährige lagen erschossen im Untergeschoss. Dem zehnjährigen Sohn konnte der Notarzt nicht mehr helfen; sein fünfjähriger Bruder wurde in eine Kölner Klinik gebracht, wo sich sein Zustand in den darauf folgenden Stunden stabilisierte. Der Polizei zufolge handelte es sich bei dem Arzt um einen Jäger, der legal Schusswaffen besaß. Einzelheiten zu seinem Motiv waren laut Staatsanwaltschaft zunächst nicht bekannt. (APA/red)
Familienvater erschießt sich im Jugendamt in Spandau
Spandau - Todes-Drama beim Jugendamt Spandau. Mitten in einem Beratungsgespräch erschoß sich gestern vormittag ein 39jähriger Mann vor den Augen einer Sachbearbeiterin.
Das Unglück geschah in einer Außenstelle des Jugendamtes in der Schönwalder Straße. Familienvater Andrzej L. war zu einem Beratungsgespräch beim sozialpädagogischen Dienst eingeladen. Kaum hatte er mit der Sachbearbeiterin zusammen gesessen, zog er plötzlich eine Waffe und schoß sich in den Kopf.
Der Mann zog plötzlich eine Waffe, drückte ab
Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Mitarbeiterin erlitt einen schweren Schock.
Seit Jahren wird die Familie von Andrzej L. vom Jugendamt betreut. "Der Mann steckte in einer sehr tiefen Krise", sagt Spandaus Jugendstadträtin Ursula Meys (SPD). "Wir konnten die Akten noch nicht eingehend prüfen, um nähere Hintergründe zu klären."
Quelle: >bz<
Soso... Seit Jahren in der Betreuung, tiefe Krise, aber man habe noch keine Zeit gefunden, die Akten zu prüfen...
Hierzu ein Schreiben von Olivier Karrer:
Sehr geehrter Herr Dr ,
Vielen Dank für Ihre erste Information über den Todt des polnischen Vaters im Jugendamt Berlin Spandau.
Dieser letzte Akt der Verzweiflung kommt nicht von Ungefähr, es gibt dafür verantwortliche Personen die ihn in den Todt getrieben haben. Wir möchten an Ihre Worte erinnern, als Herr Haddenhorst - Jugendamtleiter aus Gütersloh - nichts einzuwenden hatte, dass Sie sich umbringen, wie er meinte, "damit dem (meinem) deutschern Kind zumindest die Rente zugute kommt."
Wir haben recherchiert und legen den Zeitungsartikel bei http://bz.berlin1.de/archiv/060311_pdf/BZ060311_008_G3B142OBM.1.htm
In dem Fall des Herrn Andrzej Luc - um diesen Mann geht es - sitzen die Verantwortlichen höchwahrscheinlich im Jugendamt Berlin Spandau, denn keiner gibt sich freiwillig und grundlos in einem Jugendamt den Todt, auch wenn die oberste Familienkontrolleurin, Frau Ursula Meyes, keine Kausalität zu erkennen vermag, was sich wie die falsche Frau am falschen Platz anhört.
Wir gehen davon aus, dass Herr Hans-Jürgen Karge (oberster Staatsanwalt) sich mit der Sache bereits befasst und bald die ersten Ergebnisse seiner Ermittlung uns und der Presse liefern wird. Wir möchten sie publizieren, denn die deutsche Presse wird es nicht tun.
Als Interessenvertreter ausländischer Eltern in Deutschland, aber auch stellvertretend für die Millionen von deutschen Eltern die von der politischen Kontrolltätigkeit der am Rande der Legalität und ausserhalb internationalem geltenden Menschenverstand - agierenden Kleinstbeamte deutscher Jugendämter zum Opfer für das Leben gefallen sind, weil Diese mit Kinder und Familienleben umgehen, als wären sie ihr privates Eigentum, haben wir ein grosses Interesse die Wahrheit zu erfahren.
Es darf nicht mehr vertuscht werden, denn wir leben in Europa und nicht mehr in Germania.
Dazu sollen die ausländischen Regierungen und die europäische Kommission mit warnendem Hinweis aufmerksam gemacht werden.
Zu viele Eltern werden bevormundet, zuviele Kinder werden wie Handelsware von Jugendämtern an Pflegefamilien verkauft.
Welcher politischer Hintergrund dahinter steht, möchte Sie bitte folgender Seite entnehmen : >Entstehungsgeschichte des Jugendamtes<Wir möchten Sie bitten, Herr Dr , der Familie, den Kindern vor allem, unser herzliches Beileid auszusprechen.
Eine solche Geste von einer Frau Meyes als politischer Verantwortungszeichnende sicherlich kaum zu erwarten sein.Wir möchten Sie bitten, dieses Schreiben an den polnischen Botschafter in Deutschland zukommen zu lassen. Für unseren Teil werden den französischen Botschafter informieren, da ein französischer Vater mit ähnlichen Tötungsabsichten aus ganz ähnlichen Gründen spielt.
Was dieser verstorbener Vater nicht wusste, am 10. März an dem Tag wo er sich das Leben nahm, fand in Bolzano, Italien, eine Pressekonferenz statt ; Anlass dieser Pressekonferenz war die Vorstellung der neuesten Publikation der bekannten Schriftstellerin Karin Jaeckel "Nicht ohne meine Kinder - Eine Mutter kämpft gegen das Jugendamt". Es ging darum zu zeigen, wie einfach Kleinsbeamte der Jugendämter das Leben freier Eltern, ohne Gerichtsentscheidung, bestimmen können. Er hätte sicherlich auch berichten können.
Wir, als CEED, möchten als Andenken dieses Vaters, unseren Beitrag an dieser Pressekonferenz diesem Mann widmen.
Wir fühlen uns verpflichtet die ganze Wahrheit zu erfahren, nicht das was uns die Ämter erzählen werden.Mit freundlichen Grüssen
Olivier Karrer
CEED
Paris
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
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Mutter tötet ihren Sohn und springt in den Tod
Weil ihre Wohnung zwangsgeräumt werden sollte, hat eine 39-Jährige sich und ihren dreijährigen Sohn umgebracht.
Kurz vor der Zwangsräumung ihrer Wohnung hat sich gestern in Taufkirchen eine 39-jährige Frau vom achten Stock ihres Wohnhauses in den Tod gestürzt. Ihren dreijährigen Sohn hatte die alleinerziehende Mutter vermutlich schon Stunden vor der Verzweiflungstat getötet.
Motiv für die Taten könnten erhebliche finanzielle Probleme sein: Die Frau war schon seit längerem mit ihrer Miete im Rückstand, am Morgen des Familiendramas stand die Gerichtsvollzieherin zur Zwangsräumung vor der Haustüre. Die Taufkirchnerin sprang vor den Augen der Beamtin sowie etwa 15 Rettungskräften und Nachbarn in den Tod. Die Feuerwehr war gerade dabei, ein Sprungtuch auszurollen.
Etwa 25 Minuten lang stand die 39-Jährige auf dem Flurbalkon im achten Stock des Wohnhauses an der Platanenstraße. 25 Minuten, in denen eine Freundin, Nachbarn sowie Polizeibeamte und Feuerwehrkräfte auf die Frau einredeten, um sie von ihrer Tat abzuhalten. „Wir wussten, dass sie einen Sohn hat, deshalb haben wir es damit versucht“, erzählte Horst-Dieter Koch.
Der Schlosser, der die Gerichtsvollzieherin zur Zwangsräumung begleitet hatte, stand selbst noch unter Schock. „Da wussten wir ja noch nicht, dass auch der Sohn...“ Auch Eva Völkl, Pressesprecherin bei der Polizei, meinte: „Es waren so viele Leute dabei, und alle dachten wohl, dass die Frau nicht springt.“ Doch um 8.25 Uhr rief die 39-Jährige ihrer Freundin noch ein „Tschüss“ zu und stürzte sich dann vor aller Augen in den Tod. Genau in dem Augenblick, als die Feuerwehr mit einem Sprungtuch um die Ecke kam. „Sie hat noch gerufen, alle sollen zur Seite gehen, damit niemand verletzt wird“, berichtet die Polizei.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Augenzeugen mussten nach dem Drama von drei Kriseninterventionsteams betreut werden. Für die Polizeikräfte allerdings stand noch ein schwerer Gang an: Beim Öffnen der Wohnung entdeckten sie im Kinderbettchen den vermutlich von der Mutter getöteten dreijährigen Sohn. Außerdem lag in der Wohnung ein Abschiedsbrief, den die Polizei noch auswerten muss. Auch die beiden Katzen waren tot. Anhand einer Obduktion soll nun geklärt werden, auf welche Weise der Dreijährige ums Leben kam.
„Momentan gehen wir davon aus, dass die finanziellen Probleme und die drohende Zwangsräumung Auslöser für die Tat waren“, sagt Polizeisprecherin Eva Völkl. Nach bisherigen Ermittlungen sei die Frau nicht psychisch krank gewesen und habe auch nicht unter einer „frischen“ Trennung gelitten. Die Alleinerziehende sei einer Bürotätigkeit nachgegangen, „ob sie in letzter Zeit arbeitslos war, wissen wir noch nicht“, so Völkl.
Fest steht, dass es schon seit zwei Jahren „Vollstreckungen und Pfändungen“ bei der 39-jährigen Taufkirchnerin gegeben habe, wie Siegfried Pfeifer, Vize-Präsident am Amtsgericht München, erzählt. Offenbar hatte die Frau schon seit längerem keine Miete mehr bezahlt. Für Montag, 8 Uhr, sei nun die Zwangsräumung angesetzt gewesen. „Die Frau galt bislang als unproblematisch“, sagt Pfeifer. Sie habe auch keinen Räumungsschutzantrag gestellt, mit dem es für sie möglich gewesen wäre, die Zwangsräumung aufzuschieben. „Die Ursache für die Tat kennen wir noch nicht genau“, meint Pfeifer.
Tatsache sei aber, dass es immer mehr Arbeitslose gebe und immer mehr Leute plötzlich ihre Miete nicht mehr bezahlen könnten. Die Gerichtsvollzieher werden seit einiger Zeit auch geschult, wie sie mit Situationen, in denen die Klienten mit Suizid oder mit Aggressionen gegen die Amtsperson drohen, umgehen können.
„Es gibt Schuldnerberatungsstellen oder auch psychologische Hilfe“, meint Siegfried Pfeifer. „Man müsste sich halt helfen lassen.“ Ein Weg, der für die 39-jährige Taufkirchnerin offenbar nicht möglich war. Nachbarn beschreiben die Frau als „eher verschlossen“. Eine Anwohnerin aus der Platanenstraße sagt noch: „Sie hat halt keine Hilfe angenommen.“
Gestern früh nahm dann das Schicksal seinen Lauf: „Laut rechtskräftigem Räumungstitel, weil auch der Vermieter Recht auf sein Geld hat“, wie Amtsgerichts-Präsident Gerhard Zierl sagt, fuhr die noch recht junge Gerichtsvollzieherin kurz vor 8 Uhr in die Platanenstraße nach Taufkirchen. An ihrer Seite: der Schlosser, der im Falle, dass die Frau nicht öffnen würde, eingreifen sollte.
Tatsächlich drückte die 39-Jährige nicht auf den Türöffner. Stattdessen hörten die Gerichtsvollzieherin und der Schlosser ein Rufen von weit oben: Die Frau war offenbar nach dem Klingeln ins Treppenhaus gegangen, in den achten Stock gefahren, dort aus einem Fenster gestiegen und stand nun auf einer Balkonbrüstung direkt über dem Hauseingang. Sie forderte Schlosser Horst-Dieter Koch auf, zur Seite zu gehen, da sie nicht auf ihn draufspringen wolle. Nachbarn kamen, eine Freundin, die Polizei und die Feuerwehr. Dann sprang die Frau.
Quelle: >Süddeutsche Zeitung<
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Bank-Chef ertränkt Tochter Julia (2) in der Badewanne
Anschließend erhängt er sich auf dem Autobahn-Rastplatz
Er hatte das Hotelzimmer telefonisch vorbestellt. Er wünschte einen Raum mit Badewanne, bitte. Swen W. (41) nannte seine Tochter Julia (2) sein „Engelchen“ – das kleine, blonde, süße Mädchen. Mit ihr an der Hand spazierte der Vater nachmittags in das Hotel.
Am nächsten Morgen reiste er ab – ohne sein Engelchen. Da war Julia schon lange tot. Wenige Stunden später wurde auch die Leiche des Vaters gefunden. Der tödliche Plan war vollstreckt. Was ist da nur geschehen an diesem Mittwoch vor drei Wochen? Was hat Swen W. getan? „Warum nur?“, fragt Michael Schmid (Name geändert), ein enger Freund. „Es ist so traurig.“
Vor 13 Jahren zog Swen W. von Uelzen bei Hamburg nach München. Der Betriebswirt bekam eine gute Stelle und stieg auf. Zuletzt leitete er sogar die Hauptgeschäftsstelle der Kreissparkasse München-Starnberg am Sendlinger Tor. Er machte ein paar Tausend Euro netto im Monat. Swen W. hielt engen Kontakt in die Heimat – zu den Eltern und den vielen Sportkameraden in Uelzen, er war dort einmal Bezirksmeister im Tennis.
Die Freunde traf er an den alljährlichen Herrenabenden zu Weihnachten, fuhr mit ihnen nach Sylt, zum Skifahren und Feiern ins noble Kitzbühel. Super Job, tolle Kumpels, ein lebenslustiger Typ: Bald kam auch die große Liebe. Vor fünf Jahren lernte er Marina (25, Name geändert) kennen. Ein Freund verkuppelte die beiden beim Sportlerball in Uelzen per Handy. Wenig später trafen sie sich im nahen Winsen an der Luhe zum ersten Mal. Ein junges, hübsches, einfaches Mädchen: Das Glück war perfekt. Alles ging ganz schnell: Die Arzthelferin zog zu Swen nach München und fand Arbeit. Sie heirateten ein paar Monate später. Bald wurde Marina schwanger, vor zweieinhalb Jahren kam Tochter Julia zur Welt. Sie zogen in eine größere Wohnung nach Untermenzing. Viel glücklicher kann eine junge Familie nicht sein. „Sie ist mein Ein und Alles“, sagt Swen W. oft zu Freunden. „Ein zweites Kind ist schon in Planung.“
Bald aber streitet er das wieder ab. Anfang letzten Jahres erfährt er, dass sich seine Frau weiter mit ihrer Jugendliebe trifft, erzählt ein Freund. Sie hat eine Affäre, demütigt ihn, taucht mit dem Nebenbuhler in der Bank auf, in der er der Chef ist. Sie will ausziehen, verlangt sein halbes Gehalt, das Sorgerecht für Julia. Vor fünf Wochen macht Marina ihre Drohung wahr: Sie zieht mit Julia aus, geht zurück zu ihren Eltern ins Heimatdorf, will die Scheidung. Swen W. scheint alles zu verlieren: seine Frau, sein Engelchen, sein Geld – und am Ende will er auch sein Leben nicht behalten. „Er hat immer über alles geredet. Warum hat er sich darüber nicht bei seinen Freunden ausgekotzt?“, fragt Schmid. Stattdessen heckt Swen W. den Plan aus – und vollstreckt ihn.
Er bestellt das Hotelzimmer mit Wanne in Winsen, wo er seine spätere Frau kennen gelernt hatte. Er packt einen Strick in seinen Ford Focus, den sportlichen Familienwagen. Er fährt nach Uelzen, trifft Freunde, wirkt gelöst, entspannt, irgendwie erleichtert. Mittwochs holt er sein Engelchen Julia bei Marina ab. Vier Tage Kurzurlaub an der Nordsee, behauptet er. Er fährt mit Julia Richtung Norden, aber nach 60 Kilometern fährt er ab. Er checkt im Hotel unter falschem Namen ein, füllt keinen Meldeschein aus. Er hat einen Koffer dabei. So hat es die Staatsanwaltschaft Lüneburg rekonstruiert. Swen W. wird nicht wieder gesehen.
Am nächsten Mittag entdeckt die Putzfrau erst den Koffer. Dann die Leiche der kleinen Julia. Sie liegt in der gefüllten Badewanne. Die Obduktion ergibt laut Staatsanwaltschaft zweifelsfrei, dass Swen W. sein Engelchen eigenhändig noch vor Mitternacht ertränkt hat. Wahrscheinlich hat er sich danach im Hotelbett Schlafen gelegt. Die Polizei fahndet. Am nahen Parkplatz Grevelau an der Autobahn A 250 entdeckt sie den schwarzen Ford mit Münchner Kennzeichen. Swen W. hat sich in der Herrentoilette erhängt.
Quelle: >tz-online<
Swen W. war ein Jugendfreund von mir und wir haben so manches spannende Match auf dem Tennisplatz hingelegt. Auch die Zeit der Discos und ausschweifenden Feten ist mir nur zu gut in Erinnerung.
Swen, wo du jetzt bist, gibt es keine Ungerechtigkeiten.
In tiefer Trauer...
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Swen W. war ein Jugendfreund von mir und wir haben so manches spannende Match auf dem Tennisplatz hingelegt. Auch die Zeit der Discos und ausschweifenden Feten ist mir nur zu gut in Erinnerung.
Hallo Deep,
ich habe vollsten Respekt vor Deiner Trauer.
Allerdings werde ich es nie verstehen und ich kann auch kein mitleid mit den Menschen haben, die unschuldige Kinder töten...
Egal was gewesen ist und was passiert ist...das Kind kann nicht dafür und mußte sein so junges Leben lassen. Das ist die größte Ungerechtigkeit!!!!!
Liebe Grüße Taccina
Bevor man das Vertrauen eines Menschen mißbraucht, sollte man sich im Klaren darüber sein, das man dann einen Menschen auf dem "Gewissen" hat.
Oder wie würdest Du es finden, Dein ganzes Leben lang nicht mehr wirklich vertrauen zu können?
hallo deep,
ich habe mittlerweile grossen respekt vor diesen vätern wenn ie sich das leben nehmen.
kindestötung ist nach wie vor der falsche weg.
wie verzweifelt muss ein vater sein um seinen engel zu töten.
wenn man in die zeitungen guckt stehen meistens mütter als möderinnen vor gericht und sie bekommen eine bewährungsstrafe für mord.
er als vater wäre für viele jahre in den knast gekommen.
carsten
Dir deep,
an erster Stelle mein Mitgefühl. Es muß furchtbar sein einen Freund/Bekannten auf diese Weise zu verlieren. (Auch wenn ich weder einen Selbstmorf verstehen kann, noch das man dann vorher ein Kind, das überhaupt nichts für diese Situation kann, mitnimmt)
@ carsten:
:thumbdown: 😡
Ich lese dich hier als eher "harten" und vielleicht teilweise verbitterten Menschen, aufgrund deiner Situation. Das kann ich auch verstehen. Dein post halte ich aber für, mh, ich hab keine richtigen Worte dafür.
ich weiger mich von Respekt im Zusammenhang mit Tötungen von Kindern zu reden. Wer hat denn da Respekt verdient? Der Vater, der sein Kind tötet und sich der Verantwortung für die Tat duch Selbsttötung entzieht oder die Mutter, die ihr Kind tötet und sich dieser Verantwortung durch Gerichtsverfahren stellt? Nein, Respekt hat da keiner verdient.
Respekt verdient für mich nur der Vater/Mutter, die so verzweifelt sind, sich aber gegen dir Tötung und für das Leben ihres Kindes entscheiden, egal wie sie sich dann für ihr eigenes Leben entscheiden.
Traurig macht mich an deeps post vor allem aber auch, das der Vater ja nur nach einer ausgestreckten hand hätte greifen müssen, denn deep hätte ihm ja sicher seine Hilfe angeboten. Er tut hier soviel für Menschen die er nicht kennt (und dann sicher kennenlernt), dasselbe würde er ja mit Sicherheit auch für Menschen kennen und ann erst recht, die er kennt ;(
sehr nachdenkliche Grüße Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
hart oder nicht hart spielt hier keine rolle.
des weiteren habe ich geschrieben: ich habe mittlerweile grossen respekt vor diesen vätern wenn ie sich das leben nehmen.
nicht respekt für die kindestötung wie du es wohl verstanden hast
carsten